Coronavirus

eröffnet von Yertle-the-Turtle am 27.02.2020 10:02 Uhr
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MMP
MMP
27.08.2020 16:52

Ich sehe das nicht so negativ und habe Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff. Weltweit wird mit Hochdruck daran gearbeitet und es stehen riesige finanzielle Mittel zur Verfügung.

Meinetwegen sagt Eure Pläne und Hoffnungen für die nächsten Jahre ab, ich tu es nicht.

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tomtom1969
27.08.2020 16:56


schrieb:
Ich sehe das nicht so negativ und habe Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff. Weltweit wird mit Hochdruck daran gearbeitet und es stehen riesige finanzielle Mittel zur Verfügung.

Meinetwegen sagt Eure Pläne und Hoffnungen für die nächsten Jahre ab, ich tu es nicht.

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Ich bin bei dir! Think positive Smiley

BraveNewWorld
27.08.2020 16:59

Letzte Woche in Finnland:



Vielleicht könnte man sich doch auch einfach mal anschauen wie das in anderen Ländern mit Konzerten so gehandhabt wird momentan und ob und was das für Auswirkungen hat?

Hardbreaker141
27.08.2020 17:12


Cody schrieb:


Hardbreaker141 schrieb:


GuitarPunk94 schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:


StonedHammer schrieb:
dito, und ich finde da haben die künstler (durch corona) auch noch ordentlich nachgelegt. onlinelivegigs, podcastkram usw usw. ist aber auch die frage wann man sich als "fan" dran satt gesehen hat.

Zitat anzeigen


Wenn bis 31.12. quasi überhaupt keine Veranstaltungen möglich sind wird das eine sehr enge Kiste mit Großveranstaltungen im Sommer. EM und Olympia sehe ich auch als sehr stark gefährdet.

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also mMn gehe ich stark davon aus dass intern eigentlich die größten großveranstaltungen gar nicht erst wirklich mit 2021 planen bzw rechnen (zumindest die major festivals zb)
wir stehen nach fast nem jahr corona eig genau da wo wir am anfang standen: ohne impfstoff passiert erstmal gar nix
sommer 2021 ist da recht knapp bemessen

Zitat anzeigen


Ich gehe auch davon aus, dass nächstes Jahr noch nichts stattfinden wird. Wenn es wirklich im Frühjahr einen Impfstoff geben sollte, wird es natürlich noch dauern bis genug zur Verfügung steht und die Leute geimpft sind.
Daher könnte ich mir vorstellen, dass es Konzerte/Großveranstaltungen ohne Abstand erst 2022 wieder geben wird.

Zitat anzeigen


Dann kannst du die Veranstaltungsbranche halt auch komplett schließen.

Das nicht wenige Personen langsam aber sicher die Schnauze voll haben kann ich verstehen. Die Politiker und das RKI sind wie ein Fähnchen im Wind. Da werden Zahlen genannt, die dann kurz darauf wieder einkassiert werden. Derzeit kommt man sich vor, als hätten wir 5.000 positive Fälle pro Tag. In Wahrheit ist die Zahl aus der vergangenen Woche genauso hoch wie die Woche davor, jedoch wurden vergangene Woche rund 100.000 mehr als die Woche zuvor getestet. Scheint aber niemanden zu interessieren.

Zitat anzeigen


Ohne Hilfen wird ein Großteil der Branche die Krise leider nicht überleben. Vermutlich wirds in Zukunft dann deutlich weniger Konzerte geben.

Ich habe die Schnauze auch voll, aber das interessiert die Politik ja nicht.

Wenn zeitnah wieder Veranstaltungen stattfinden würden und diese zu Super-Spreadern führen ist das auch der falsche Weg. Mal abwarten, was das Test-Konzert in Leipzig für Erkenntnisse bringen wird.

Ich finde die Zahl aktuell auch nicht so hoch, wie sie in den Medien gemacht wird. Ca 40% der positiven Fälle sind ja von Reiserückkehrern. Nach der Urlaubssaison sollten die Zahlen hoffentlich auch wieder stärker sinken.

Locust
27.08.2020 19:11


schrieb:
Letzte Woche in Finnland:



Vielleicht könnte man sich doch auch einfach mal anschauen wie das in anderen Ländern mit Konzerten so gehandhabt wird momentan und ob und was das für Auswirkungen hat?

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Wenn man das so handhabt wie Finnland kann man das so machen. Aber davon sind wir weit entfernt.
Finnland hat kaum Corona fälle und spricht auch sehr schnell Einreiseverbote aus. Es dürfen kaum Menschen einreisen.

Hätte man bei uns machen können , aber dann gäbe es keine Reisen und der Lockdown hätte länger anhalten müssen.

