Coronavirus

eröffnet von Yertle-the-Turtle am 27.02.2020 10:02 Uhr
9.816 Kommentare - zuletzt von blubb0r

blubb0r


kato91 schrieb:
Zur Einordnung:

www.tagesschau.de

Welch Überraschung, wenn man eine Einordnung und einen Diskurs rechten Kreisen überlässt.

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... Weil man selbst zu dumm und ängstlich war, das Fass aufzumachen

Selbst einer der renommiertesten Investigativjournalisten von Monitor/NDR ist froh, dass die Sachen offen gelegt wurden

Ich empfehle seinen Twitterfeed
twitter.com

2Wumi94und anderen gefällt das
Locust
·  Bearbeitet

Ja die Diskussion ist schwierig weil sie schnell instrumentalisiert wird, kennt man ja aus der Pandemie und das war dort schon 2 Jahre 0,0 ergiebig. Dem Bericht nach ist das einfach die damalige Diskussion aufgewärmt.

Wenn man die Corona Politik nicht gut fand und zB. den schwedischen Weg (der jetzt auch nicht komplett anders war) als persönlich „besser“ betrachtet, ist das ja ne legitime Meinung.
Aber es ist halt auch nur ne Meinung , wofür es pro und contras gibt.

Darauf zu beharren und zu denken die eigene Meinung ist die einzig akzeptabel nach der gehandelt werden muss halte ich für sehr schwierig und anmaßend . Dafür ist das ganze zu komplex.Ich fand jetzt auch nicht alles gut, aber ich kann auch nicht erwarten, dass sich alles nach mir richtet. Ich muss auch andere Ansichten akzeptieren.

Ganz schwierig wirds aber wenn man Personen Absicht unterstellt und diese schwer beschuldigt, zumindest ohne fundierte Belege. Diese haltlosen Behauptungen sind reinster populismus und sehr gefährlich. Noch schwierig sehe ich es wenn man einfach mal die integrität der Medien in frage stellen will ohne Belege. Das ist dann die Basis für „ich male mir die Welt…..“.

Wenn man den Bericht ließt und dann v.a. den März 20 kritisiert wirds ja noch schwieriger. Damals wusste man noch sehr wenig über Corona, abgesehen von den Querdenkern die
wussten schon im Januar 20, dass es ein harmloser Schnupfen ist????

Mehr will ich dazu garnicht mehr sagen und schließe mich an

Gebt Populismus keine Chance icon_horns.gif

4StonedHammerund anderen gefällt das
Mambo
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OPSler schrieb:


blubb0r schrieb:
"Anklagebank" insinuiert zudem eine klare Vorverurteilung.

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Anklagebank insinuiert, dass man sich vor Gericht verantworten muss und die Richter darüber entscheiden, ob man schuldig ist oder nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Lauterbach war, auch wenn er selber kein politisches Amt inne hatte, aber Teil der Regierungspartei und hat immer am lautesten geschrien, am härtesten gefordert und vor allem, wie sich später auch herausgestellt hat, die Leute belogen und bewusst Falschaussagen gestreut. War auch nur ein Beispiel, kannst auch gerne Drosten oder Dahmen und andere nehmen. Du nennst die Meinung extrem? Gerne, aber was da den Menschen angetan wurde war extrem und einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Hätte man es besser machen können und besser wissen können? Ein Blick nach Schweden sollte genügen.

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Anklagebank insuniert, dass feststeht, dass sowohl der zuständige Staatsanwalt als auch der der zuständige Richter zum Ergebnis kommen, dass man überwiegend wahrscheinlich eine Straftat begangen hat. Sonst kommst man da nämlich nicht hin. Und eine Straftat ist etwas anderes, als eine (in deinen Augen) politische Fehlentscheidung.

Ziemlich dünnes Eis, was (und wie) du hier schreibst.

11nnnadineund anderen gefällt das
MinistryOfDeath
MinistryOfDeath


OPSler schrieb:


blubb0r schrieb:
"Anklagebank" insinuiert zudem eine klare Vorverurteilung.

