Das Corona-Leugner einen an der Waffel haben ist ja bekannt.
Hier ist allerdings heute einer am Rhein lang gelaufen, wo es mir wirklich die Sprache verschlagen hat. Der hatte ein Umhängeschild um, wo drauf Stand „Corona Insassen“ und das „ss“ war in SS Runen gezeichnet.
Dazu hatte er irgendwas Corona-Test-Ähnliches um den Kopf (gebastelt), wo ebenfalls SS Runen drauf waren.
Der hatte sie wirklich nicht mehr alle und wurde hoffentlich mal irgendwo aus dem Verkehr gezogen.
Coronavirus
eröffnet
von Yertle-the-Turtle
am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r
So hab jetzt auch meine 2. Biontech heute bekommen. Bisschen müde und bisschen Arm weh, aber nicht so wie bei der 1. Drückt mir die Daumen, dass ich diese Nacht nicht Schüttelfrost bekomme
14.05.2021 18:08
schrieb:
hab ich auch nicht gesagt sondern , die die unbedingt wollten
Und wer sind die die unbedingt wollten ? Wenn alle Ü60 schon geimpft wären würde man sicher auch Termine für U60 vergeben, in BW ist das bisher aber nicht der Fall, da sind auch nur mit Ü60 immer noch alle vergeben.
14.05.2021 21:32
gregor1 schrieb:
schrieb:
hab ich auch nicht gesagt sondern , die die unbedingt wollten
Und wer sind die die unbedingt wollten ? Wenn alle Ü60 schon geimpft wären würde man sicher auch Termine für U60 vergeben, in BW ist das bisher aber nicht der Fall, da sind auch nur mit Ü60 immer noch alle vergeben.
Die die durften und sich intensiv darum bemüht haben haben einen bekommen in meinem umfeld. Viele machen sich aber nicht die Mühe.
Aktuell ist die Lage wohl wieder kritischer
Folgende Dinge spielen da wahrscheinlich rein:
-Anfang April haben die Impfstofflieferungen von Biontech enorm zugenommen. Die gingen größtenteils in Erstimpfungen. Mitte Mai (6 Wochen später) sind nun die Zweitimpfungen in der selben Höhe dran.
-Zusätzlich bekommen viele mit AZ Erstgeimpfte im Moment Biontech als Zweitimpfung.
-Seit Mai bekommen wir wöchentlich etwa 900.000 Impfdosen mehr als im April geliefert. Hiervon müssen jetzt noch die erhöhten Lieferungen an Arztpraxen und die AZ Zweitimpfungen abgezogen werden.
-Zur Verdeutlichung mal die Werte vom Dienstag: In Impfzentren hab es 218733 Erstimpfungen, in Praxen 563568 Erstimpfungen. Diese zahlen werden in den kommenden Wochen noch stärker auseinander gehen.
Außerdem kommt hinzu:
-Prio 3 wurde vollständig in Impfzentren geöffnet
-Impfzentren sind weiterhin für viele die erste Anlaufstelle für die Terminbuchung
-Keine Priorisierung mehr in Praxen.
Das dürfte gerade ein echt schlechter Zeitpunkt für eine Terminsuche sein. Im Juni wird es durch die erhöhten Lieferungen (vor allem J&J) dann hoffentlich deutlich entspannter.
So kleines Update nach zwei Tagen - Freitag Nacht ab 2 Uhr kalt-warm-kalt-warm - Fieber - Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und 48 Stunden Bett. Jetzt geht’s so langsam
16.05.2021 13:05
schrieb:
So kleines Update nach zwei Tagen - Freitag Nacht ab 2 Uhr kalt-warm-kalt-warm - Fieber - Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und 48 Stunden Bett. Jetzt geht’s so langsam
also wie nach Rock am Ring....
schrieb:
schrieb:
So kleines Update nach zwei Tagen - Freitag Nacht ab 2 Uhr kalt-warm-kalt-warm - Fieber - Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und 48 Stunden Bett. Jetzt geht’s so langsam
also wie nach Rock am Ring....
schön wärs!!
16.05.2021 18:09
www.tagesschau.de
Wie ist aus eurer Sicht eigentlich die Perspektive einzuschätzen, wenn es heißt, man müsste den Impfschutz 2022 - oder besser Herbst 2021 - wieder auffrischen?
Mich verunsichert das sehr, muss aber auch sagen, dass eine gewisse Unwissenheit ihren Teil dazu beiträgt.
Ist es etwa so, dass, wenn wir 80% der Bevölkerung durchgeimpft hätten, ausreichend Herdenimmunität vorhanden wäre, damit es nicht mehr zu größeren Ausbrüchen bzw. Infektionswellen kommt? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir das jetzige Impftempo nicht für den Rest unseres Lebens aufrechterhalten müssten (halb- bis ganzjährige Auffrischung), sondern man sich als normaler gesunder Mensch bei einer Auffrischung alle... Drei (?) Jahre einpendelt?