Ist halt ne andere Strategie. Alles hat Vor.- und Nachteile

Locust
27.08.2020 19:18


Hardbreaker141 schrieb:


Cody schrieb:


Hardbreaker141 schrieb:


GuitarPunk94 schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:


StonedHammer schrieb:
dito, und ich finde da haben die künstler (durch corona) auch noch ordentlich nachgelegt. onlinelivegigs, podcastkram usw usw. ist aber auch die frage wann man sich als "fan" dran satt gesehen hat.

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Wenn bis 31.12. quasi überhaupt keine Veranstaltungen möglich sind wird das eine sehr enge Kiste mit Großveranstaltungen im Sommer. EM und Olympia sehe ich auch als sehr stark gefährdet.

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also mMn gehe ich stark davon aus dass intern eigentlich die größten großveranstaltungen gar nicht erst wirklich mit 2021 planen bzw rechnen (zumindest die major festivals zb)
wir stehen nach fast nem jahr corona eig genau da wo wir am anfang standen: ohne impfstoff passiert erstmal gar nix
sommer 2021 ist da recht knapp bemessen

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Ich gehe auch davon aus, dass nächstes Jahr noch nichts stattfinden wird. Wenn es wirklich im Frühjahr einen Impfstoff geben sollte, wird es natürlich noch dauern bis genug zur Verfügung steht und die Leute geimpft sind.
Daher könnte ich mir vorstellen, dass es Konzerte/Großveranstaltungen ohne Abstand erst 2022 wieder geben wird.

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Dann kannst du die Veranstaltungsbranche halt auch komplett schließen.

Das nicht wenige Personen langsam aber sicher die Schnauze voll haben kann ich verstehen. Die Politiker und das RKI sind wie ein Fähnchen im Wind. Da werden Zahlen genannt, die dann kurz darauf wieder einkassiert werden. Derzeit kommt man sich vor, als hätten wir 5.000 positive Fälle pro Tag. In Wahrheit ist die Zahl aus der vergangenen Woche genauso hoch wie die Woche davor, jedoch wurden vergangene Woche rund 100.000 mehr als die Woche zuvor getestet. Scheint aber niemanden zu interessieren.

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Ohne Hilfen wird ein Großteil der Branche die Krise leider nicht überleben. Vermutlich wirds in Zukunft dann deutlich weniger Konzerte geben.

Ich habe die Schnauze auch voll, aber das interessiert die Politik ja nicht.

Wenn zeitnah wieder Veranstaltungen stattfinden würden und diese zu Super-Spreadern führen ist das auch der falsche Weg. Mal abwarten, was das Test-Konzert in Leipzig für Erkenntnisse bringen wird.

Ich finde die Zahl aktuell auch nicht so hoch, wie sie in den Medien gemacht wird. Ca 40% der positiven Fälle sind ja von Reiserückkehrern. Nach der Urlaubssaison sollten die Zahlen hoffentlich auch wieder stärker sinken.

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Wer hat nicht die Schnauze voll, aber das Interessiert das Virus nunmal nicht. Das ist der springende Punkt. Das ließt sich ja so als würden die das in der Politik nur aus jux machen. Die Zahl ist wie sie ist man kann keine Zahl größer oder kleiner machen, aber es muss ja vorausschauend agiert werden weil sich das potenziert und die Tage kürzer und kälter werden. Das ist das größte Problem. Hallenkonzerte kannst vergessen, die Wintersaison fällt definitiv aus. Ist aber jetzt keine Überraschung. Ich rechne aber durchaus im Frühjahr mit Konzerten und auch einen Impfstoff bis dahin. Die Frage ist nur wie man das handhabt. Braucht man den Impfpass als Eintrittskarte.

PlugInBaby
27.08.2020 19:28

Ohne Impfstoff sehe ich auch noch nicht wirklich wie normale Konzerte möglich sein sollen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer sind da noch die Schnelltests die jetzt kommen sollen. Wenn diese helfen und das Infektionsgeschehen wieder sinkt, dann könnte man vielleicht über eine Schrittweise Öffnung nachdenken, da man damit ja auch das Risiko eines Superspreaders zumindest stark verringern kann. Aber die aktuelle Entwicklung der Zahlen und der einbrechende Herbst geben mir wenig Hoffnung, dass es so weit kommen wird.

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Locust
27.08.2020 19:35


kato91 schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:
Vielleicht definieren wir Großveranstaltungen unterschiedlich. Ich rede hier von Veranstaltungen >20.000 und da sehe ich einfach aktuell wenig Licht am Ende des Tunnels.