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Anklagebank insinuiert, dass man sich vor Gericht verantworten muss und die Richter darüber entscheiden, ob man schuldig ist oder nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Lauterbach war, auch wenn er selber kein politisches Amt inne hatte, aber Teil der Regierungspartei und hat immer am lautesten geschrien, am härtesten gefordert und vor allem, wie sich später auch herausgestellt hat, die Leute belogen und bewusst Falschaussagen gestreut. War auch nur ein Beispiel, kannst auch gerne Drosten oder Dahmen und andere nehmen. Du nennst die Meinung extrem? Gerne, aber was da den Menschen angetan wurde war extrem und einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Hätte man es besser machen können und besser wissen können? Ein Blick nach Schweden sollte genügen.

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Sry, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen. Ich bin bei dir, dass einige Maßnahmen überzogen waren. Da wären beispielsweise Schulschließungen oder nächtliche Ausgangssperren zu nennen. Hätte man das damals bereits wissen können? Vielleicht. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass die Verantwortlichen (Lauterbach und Seehofer, um nur zwei Beispiele zu nennen) durchaus Fehler eingestanden haben. Entgegen deiner Wahrnehmung findet also sehr wohl eine Aufarbeitung statt. Heißt nicht, dass man sie für ihre Fehleinschätzung nicht kritisieren darf, mache ich auch. Nur die Schärfe finde ich an dieser Stelle etwas unangebracht.

Weil du neben Lauterbach auch Dahmen und Drosten erwähnst, rückt das deinen Post gefährlich nahe in die Verschwörungsecke. Gerade diese Personen standen während der Pandemie für wissenschaftliche Aufklärung. Dass auch Wissenschaft irren kann, gehört leider dazu und lässt sich nicht vollständig vermeiden. Allerdings hat das Meiste, was diese Personen gesagt und getan haben, viele Leben gerettet und uns viel Leid erspart. Dafür sollte man ihnen neben all der berechtigten Kritik auch Respekt zollen.

Und weil du das Beispiel Schweden nennst: Schweden ist mitnichten problemlos durch die Pandemie gekommen. Die lockere Politik dort hat z.B. dafür gesorgt, dass es mehr Coronatote pro Mio. Einwohner als in Deutschland gab. Dies als "besser" zu bezeichnen, finde ich gelinde gesagt etwas abenteuerlich.

War mir wichtig, das klarzustellen. Gebt Populismus keine Chance

JestersTear
JestersTear
Supporter

Ich wäre wirklich daran interessiert zu wissen was genau eine Falschaussage war, von wem auch immer. Hier wird geschrieben von Politiker A hat zu Zeitpunkt B Falschaussage C getroffen und Experte D hat dem zugestimmt aber weder wird eine Falschaussage genannt, noch wird benannt, dass die damals trotz besserem Kenntnisstand mitgeteilt wurde. Im Nachgang sind vielleicht einige Dinge falsch gelaufen, aber die Frage ist wussten die handelnden Personen es zum damaligen Zeitpunkt schon und haben absichtlich falsch gehandelt.

Ich arbeite auch in einer Branche die durch die Pandemie ein quasi Berufsverbot erteilt bekommen hat und habe damit auch rein beruflich sehr unter der Pandemie gelitten, aber ich habe keinen Hass gegenüber Menschen entwickelt die versucht haben die Situation bestmöglich kurzfristig und später langfristig zu lösen.

2Locustund anderen gefällt das
blubb0r


OPSler schrieb:
Ich finde deine Argumentation widerlich und bin der Meinung, die Politik hat versagt. Bringt uns jetzt auch nicht weiter.

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Bei dir schwingt im Ton aber eine gewisse Grundaggression mit, die quasi null zielführend ist.

Keine Ahnung ob du beruflich/persönlich unter der Pandemie besonders gelitten hast, aber so, wie du schriebst, wirst du hier keinen Anklang finden und so wird auch nie eine Diskussion zustande kommen.