Mein Know-How hält sich dazu auch in Grenzen aber ich denke man wird sich jedes Jahr neu gegen COVID impfen dürfen/müssen aufgrund von immer wieder neuen Mutationen (ähnlich der Grippe).
Denke nicht, dass da irgendwann eine Impfung für 3 (oder generell mehrere) Jahre reicht.
evtl bekommen ja einige ihre erstimpfung direkt mit einer aufgefrischten version dann (bis sie dran sind) wobei es lustig ist, dass eine impfhersteller die tage noch sagte "mit unser impfstoff istalles abgedeckt"
bei der ansage von der stiko frag ich mich aber eh, wieviele auffrischungen es in westlichen länder schon geben wird/kann, bevor andere länder überhaupt eine impfmöglichkeit haben
16.05.2021 19:11
Ich frage mich bei der Debatte um Auffrischen eher: Werden wir dadurch nie mehr zu einer Normalität zurückkehren? Lockdown bis unser Staat in ein paar Jahren pleite ist? Nie wieder Festivals? Jetzt mal alles Aussagen auf Blöd-Niveau, aber das sind so grobe Richtungen, in die mein Denken damit geht.
Vor allem müsste man bei solchen Fristen der Auffrischung ja auch die ganze Logistik hinter dem Impfen aufrechterhalten.
Vielleicht bin ich von dem ganzen Scheiß auch einfach nur ermüdet...
ich finde das ist halt mal wieder eher so "in den raum" geworfen, von der stiko. ja man rät auch beim grippeschutz zur auffrischung und man kann sich dann zum eigenen selbstschutz auffrischen, aber man muss es ja nicht.
und auch wenn dieser virus deutlich gefährlicher ist, bringt eine auffrischung ja nur dir selbst was, menschen die sich jetzt schon nicht impfen lassen, werden sich ja auch nicht plötzlich aufrischen (oder gar garkeine angeboten bekommen werden) und man sieht doch jetzt schon die lockerungen obwohl nicht alle geimpft sind. daher sollten man erstmal abwarten, bis wir unser erstes ziel überhaupt erreichen und damit meine ich auch den ganzen rest der welt, bis solch leute wieder sowas in den raum werfen.
16.05.2021 19:56
Ich denke das wird dann alles etwas entspannter ablaufen wenn genug Impfstoff vorhanden ist und man dann beim Hausarzt geimpft wird und dann auch nur eine Spritze braucht.
16.05.2021 20:18
Eine Impfung und Auffrischung bringt nicht nur einem selbst was. Insgesamt ist der Kollektivschutz an der Impfung ja der Knackpunkt vor dem individuellen Schutz.
Bei der Grippe würden wir auch Risikopatienten schützen wenn mehr sich impfen lassen.
Drosten sagte mal, dass eine weitere Spritze also eine 3. sicherlich nötig sein wird aber er glaubt eher nicht dass diese eine Neverending story wird.
Die Aufrischung kann 2 Gründe haben, eimal weil der Schutz abnimmt oder um auf Mutanten zu reagieren.
Allerdings wird das weit weniger aufwendig und ist dann auch nicht so dringend weil eine Grundimmunität geschaffen wurde. Daher werden auch alle Maßnahmen fallen.
Diejenigen die sich nicht impfen lassen werden sich infizieren und dadurch Antikörper aufbauen.
kato91 schrieb:
www.tagesschau.de
Wie ist aus eurer Sicht eigentlich die Perspektive einzuschätzen, wenn es heißt, man müsste den Impfschutz 2022 - oder besser Herbst 2021 - wieder auffrischen?
Mich verunsichert das sehr, muss aber auch sagen, dass eine gewisse Unwissenheit ihren Teil dazu beiträgt.
Ist es etwa so, dass, wenn wir 80% der Bevölkerung durchgeimpft hätten, ausreichend Herdenimmunität vorhanden wäre, damit es nicht mehr zu größeren Ausbrüchen bzw. Infektionswellen kommt? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir das jetzige Impftempo nicht für den Rest unseres Lebens aufrechterhalten müssten (halb- bis ganzjährige Auffrischung), sondern man sich als normaler gesunder Mensch bei einer Auffrischung alle... Drei (?) Jahre einpendelt?
Ja was ich aus Kreisen des Gesundheitswesen gehört habe geht man davon aus das der Impstoff 6 Monate wirkt, danach steht aktuell wohl eine Auffrischung an. Das hat noch nichts mit Mutationen zu tun. Dies sollte ja bei uns langsam losgehen, da die ersten Ende Dezember geimpft wurden.
Wie 80 Millionen alle 6 Monate geimpft werden sollen ist mir auch ein Rätsel. Darum gibt’s die Tage auch kaum biontech für Erstimpfungen.