Zu Mareks Konzertidee habe ich mich hier schon geäußert. 12.000 Leute fand ich von Anfang an realitätsfremd wenn aktuell in allen anderen Bereichen die Beschränkung bei 200, 500 oder 1000 Leuten ist. Eine stückweise Lockerung und Erhöhung der Kapazitäten wäre doch viel logischer. Sollen erstmal Konzerte mit 1000, dann 2000 und später 5000 stattfinden und nach jeder Erhöhung analysiert werden ob es negative Effekte gibt.

Bzgl. Partys ist es halt leider so, dass hier viele Infektionen passieren (siehe Kroatien). Da können die Leute das noch so stark vermissen. Partys kombinieren so gut wie alles, was für den Virus nahrhaft ist: Enger Kontakt, junge Zielgruppe, Alkohol, Indoor, aufwendige Nachverfolgung.

Ich möchte hier nicht den Stresser-Onkel spielen, aber im Gesamtkontext dem Wohle und der Gesundheit der Bevölkerung wird man wenn notwendig Kollateralschäden in Kauf nehmen.

Zitat anzeigen


Das brauchst du mir nicht sagen! Ich war letzten Samstag brav Zuhause. Aber man sieht ja, dass die Leute rauswollen.

Die Frage sollte lauten: WIE kann man Veranstaltungen, auch im größeren Rahmen (damit sind jetzt keine 80.000) gemeint) wieder ermöglichen? Sollen Clubs jetzt einfach geschlossen bleiben, bis auch dem letzten der Saft ausgegangen ist?

Mal davon abgesehen, dass das die Leute kein Jahr mehr mitmachen. Und ich rede dabei nicht von denen, die Samstag in Berlin aufmarschiert wären, sondern normale, durchschnittliche junge Leute, die sich angesichts der derzeitigen Umstände etwas zu riskant verhalten.

Die muss man meiner Meinung nach irgendwie einfangen.

Zitat anzeigen


Was ist das für ein Argument, die Leute wollen nicht. Wollten sie natürlich noch nie , keiner. Das ist nicht die Frage.
Die Leute in Syrien wollen auch kein Bürgerkrieg.........

Also wenn überhaupt, dann sehe ich 2 Rahmenbedingungen.

1. Nur im Freien
2. kein Alkohol

Funktioniert das? Macht das Spaß?

Man kann natürlich auch alles ignorieren und die Infektionen ansteigen lassen bis es zum Lockdown kommt und die Wirtschaft voll den Bach runter geht und mehr Leute sterben.

Es ist keine schöne Zeit aktuell ja, aber vergleichsweise auch kein Drama v.a. nicht historisch gesehen und auch nicht im Ländervergleich. Macht private feiern auf denen ihr jeden kennt mit 20-30 Leute und das ist ne Alternative mit der man leben kann und muss aktuell. Alles andere ist halt auch jammern auf sehr hohen Niveau und sehr unsolidarisch zum Corona jeden hart treffen kann insbesondere mit Folgeschäden.

Und ja mich kotzt das auch brutal an, aber wir sind nicht bei Wünsch dir was sondern bei so ist es.

Paju
27.08.2020 19:37

Das es dieses Jahr und mindestens bis März 2021 nichts wird, war klar. Da werden auch weitere Gelder für freigegeben, um die Szene zu retten, umso mehr wird es dann den Boom ab Herbst 21 geben.

EM 2020 findet bestimmt nicht so statt. Würde momentan darauf wetten, dass die in NRW und ohne Zuschauer stattfindet. Also eher so klein wie möglich, als über den ganzen Kontinent verteilt.

Locust
27.08.2020 19:38


schrieb:
Ohne Impfstoff sehe ich auch noch nicht wirklich wie normale Konzerte möglich sein sollen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer sind da noch die Schnelltests die jetzt kommen sollen. Wenn diese helfen und das Infektionsgeschehen wieder sinkt, dann könnte man vielleicht über eine Schrittweise Öffnung nachdenken, da man damit ja auch das Risiko eines Superspreaders zumindest stark verringern kann. Aber die aktuelle Entwicklung der Zahlen und der einbrechende Herbst geben mir wenig Hoffnung, dass es so weit kommen wird.

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Es gäbe vielleicht schon Möglichkeiten Konzerte ohne Impfstoff durchzuführen mit gewissen Regeln, aber halt wenn dann open air. Wenn du nen Schnellster hat der in Sekunden ein Ergebnis ausspuckt kannst es natürlich auch machen. Eher als mit Impfstoff sogar. Muss aber halt tatsächlich zuverlässig sein. Ein einziges Indoorkonzert kann halt zum Super Gau werden, siehe Ischgl.

kato91
27.08.2020 21:02


schrieb:


kato91 schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:
Vielleicht definieren wir Großveranstaltungen unterschiedlich. Ich rede hier von Veranstaltungen >20.000 und da sehe ich einfach aktuell wenig Licht am Ende des Tunnels.