Andererseits bist du ein tolles Beispiel dafür, warum es evtl. echt nie eine Aufarbeitung geben wird.

Locust


OPSler schrieb:
und vor allem, wie sich später auch herausgestellt hat, die Leute belogen und bewusst Falschaussagen gestreut.

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Kannst du dafür bitte eine belastbare Quelle posten?


OPSler
OPSler

Ich finde deine Argumentation widerlich und bin der Meinung, die Politik hat versagt. Bringt uns jetzt auch nicht weiter.

4Famiund anderen gefällt das
Wumi94
Wumi94

Dir ist hoffentlich klar, dass Menschen, die damals in Verantowrtung waren, alles getan haben, damit es nicht noch viel mehr Tode gibt.
Das hat ihr Handeln geleitet und das war auch das Aliegen der von dir genannten Experten.
Ich bin dankbar und froh, dass wir einigermaßen glimpflich durch diese Scheiß Pandemie gekommen sind,
Hätte die Politik hier versagt und es hätte hundertausende mehr Todesopfergegeben, dann wären Sprüche von Anklagebank VIELLEICHT angebracht.
So finde ich diese Argumentation nur widerlich.

1LightCurves gefällt das
OPSler
OPSler


blubb0r schrieb:
"Anklagebank" insinuiert zudem eine klare Vorverurteilung.

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Anklagebank insinuiert, dass man sich vor Gericht verantworten muss und die Richter darüber entscheiden, ob man schuldig ist oder nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Lauterbach war, auch wenn er selber kein politisches Amt inne hatte, aber Teil der Regierungspartei und hat immer am lautesten geschrien, am härtesten gefordert und vor allem, wie sich später auch herausgestellt hat, die Leute belogen und bewusst Falschaussagen gestreut. War auch nur ein Beispiel, kannst auch gerne Drosten oder Dahmen und andere nehmen. Du nennst die Meinung extrem? Gerne, aber was da den Menschen angetan wurde war extrem und einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Hätte man es besser machen können und besser wissen können? Ein Blick nach Schweden sollte genügen.

1Wumi94 gefällt das
Locust
·  Bearbeitet

Ich glaube zumindest nicht, dass eine vernünftige und sachliche Aufarbeitung erfolgen kann.
Zumindest nicht öffentlich.

Die extreme Seite macht sich das wie zu Pandemiezeiten zu nutze für Propaganda und untergräbt jeglichen Diskurs.

Ausserdem ist es rein aus der Erinnerung quasi unmöglich sich in die damalige Situation reinzuversetzen.
Ich war damals (leider) recht tief im Thema würde aber das chronologisch garnicht mehr hinbekommen und ehrlich gesagt will ich es auch garnicht.

PS: Klagen steht übrigens jedem frei

1blubb0r gefällt das
kato91


blubb0r schrieb:


OPSler schrieb:
Es wird keine Aufarbeitung stattfinden. Da besteht keinerlei Interesse seitens der Politik. Leute wie Karl Lauterbach gehören auf die Anklagebank eines Gerichtes und nicht auf den Posten des Gesundheitsministers. Aber das wird nicht passieren. Da mache ich mir keine Illusionen.

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Guck @kato91

Genau das will ich nicht


Das ist mir in der Absolutheit viel zu extrem und gerade auf Lauterbach zu schimpfen, der zur heißen Phase 2020 bis Ende 2021 kein politisches Amt inne hatte, ist halt totaler Bullshit und Facebook Kommentarspalte.
"Anklagebank" insinuiert zudem eine klare Vorverurteilung.

Aber wenn man nicht von einer gemäßigten Seite die Diskussion fair und ehrlich aufmacht, dann wird der Ton so werden wie im Posting davor. Nämlich grauenvoll.

Den Aufschlag hat die gemäßigte Seite allerdings schon verpasst...