16.05.2021 20:50
Ein Vorteil wäre zumindest wenn die Auffrischung nur eine Spritze wäre aber ja das ist wahrlich ne herausforderung
Ich glaube, das wird alles halb so wild:
www.tagesschau.de
Der Impfschutz ist ja auch nicht bei allen gleichzeitig per Knopfdruck weg. Und 6 Monate ist wohl auch die pessimistische Annahme. Der wird je nach Immunsystem, Alter, etc. langsam und ungleichmäßig nachlassen. Die großen Wellen sehe ich so nicht mehr. Und eine Auffrischung in 2022 wird logistisch über die Hausärzt schon machbar sein.
Ig0oR schrieb:
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. 3 Monate Abstand von 1. und 2. Impfung bei AZ. Der Impfschutz soll immer besser werden je länger es dauert bis zu einem Punkt, den die wenigsten Vakzine überhaupt erreichen. Und dann nach dem doppelten der Wartezeit soll der Schutz weg sein?
Bei den Vektorimpfstoffen wie AZ wird das Erbgut des Virus über Vektorviren in den menschlichen Körper übertragen. Diese schleusen das Erbgut in körpereigene Zellen, die in Folge die Spike-Proteine des Virus auf ihrer eigenen Oberfläche produzieren. In der darauf folgenden Kette von Immunreaktionen werden anhand dieser Proteine Antikörper entwickelt, die zum Immunisierungszustand führen. Nun gibt es zwei Gründe dafür, eine Zweitimpfung nicht zu früh durchzuführen:
1) Die gebildeten Antikörper sind nicht von Anfang an perfekt gebildet, sondern es braucht dafür eine gewisse Adaptionszeit. Die Zweitimpfung ergibt aber erst Sinn, wenn die Antikörper bereits vollständig gebildet waren.
) Der Körper produziert überdies zusätzliche Antikörper gegen das Vektorvirus selbst, die dieses unbrauchbar machen können. Eine zu frühe Zweitimpfung birgt aber das Risiko, dass diese Antikörper noch ausreichend vorhanden sind, um den Immunisierungsprozess zu stören.
Jetzt zu den Auffrischungen (die inhaltlich zu unterscheiden von Zweitimpfungen sind, da Letztere die Immunantwort nur weiter stimulieren sollen, und die es für sehr viele "einmalige" Impfungen wie bei den typischen Kinderimpfungen auch gibt):
Ob und wann Auffrischungen notwendig sind, ist entscheidend davon abhängig, wie lange die Gedächtniszellen des Körpers den Bauplan für die Antikörper speichern. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich würde auch behaupten, dass man das so genau zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wissen kann, es wird sich aber in Folge der Massenimpfungen die diesbezüglich notwendige Datenlage rasch ergeben (man denke etwa an Israel und USA, die schon deutlich früher signifikante Teile der Bevölkerung geimpft haben als wir). Ich glaube übrigens nicht, dass man dafür eine Kontrollgruppe von Leuten braucht, die häufigere Auffrischungen erhalten, denn es reicht ja, abzuwarten und zu beobachten, wo wieder signifikant Infektionen unter Geimpften auftreten.
Natürlich spielen auch noch Mutationen des Coronavirus eine mögliche Rolle, aber da wird man sehen müssen, wie gut die bisherigen Impfungen auch gegen diese wirken. Jedenfalls gilt: Je mehr Leute geimpft sind, umso schwieriger macht man dem Virus die Mutation, einfach weil es sich dafür reproduzieren muss. Das ist übrigens ein weiterer Grund, warum Impfen im Grunde nicht nur ne reine Privatsache ist und das ganze Impfskeptikertum brandgefährlich ist.
Ig0oR schrieb:
Ich glaube eher da wollen die Hersteller einfach nur im Spiel bleiben was die gewinnbringenden Absatzzahlen angeht.
Was hat denn die STIKO mit den Gewinninteressen der Hersteller zu tun? Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, aber: Es wäre der gesamten Debatte wirklich zuträglich, wenn man aufhören würde, derartige Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, denn genug Leute lassen sich davon beeinflussen und verweigern in Folge als aufrechte Kämpfer gegen die böse Pharmalobby die Impfung, was nicht nur für sie selbst, sondern auch für uns alle (s.o.) zum Problem werden kann.
Solche Narrative kann man halt immer weiter spinnen: Der nächste wird behaupten, dass die Impfhersteller absichtlich keine dauerhaft wirksamen Impfstoffe herstellen, damit sie weiter daran verdienen können. Das kann man dann höchstens unter ganz glücklichen Umständen beweisen, wenn es stimmt, aber unmöglich widerlegen, wenn es nicht stimmt. Ab dann wird das Thema Impfen zur Religion.