Zu Mareks Konzertidee habe ich mich hier schon geäußert. 12.000 Leute fand ich von Anfang an realitätsfremd wenn aktuell in allen anderen Bereichen die Beschränkung bei 200, 500 oder 1000 Leuten ist. Eine stückweise Lockerung und Erhöhung der Kapazitäten wäre doch viel logischer. Sollen erstmal Konzerte mit 1000, dann 2000 und später 5000 stattfinden und nach jeder Erhöhung analysiert werden ob es negative Effekte gibt.

Bzgl. Partys ist es halt leider so, dass hier viele Infektionen passieren (siehe Kroatien). Da können die Leute das noch so stark vermissen. Partys kombinieren so gut wie alles, was für den Virus nahrhaft ist: Enger Kontakt, junge Zielgruppe, Alkohol, Indoor, aufwendige Nachverfolgung.

Ich möchte hier nicht den Stresser-Onkel spielen, aber im Gesamtkontext dem Wohle und der Gesundheit der Bevölkerung wird man wenn notwendig Kollateralschäden in Kauf nehmen.

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Das brauchst du mir nicht sagen! Ich war letzten Samstag brav Zuhause. Aber man sieht ja, dass die Leute rauswollen.

Die Frage sollte lauten: WIE kann man Veranstaltungen, auch im größeren Rahmen (damit sind jetzt keine 80.000) gemeint) wieder ermöglichen? Sollen Clubs jetzt einfach geschlossen bleiben, bis auch dem letzten der Saft ausgegangen ist?

Mal davon abgesehen, dass das die Leute kein Jahr mehr mitmachen. Und ich rede dabei nicht von denen, die Samstag in Berlin aufmarschiert wären, sondern normale, durchschnittliche junge Leute, die sich angesichts der derzeitigen Umstände etwas zu riskant verhalten.

Die muss man meiner Meinung nach irgendwie einfangen.

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Was ist das für ein Argument, die Leute wollen nicht. Wollten sie natürlich noch nie , keiner. Das ist nicht die Frage.
Die Leute in Syrien wollen auch kein Bürgerkrieg.........

Also wenn überhaupt, dann sehe ich 2 Rahmenbedingungen.

1. Nur im Freien
2. kein Alkohol

Funktioniert das? Macht das Spaß?


Man kann natürlich auch alles ignorieren und die Infektionen ansteigen lassen bis es zum Lockdown kommt und die Wirtschaft voll den Bach runter geht und mehr Leute sterben.

Es ist keine schöne Zeit aktuell ja, aber vergleichsweise auch kein Drama v.a. nicht historisch gesehen und auch nicht im Ländervergleich. Macht private feiern auf denen ihr jeden kennt mit 20-30 Leute und das ist ne Alternative mit der man leben kann und muss aktuell. Alles andere ist halt auch jammern auf sehr hohen Niveau und sehr unsolidarisch zum Corona jeden hart treffen kann insbesondere mit Folgeschäden.

Und ja mich kotzt das auch brutal an, aber wir sind nicht bei Wünsch dir was sondern bei so ist es.

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Hast du dir meinem Beitrag überhaupt richtig durchgelesen?

Locust
27.08.2020 21:31

Ich denke schon, vielleicht hab ich mit meinem etwas über das Ziel hinaus geschossen aber du verlangst etwas was mmn. nicht umsetzbar ist ohne ein Vorschlag zu machen nur weil man sollte? Wie stellst du dir das vor?
Heute wurde ja nichts großes neues beschlossen.

kato91
27.08.2020 21:55


schrieb:
Ich denke schon, vielleicht hab ich mit meinem etwas über das Ziel hinaus geschossen aber du verlangst etwas was mmn. nicht umsetzbar ist ohne ein Vorschlag zu machen nur weil man sollte? Wie stellst du dir das vor?
Heute wurde ja nichts großes neues beschlossen.

Zitat anzeigen


Ich sehe halt nur, dass andere Leute, normale Leute, rauswollen, Bedürfnisse haben. Klar, geht gerade nicht wie gewöhnlich, aber meiner Meinung nach muss es Kompromisse statt totale Abwehrhaltung geben. Das meinte ich ^^

Calaway65
27.08.2020 23:05


Cody schrieb:
Das nicht wenige Personen langsam aber sicher die Schnauze voll haben kann ich verstehen. Die Politiker und das RKI sind wie ein Fähnchen im Wind. Da werden Zahlen genannt, die dann kurz darauf wieder einkassiert werden.