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Ich meinte tatsächlich vorrangig andere Menschen hier im Forum

2HybridSun95und anderen gefällt das
blubb0r


OPSler schrieb:
Es wird keine Aufarbeitung stattfinden. Da besteht keinerlei Interesse seitens der Politik. Leute wie Karl Lauterbach gehören auf die Anklagebank eines Gerichtes und nicht auf den Posten des Gesundheitsministers. Aber das wird nicht passieren. Da mache ich mir keine Illusionen.

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Guck @kato91

Genau das will ich nicht


Das ist mir in der Absolutheit viel zu extrem und gerade auf Lauterbach zu schimpfen, der zur heißen Phase 2020 bis Ende 2021 kein politisches Amt inne hatte, ist halt totaler Bullshit und Facebook Kommentarspalte.
"Anklagebank" insinuiert zudem eine klare Vorverurteilung.

Aber wenn man nicht von einer gemäßigten Seite die Diskussion fair und ehrlich aufmacht, dann wird der Ton so werden wie im Posting davor. Nämlich grauenvoll.

Den Aufschlag hat die gemäßigte Seite allerdings schon verpasst...

OPSler
OPSler

Es wird keine Aufarbeitung stattfinden. Da besteht keinerlei Interesse seitens der Politik. Leute wie Karl Lauterbach gehören auf die Anklagebank eines Gerichtes und nicht auf den Posten des Gesundheitsministers. Aber das wird nicht passieren. Da mache ich mir keine Illusionen.

6Famiund anderen gefällt das
kato91

Nichts gegen eine gesunde Aufarbeitung - insbesondere für eine nächste Pandemie, die kommen wird, und bestimmt nicht erst in 100 Jahren.

Es kommen nur manchmal so Schwingungen von Fackeln und Mistgabeln auf.

In der Politik sind auch nur Menschen. Die haben Entscheidungen getroffen, die hatten enorme freiheitliche Einschränkungen auf der einen Seite oder Tod und Elend auf der anderen Seite zur Folge.

Und man kann sich im Nachhinein leicht hinstellen und kritisieren, jetzt, wo alles vorbei ist und wir dazu gelernt haben.

Was war 2021 zum Beispiel, als Menschen aus den ostdeutschen Bundesländern in andere Kliniken transportiert werden mussten, weil dort - merkwürdigerweise neben niedrigerer impfquote - die Corona Stationen voll waren? Und haben wir schon diese enorme Belastung für das Pflegepersonal vergessen?

Versteh mich nicht falsch. Ich hab insbesondere nichts dagegen, wenn die Heilsbringer CDU entzaubert werden. Ich find die Diskussion nur extrem schwierig.

3LightCurvesund anderen gefällt das
blubb0r

Zwischen "Es war Neuland" bzw. "perfekt mit der Pandemie hätte umgehen können" und Ausgangssperren, Schulschließungen etc. muss es aber einen Mittelweg gegeben haben.

Und wer da - egal ob vorsätzlich oder fahrlässig - die Expertenratschläge ignoriert und sich in seiner/ihrer neu gewonnenen Macht gesonnt hat, der/die möge doch bitte dahingehend diskutiert werden.

Um nichts anderes geht es mir.

Wen man das nämlich nicht macht, dann passiert genau das, was jetzt passiert ist. Rechte übernehmen das Narrativ und sonnen sich darin. Und so leid es mir tut, sie haben da völlig recht.

1Puschelmuschel gefällt das
kato91

Ich frage mich bei sowas immer, welche Maßnahmen man überhaupt hätte ergreifen sollen. 3G habe nix gebracht, Maske sei sinnlos... Also irgendwie kann ich mir das rein von den Ereignissen her nicht so ganz vorstellen. Aber bitte, Freiwillige vor, es gibt - insbesondere rückblickend - sicherlich viel Expertise zum Thema, wie man perfekt mit der Pandemie hätte umgehen können.

Machen wir uns nix vor: Es war Neuland.

2Puschelmuschelund anderen gefällt das
Locust

Ja um zukünftig Verbesserungen anzustreben ist das wichtig und bei grober Fahrlässigkeit oder gar mutwilligen Vorgehen muss das Konsequenzen haben.
Das sollte es generell in der Politik insbesondere bei Korruption. Es ist ein Drama, dass dies nicht so der Fall ist.