Zur Debatte im Allgemeinen und zu Kato:
Ich persönlich glaube, das wir in einigen Monaten wieder in einen Normalzustand gelangen werden. Daran wird die Frage, wie oft aufgefrischt werden muss, nichts ändern. Im schlimmsten Fall müssen wir uns halt regelmäßig auffrischen, worin aber kein großes Hindernis liegt. Bis dahin wird genug Impfstoff produzierbar sein und man kann das größtenteils über die Arztpraxen regeln, weil ja nicht mehr alle auf einmal die Auffrischung erhalten müssen. Das Ganze könnte zur Routine ähnlich wie die Urinprobe oder das Messen des Blutdrucks werden. Entscheidend wird da der Goodwill der Bevölkerung sein, hierbei mitzumachen. Wobei ich darauf hoffe, dass die Bereitschaft mit Erkenntnis steigt, dass einem nach der vorigen Impfung kein zweiter Kopf gewachsen ist.
Man hätte einfach ehrlich sein sollen bei der Benennung der Prio Gruppen
Prio 1: Alt CDU Wähler
Prio 2: Stamm CDU Wählerschaft
Prio3...LOL uns doch egal seht zu wie ihr klarkommt.
Als Prio 3 mit Anmeldung am 23. April beim Impfzentrum ist diese Nachricht so ein Schlag ins Gesicht. Bin dann vorsichtig optimistisch für März 2022 für eine Impfung.
Sehe ich genauso.
Prio 3 ist noch weitweg von durch. In NRW ist noch nichtmal Gruppe 3 komplett frei gegeben.
Sehe irgendwie nicht wie das bis zum 07.06 schon durch sein soll...
17.05.2021 20:28
Roggan29 schrieb:
Sehe ich genauso.
Prio 3 ist noch weitweg von durch. In NRW ist noch nichtmal Gruppe 3 komplett frei gegeben.
Sehe irgendwie nicht wie das bis zum 07.06 schon durch sein soll...
Ab 07.06 dürfen sich die Menschen in die Impfliste eintragen lassen.Glaube nicht das die ersten vorm Juli verimpft werden
August bis September sollten mindestens alle Impfwillige durch sein. Wir erhalten erst seit Mai wirklich nennenswerte Mengen und das wird sich noch weiter erhöhen (J&J kommt bald hinzu, ebenso Curevac).
ryback schrieb:
Man hätte einfach ehrlich sein sollen bei der Benennung der Prio Gruppen
Prio 1: Alt CDU Wähler
Prio 2: Stamm CDU Wählerschaft
Prio3...LOL uns doch egal seht zu wie ihr klarkommt.
Als Prio 3 mit Anmeldung am 23. April beim Impfzentrum ist diese Nachricht so ein Schlag ins Gesicht.
Bin dann vorsichtig optimistisch für März 2022 für eine Impfung.
Du hast dich auch in RLP registriert oder?
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass alle aus Prio3 bis Ende Mai einen Termin bekommen sollen. Vielleicht hab ich das aber auch falsch in Erinnerung.
Langsam bin ich aber auch skeptisch..
17.05.2021 21:00
ryback schrieb:
Man hätte einfach ehrlich sein sollen bei der Benennung der Prio Gruppen
Prio 1: Alt CDU Wähler
Prio 2: Stamm CDU Wählerschaft
Prio3...LOL uns doch egal seht zu wie ihr klarkommt.
Als Prio 3 mit Anmeldung am 23. April beim Impfzentrum ist diese Nachricht so ein Schlag ins Gesicht.
Bin dann vorsichtig optimistisch für März 2022 für eine Impfung.
Ist halt die Frage ob das Sinnvoll ist wenn man die Bevorzugt die einen sowieso wählen..
Es kommt aktuell halt die Problematik "2. Impfung" stark hinzu. Der Anteil 2. Impfungen wird stark zu nehmen müssen was natürlich sich negativ auf 1. Impfungen auswirken wird.
Aktuell scheint es echt schwierig zu sein. Im April ging es noch besser.
17.05.2021 21:01· Bearbeitet
Ich finde es unglaublich, wie die Arztpraxen da mit ihrem "Bürokratie"-Gerede durchkommen.
Seit Ewigkeiten laufen die Impfzentren unter Kapazität, gleichzeitig wollten die Ärzte unbedingt impfen. Dass die jetzt nicht in der Lage sind/sein wollen, eine Priorisierung einzuhalten, führt jetzt dazu, dass Vorerkrankte weiter warten während andere wegen dem anstehenden Malle-Urlaub geimpft werden.
Wie wärs denn stattdessen, den Impfstoff bei unterschiedlichem Fortschritt in den Ländern / Praxen sinnvoller zu verteilen!?
Auch was der Bartsch da gestern bei Will für einen Unfug verzapft hat. Unfassbar!