Zitat anzeigen



Als bisher stiller Mitleser, habe ich mich schon gefragt, wann es endlich mal jemand ansprechen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt MUSS man wirklich zu der Erkenntnis kommen, dass RKI und Politik das Virus künstlich schlimmer reden als es wirklich ist.

So nachvollziehbar die Maßnahmen ursprünglich auch waren (neuer Virus, entsprechend kaum Wissen über seine Gefährlichkeit), das erklärte Ziel - eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden - hat man nicht nur erreicht, man ist in einem riesigen Bogen darüber hinausgeschossen. Jetzt kann man das Gefühl nicht loswerden, dass RKI und Politik Angst hätten zuzugeben, dass die ursprünglichen Maßnahmen massiv überzogen waren.

Wieso werden sowohl die Fall-, wie auch die Todeszahlen vom RKI, durch eine mehr als fragwürdige Zählweise, künstlich aufgebauscht? Wieso scheint es noch niemandem aufgefallen zu sein, dass es bei den Zahlreichen Demos in den letzten Monaten (Anti-Corona, BLM), mit jeweils mehreren tausend Teilnehmern und einem kollektiven Ignorieren von Abstand und Maskenpflicht, zu nicht einem einzigen Super-Spreader-Event gekommen ist? Wieso scheint die Tübinger Studie niemanden zu interessieren, die nahelegt, dass bei einem Großteil der Menschen bereits eine Kreuzimmunität gegen Sars-Cov-2 vorliegt? Die Liste könnte man noch eine ganze Weile fortsetzen.....

Nein, ich will damit nicht sagen, dass wir sämtliche Einschränkungen sofort aufheben sollten (was ein ZU entspannter Umgang mit dem Virus auslösen kann, haben uns bereits genügend andere Länder vorgemacht), aber inzwischen SCHREIT wirklich alles danach, dass wir es uns problemlos erlauben könnten, mindestens für Veranstaltungen/Versammlungen/..... im Freien, die Maßnahmen deutlich zu lockern.

Locust
27.08.2020 23:11


kato91 schrieb:


schrieb:
Ich denke schon, vielleicht hab ich mit meinem etwas über das Ziel hinaus geschossen aber du verlangst etwas was mmn. nicht umsetzbar ist ohne ein Vorschlag zu machen nur weil man sollte? Wie stellst du dir das vor?
Heute wurde ja nichts großes neues beschlossen.

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Ich sehe halt nur, dass andere Leute, normale Leute, rauswollen, Bedürfnisse haben. Klar, geht gerade nicht wie gewöhnlich, aber meiner Meinung nach muss es Kompromisse statt totale Abwehrhaltung geben. Das meinte ich ^^

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Natürlich gibt es Bedürfnisse und das aktuell macht keiner gerne.
Es gibt ja Kompromisse soweit vertretbar. Es gibt kleine Konzerte mit Bereichen für Gruppen. Es sind private Feiern erlaubt.
Biergärten haben geöffnet.

Aber es muss halt vertretbar sein, die Politik tut ja nichts um uns eine rein zu würgen.

Was wäre denn dein Vorschlag?

kato91
28.08.2020 01:33


schrieb:


kato91 schrieb:


schrieb:
Ich denke schon, vielleicht hab ich mit meinem etwas über das Ziel hinaus geschossen aber du verlangst etwas was mmn. nicht umsetzbar ist ohne ein Vorschlag zu machen nur weil man sollte? Wie stellst du dir das vor?
Heute wurde ja nichts großes neues beschlossen.

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Ich sehe halt nur, dass andere Leute, normale Leute, rauswollen, Bedürfnisse haben. Klar, geht gerade nicht wie gewöhnlich, aber meiner Meinung nach muss es Kompromisse statt totale Abwehrhaltung geben. Das meinte ich ^^

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Natürlich gibt es Bedürfnisse und das aktuell macht keiner gerne.
Es gibt ja Kompromisse soweit vertretbar. Es gibt kleine Konzerte mit Bereichen für Gruppen. Es sind private Feiern erlaubt.
Biergärten haben geöffnet.

Aber es muss halt vertretbar sein, die Politik tut ja nichts um uns eine rein zu würgen.

Was wäre denn dein Vorschlag?

Zitat anzeigen


Untersuchungen wie das Konzert in Leipzig mehr zu unterstützen, um Menschen vom Fach zu unterstützen, herauszufinden, wie es sich bei großen Veranstaltungen wirklich verhält.

Clubs eine Perspektive, wenn auch mit Einschränkungen (Besucherzahl, Alkoholverbot), zu geben.