Aber wegen den schweren Entscheidungen muss man sehr vorsichtig sein und auch Verständnis haben.

Ich hab mit Corona aber abgeschlossen und will auch die Diskussion garnicht mehr.

Was mich aber Hellhörig macht war die Aussage, dass die ÖR nicht mehr neutral sei. Das kann man mmn. so nicht stehen lassen ohne fundierte Begründung.
Deshalb auch die Frage wer dann und wie man zu der Aussage kommt?

Nicht, dass man die ÖR nicht kritisieren darf, aber das wohl größte Geschwür der Pandemie ist der sich darin ausbreitende Verschwörungsglaube und dieser basiert v.a. auf dem diffamieren der Presse.

1MyChemGD1234 gefällt das
Dommaeh

Auf jeden Fall muss man alles analysieren, allein schon um es zukünftig besser machen zu können. Dazu gehört aber auch unabhängige sachliche Analyse. Was "multipolar" als Kläger dort reininterpretiert hat, besitzt schon eine Stoßrichtung. (Ich beziehe mich auf die Freigabe-Sache, die in meinem Augen normal ist und nicht heißt, dass es externe Anweisung der grundlegenden Tatsache ist).

Ich habe gerade mal nach dem bei "multipolar" im Impressum genannten Paul Schreyer gegoogelt. Nunja...der hat schon ein Geschmäckle in eine gewisse Richtung.

1MMP gefällt das
blubb0r
·  Bearbeitet

Naja, wenn du dich aber immer auf die Einschätzungen des RKI verlässt (was ich per se für passend halte), außer bei den Einschätzungen, die dir nicht gefallen (weil sie dir ein bisschen dir neu gewonnene Macht nehmen), dann hat das ein Geschmäckle.

Ich erinnere in dem Kontext an die Öffnungen 2022 durch die FDP (insbesondere Buschmann), wo von Massensterben fabuliert wurde. Im Endeffekt war es das beste, was uns als Gesellschaft passieren konnte.

------

Ich will die Diskussion eigentlich auch nicht wieder komplett aufmachen. Ich hoffe nur, dass man diese Artikel und die Erkenntnisse jetzt, ziemlich genau 2 Jahre nach der Öffnung und ziemlich genau 4 Jahre nach dem 1. Lockdown nutzt, um es die Entscheidungen und die Entscheider kritisch zu hinterfragen und (Eigen-)Motivation zu bewerten.

fcfreak91
fcfreak91
·  BearbeitetSupporter

Vor allem gibt es auch trotz Wissenschaft und allem drum und dran noch unterschiedliche und nie DIE Richtige Meinung/Entscheidung.
Man muss sich nur mal vorstellen es wären viiiiel mehr Menschen auf Grund einer falschen Einschätzung gestorben. Da wär doch jeder Entscheider völlig verrückt nicht erstmal die Sicherheitsvariante zu nehmen.

Es ist immer einfacher zu kritisieren wenn man selber am Ende nicht in der Verantwortung steht.

Roggan29
Roggan29

Also in dem verlinkten Artikel finde ich jetzt irgendwie nix heikles oder großartig neues.
Kommt mir ein wenig so vor als wird kalter Kaffee aufgewärmt.
Vieles davon war doch auch damals schon bekannt, dass es eher politisch als wissenschaftlich motiviert gewesen ist (FFP2 Pflicht / 3G)

2BraveNewWorldund anderen gefällt das
blubb0r


DiebelsAlt83 schrieb:
Da kann man ja jetzt nur hoffen, dass das kein Futter für die Rechten wird, die dadurch noch stärker werden.

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Wenn man sich proaktiv, offen, transparent und neutral dem Thema nähert und es nicht im stillen Kämmerlein aussitzt, dann glaube ich, dass das den Rechten den Wind aus den Segeln nimmt.


Aber das wird halt nicht passieren.

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