Über Konzerte wie das geplante in Düsseldorf zu diskutieren, statt pauschal abzulehnen.

Vor allem ersteres. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, das wissen Menschen vom Fach besser wie du und ich Smiley aber die Perspektive der Politik ist gerade eher sehr konservativ und restriktiv. Ich nehme wahr, dass viele Menschen Bedürfnisse haben. Denen sollte man entgegenkommen, um sie in geordnete Bahnen zu lenken.

Karpferito
28.08.2020 07:19


schrieb:
Ich sehe das nicht so negativ und habe Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff. Weltweit wird mit Hochdruck daran gearbeitet und es stehen riesige finanzielle Mittel zur Verfügung.

Meinetwegen sagt Eure Pläne und Hoffnungen für die nächsten Jahre ab, ich tu es nicht.

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Ich würde es jetzt auch noch nicht zu schwarz sehen.
Ich arbeite selbst bei "Big Pharma" und bin deshalb zumindest was unseren eigenen Kandidaten betrifft, einigermaßen informiert, .
Unser Forschungschef rechnet mit einer Zulassung ab Juni und wir sind was die Studien angeht deutlich hinter anderen Firmen, wie CureVac oder Moderna. Die könnten je nachdem wie es läuft etwa 6 Monate schneller sein. Wenn da alles gut läuft, könnte das also durchaus schneller gehen, als viele befürchten.

Das größere Problem wird sein, wie viele Einheiten solche "kleineren"Firmen dann in kurzer Zeit zur Verfügung stellen können.
Unsere Firma rechnet beispielsweise damit, 1Mrd Einheiten recht bald nach der Zulassung am Start zu haben.
Solche Möglichkeiten, haben aber eben nur die ganz großen Firmen mit mehereren Produktionsstandorten.

Eine Möglichkeite wäre dann unter Umständen eine Kollaboration, die große Firma stellt ihre Abfülllinien, die Qualitätskontrolle und die Logistik zur Verfügung und die kleinere Firma muss dafür die eigene Produktion abgeben. Finanziell müssen sich die Firmen dann natürlich auch noch einigen.

Ich bleibe also erstmal positiv und hoffe, dass mindestens einer der aktellen Spitzenkanditaten unter den Impfstoffen auch weiterhin gute Ergebnisse erziehlt. Wenn dann der erste Impfstoff mal zugelassen ist und die ersten Bevölkerungsgruppen geimpft wurden, kann man auch sicher besser beurteilen wie schnell man eine notwendige Anzahl an Menschen geimpft haben kann. Denn es wird zusätzlich zu den normalen Impfgegnern auch einen nicht unerheblichen Anteil in der Bevölkerung geben, die erstmal skeptisch gegenüber so einem "Hau-Ruck-Impfstoff" sein wird.

PlugInBaby
28.08.2020 08:10

Werden die Impfstoffe von aussichtsreichen Kandidaten nicht schon jetzt auf Masse produziert um direkt nach der Zulassung viele zur Verfügung zu haben?
Ich meine ich hätte da mal etwas in die Richtung im TV gesehen, bin mir aber nicht sicher.

Karpferito
28.08.2020 08:30

ja hatte ich auch teilweise schon gelesen. Wird mit Sicherheit teilweise so gemacht werden. In der Regel kann man beim aktuellen Stand der Studien auch schon eine ganz gute Einschätzung machen, ob das Produkt dann funktioniert und dann eben das Risiko eingehen und schon mal vorproduzieren.

Die benötigten Mengen sind aber trotzdem einfach unfassbar viel. Soweit ich das mitbekommen habe, sind die bisherigen Studien in der Regel mit 2 Impfungen im Abstand von ein paar Wochen gemacht worden. Heißt also jeder braucht vermutlich gleich 2 Dosen. Da sind 200 Millionen Dosen eben auch nur ein sehr kleiner Anteil, wenn man das global sieht.

Es wird erstmal vermutlich auch irgendwie priorisiert werden. Beispielsweise medizinisches Personal zuerst.

BraveNewWorld
28.08.2020 09:01


schrieb:


Cody schrieb:
Das nicht wenige Personen langsam aber sicher die Schnauze voll haben kann ich verstehen. Die Politiker und das RKI sind wie ein Fähnchen im Wind. Da werden Zahlen genannt, die dann kurz darauf wieder einkassiert werden.

Zitat anzeigen



Als bisher stiller Mitleser, habe ich mich schon gefragt, wann es endlich mal jemand ansprechen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt MUSS man wirklich zu der Erkenntnis kommen, dass RKI und Politik das Virus künstlich schlimmer reden als es wirklich ist.

So nachvollziehbar die Maßnahmen ursprünglich auch waren (neuer Virus, entsprechend kaum Wissen über seine Gefährlichkeit), das erklärte Ziel - eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden - hat man nicht nur erreicht, man ist in einem riesigen Bogen darüber hinausgeschossen. Jetzt kann man das Gefühl nicht loswerden, dass RKI und Politik Angst hätten zuzugeben, dass die ursprünglichen Maßnahmen massiv überzogen waren.

Wieso werden sowohl die Fall-, wie auch die Todeszahlen vom RKI, durch eine mehr als fragwürdige Zählweise, künstlich aufgebauscht? Wieso scheint es noch niemandem aufgefallen zu sein, dass es bei den Zahlreichen Demos in den letzten Monaten (Anti-Corona, BLM), mit jeweils mehreren tausend Teilnehmern und einem kollektiven Ignorieren von Abstand und Maskenpflicht, zu nicht einem einzigen Super-Spreader-Event gekommen ist? Wieso scheint die Tübinger Studie niemanden zu interessieren, die nahelegt, dass bei einem Großteil der Menschen bereits eine Kreuzimmunität gegen Sars-Cov-2 vorliegt? Die Liste könnte man noch eine ganze Weile fortsetzen.....

Nein, ich will damit nicht sagen, dass wir sämtliche Einschränkungen sofort aufheben sollten (was ein ZU entspannter Umgang mit dem Virus auslösen kann, haben uns bereits genügend andere Länder vorgemacht), aber inzwischen SCHREIT wirklich alles danach, dass wir es uns problemlos erlauben könnten, mindestens für Veranstaltungen/Versammlungen/..... im Freien, die Maßnahmen deutlich zu lockern.

Zitat anzeigen


Würde ich so zustimmen. Die Zahl der Positiven pro Test ist seit etwa der 22. Kalenderwoche statistischen Schwankungen unterworfen. Ein klarer positiver Trend ist nicht erkennbar. In allen representativen Studien kam raus, dass es eine sehr große Dunkelziffer an Positiven gibt. Man wird noch sehr lange die Zahl der Tests erhöhen können und damit mehr Positive finden. Gleichzeitig geht die Zahl der stationär behandelten, intensiv behandelten und Todesfällen zurück. Solange diese Zahlen und die Positivenquote nicht steigen, kann man nicht davon ausgehen, dass die Zahl der Positiven in der Grundgesamtheit steigt. Vorallem weil der Auswahl -Bias, dass nur Leute mit Symptomen getestet werden, abnimmt.

kato91
28.08.2020 09:39


kato91 schrieb:
www.tagesschau.de

Eine ganze gute Stellungnahme zu den aktuellen Neuinfektionen.

Ich denke nicht, dass sich Großveranstaltungen noch pauschal bis spät 2021 verbieten lassen. Man merkt jetzt schon, dass den Leuten das Feiern fehlt. Ohne es gutzuheißen: aber in Grossstädten, so auch Kassel, gibt es ja regelmäßig größere menschenversammlungen. Man muss eher gucken, wie man es möglich macht. Raus aus dem Verbot.

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@bravenewworld

Locust
28.08.2020 09:58


schrieb:


schrieb:


Cody schrieb:
Das nicht wenige Personen langsam aber sicher die Schnauze voll haben kann ich verstehen. Die Politiker und das RKI sind wie ein Fähnchen im Wind. Da werden Zahlen genannt, die dann kurz darauf wieder einkassiert werden.

Zitat anzeigen



Als bisher stiller Mitleser, habe ich mich schon gefragt, wann es endlich mal jemand ansprechen würde. Zum jetzigen Zeitpunkt MUSS man wirklich zu der Erkenntnis kommen, dass RKI und Politik das Virus künstlich schlimmer reden als es wirklich ist.

So nachvollziehbar die Maßnahmen ursprünglich auch waren (neuer Virus, entsprechend kaum Wissen über seine Gefährlichkeit), das erklärte Ziel - eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden - hat man nicht nur erreicht, man ist in einem riesigen Bogen darüber hinausgeschossen. Jetzt kann man das Gefühl nicht loswerden, dass RKI und Politik Angst hätten zuzugeben, dass die ursprünglichen Maßnahmen massiv überzogen waren.

Wieso werden sowohl die Fall-, wie auch die Todeszahlen vom RKI, durch eine mehr als fragwürdige Zählweise, künstlich aufgebauscht? Wieso scheint es noch niemandem aufgefallen zu sein, dass es bei den Zahlreichen Demos in den letzten Monaten (Anti-Corona, BLM), mit jeweils mehreren tausend Teilnehmern und einem kollektiven Ignorieren von Abstand und Maskenpflicht, zu nicht einem einzigen Super-Spreader-Event gekommen ist? Wieso scheint die Tübinger Studie niemanden zu interessieren, die nahelegt, dass bei einem Großteil der Menschen bereits eine Kreuzimmunität gegen Sars-Cov-2 vorliegt? Die Liste könnte man noch eine ganze Weile fortsetzen.....

Nein, ich will damit nicht sagen, dass wir sämtliche Einschränkungen sofort aufheben sollten (was ein ZU entspannter Umgang mit dem Virus auslösen kann, haben uns bereits genügend andere Länder vorgemacht), aber inzwischen SCHREIT wirklich alles danach, dass wir es uns problemlos erlauben könnten, mindestens für Veranstaltungen/Versammlungen/..... im Freien, die Maßnahmen deutlich zu lockern.

Zitat anzeigen


Würde ich so zustimmen. Die Zahl der Positiven pro Test ist seit etwa der 22. Kalenderwoche statistischen Schwankungen unterworfen. Ein klarer positiver Trend ist nicht erkennbar. In allen representativen Studien kam raus, dass es eine sehr große Dunkelziffer an Positiven gibt. Man wird noch sehr lange die Zahl der Tests erhöhen können und damit mehr Positive finden. Gleichzeitig geht die Zahl der stationär behandelten, intensiv behandelten und Todesfällen zurück. Solange diese Zahlen und die Positivenquote nicht steigen, kann man nicht davon ausgehen, dass die Zahl der Positiven in der Grundgesamtheit steigt. Vorallem weil der Auswahl -Bias, dass nur Leute mit Symptomen getestet werden, abnimmt.

Zitat anzeigen


Studien von Hotspots? Die Dunkelziffer in Deutschland dürfte sehr gering sein zumal es so ganz symptomfreie kaum gibt und ja nicht willkürlich getestet wird.

Das die Todesrate sinkt hat mehre Gründe v.a. das sinkende Durchschnittsalter der infizierten. Das größere Problem sind Folgeschäden.

Deutschland hat v.a. mit vergleichsweise milden maßnahmen das zu gut gemacht? Ist auch grotesk., Es gibt kaum länder die milder gehandelt haben. Abgesehen von denen es ausser Kontrolle geriet. Das größte Problem ist einfach das wir auf den Herbst zu gehen und das man infektionen nachvollziehen muss. Das kann so schnrll ausser kontrolle geraten und zur gleichen Situation wie im April führen. Deshalb lieber den Statis Quo halten und nicht alles öffnen um damit in paar Wochen in lockdown zu müssen. wäre mit dieser Situation jetzt Mai könnte man darüber reden.
V.a. darf man nicht vergessen es gibt ein ganz große lockerung bei Schulen und Kitas die man auch erstmal beobachten muss und wichtiger ist als Veranstaltungen.

Man darf halt nicht die Verantwortung der Politiker vergessen und ein vermutlich viel größerer Teil der Bevölkerung ist klar dagegen.

So sehr ich mich über Konzerte freuen würde aber ich versteh es und ich seh auch nicht wirklich ne Möglichkeit die mir Spaß machen würde. Die heilige Kuh Bundesliga muss ja auch warten

GuitarPunk94
GuitarPunk94
28.08.2020 14:18

wie jetzt? demo verbot für samstag in berlin ist durchs verwaltungsgericht wohl gekippt

die demo darf unter auflagen stattfinden, dazu gehört zb einhaltung des mindestabstands .. aber eine maskenpflicht ist wohl NICHT NOTWENDIG bzw zählt nicht zu den auflagen ?!?! wtf ..

JackD
JackD
28.08.2020 14:32

Toll, jetzt muss ich also S-Bahn, Innenstadt und Restaurants am Samstag meiden, weil ich Gefahr laufe, auf einen Idioten zu treffen, der vorher mit einem Haufen anderer Idioten ohne Maske geschmust hat?

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SimBa123
28.08.2020 14:37Supporter


GuitarPunk94 schrieb:
wie jetzt? demo verbot für samstag in berlin ist durchs verwaltungsgericht wohl gekippt

die demo darf unter auflagen stattfinden, dazu gehört zb einhaltung des mindestabstands .. aber eine maskenpflicht ist wohl NICHT NOTWENDIG bzw zählt nicht zu den auflagen ?!?! wtf ..

Zitat anzeigen


Also rein theoretisch muss man ja bei 1,5m Abstand an freier Luft keine Maske tragen. Wie das in der Praxis morgen aber aussehen wird, können wir uns aber glaube ich ziemlich gut vorstellen. Meiner Meinung nach ist das ein Schlag ins Gesicht für jeden der sich in letzter Zeit wirklich an die Regeln gehalten hat.

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