Alle Kommentare von axelgreis

381 Kommentare

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axelgreis
17.04.2020 13:34

Nicht die Definition von Großveranstaltung ist ausschlaggebend. Die Einhaltung des Mindestabstandes wird das ausschlaggebende werden - und da dieser nur durch Sitzplätze gewährleistet werden kann, gibt es entweder bestuhlte Konzerte im Herbst oder sonst halt überhaupt keine.

axelgreis
02.04.2020 13:15

Rückerstattung wird nicht möglich sein - Gutschein für die Verlegung oder eine andere Veranstaltung; so ist die Regelung in einigen südeuropäischen Ländern bei den Flugreisen bereits.

axelgreis
18.01.2020 16:59


schrieb:
Moin,
(wenn's auch nicht ganz zum Thema passt, aber da ja einige auf dem Roskilde 96 waren)
Hat jemand von euch zufällig noch 'nen Timetable? Ich war mir bisher sicher, dass ich Bowie live immer verpasst hatte (wie aufm Hurricane 03) und nun habt ihr mich drauf gebracht, dass er da ja gespielt hat. Mit 'nem Timetable könnte ich vielleicht rausfinden, ob zeitgleich etwas noch Glorreicheres war - oder ich schlichtweg haggedicht war (Was mich aus heutiger Sicht ja massivst ärgern würde-(). Und ja, der Pistols Auftritt war für den damaligen Punk tatsächlich äußerst dürftig bis peinlich.
Besten Dank so oder so

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Richtig - zur Zugabe ist das Golden Goal gefallen- schick mir ne Nachricht dann übersende ich Dir den timetable

axelgreis
16.01.2020 15:32


robo schrieb:


mille schrieb:
96 in Roskilde war ich tatsächlich dabei. No Doubt damals um 14:00 Uhr im kleinen Zelt. Placebo, deftones, Fanta vier.....Wahnsinn was das damals für ein Festival war.

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Das war mein erstes großes Festival und im Nachhinein wirklich ein riesen Lineup. 13:30 Sepultura und danach Slayer oder war es anders herum? Lustig waren auch die Sex Pistols. Das einizige mal das ich es erlebt habe das eine Band von der Bühne gepfiffen wurde. Ich glaube 2 Songs haben sie geschafft, sind dann beleidigt abgezogen und dann nochmal kurz für einen neuen Versuch wiedergekommen. Das war es dann

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Die Sex Pistols haben damals gut 15 Minuten gespielt- wurden aber nicht von der Bühne gepfiffen- es wurden Glasflaschen, wie in den 70er Jahren auf Punkkonzerten nicht unüblich geworfen. Die Pistols haben dann das Publikum angesprochen mit den Worten : „please behave“ - und das von einer Punkband die danach Anarchy in the UK gespielt haben - es war zu witzig

axelgreis
12.12.2019 09:18


Tobreuer schrieb:


blubb0r schrieb:


schrieb:
Was glaubt ihr, wie sich die 125.000 Tickets auf RaR und RiP aufteilen? 50/50?

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erst mal werden die wieder charmant gerundet haben.
ich tippe 55.000 RiP und 70.000 RaR.

Und ich gehe davon aus, dass es wie letztes und v.a. vorletztes Jahr vorher aufm Zweitmarkt einiges gehen wird.

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Ich hatte letztes Jahr Karten. Jetzt ist es mir auch zu teuer.....Wie hoch waren die Preise auf dem Zweitmarkt für ein 3 Tages Ticket? Wann war der beste Zeitpunkt hier Karten zu kaufen? Schon mal herzlichen Dank für die Info!

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Freunde von mir sind die letzten Jahre immer hin; Karten grundsätzlich auf dem Zweitmarkt; entweder auf eBay oder vor Ort- die haben nie dreistellig bezahlt! Also, ruhig bleiben und abwarten

axelgreis
10.12.2019 22:17

Bodo Staiger - einer der wohl wichtigsten Personen der musikalischen 70/80er Jahre ; nicht nur in Düsseldorf.

axelgreis
03.12.2019 18:07

Dylan funktioniert nur auf Festivals auf dem das Publikum auch so offen und bereit ist sich auf Neues einzulassen. Hat diese Jahr in Roskilde wieder bestens geklappt.

Hab ihn aber auch vor vielen Jahren in Werchter gesehen- direkt vor the cure übrigens- da kam er auch gut an, war aber auch ein recht rockiges Set, wobei man es bei Dylan ja nie so genau weiß.

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axelgreis
29.11.2019 12:11·  Bearbeitet

Verstehe die Diskussion über MCR nicht so wirklich - bei ihrer letzten Tour in 2011 war ich in Hamburg dabei - damals in der großen Freiheit - ist nun wirklich nicht die größte Halle in Norddeutschland und die war noch nicht einmal ausverkauft. Reunion hin oder her - das ist keine Band die zigtausend Menschen dazu bewegt sich ein Festivalticket zu kaufen - trotz des wohl guten Marketing um die Reunion.

axelgreis
12.06.2019 10:54


FBG schrieb:


axelgreis schrieb:


TheRealFarinU schrieb:


axelgreis schrieb:
Warum nicht einfach den Bereich A nach jeder Band leeren- so verhindert man dass sich die Zuschauer den ganzen Tag nur an einer Bühne aufhalten nur um "Ihre" Band in 10 Stunden anzusehen; und die Zuschauer die gerne die "Vorbands" sehen wollen haben auch die Möglichkeit "Ihre" Band von Vorne zu sehen und abzufeiern. Ist auch für die Bands sicher schöner vor einer Menge zu spielen die wegen "Ihnen" vorne steht und nicht um einen guten Platz für Abends zu haben.

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Und was ist mit den Leuten die sich die Band ansehen wollen die gerade spielt und die, die als nächstes Auftritt? Die haben dann einfach pech? Das wird nicht funktionieren, die Ordner können jetzt doch auch nicht nach jedem Konzert den Platz räumen. Vorallem glaubst du doch selber nicht dass sich jeder Besucher der Anweisung beugen würde.

Die Centerstage ist und bleibt einfach eine scheiß Bühne, bzw. die Besuchssituation dazu.

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Das funktioniert auf dem Roskilde zum Beispiel ganz wunderbar- und da sind paar mehr Besucher! Jeder Besucher kann sich drauf einstellen und entscheiden welche Bands er ganz von Vorne sehen mag.

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ohne auf dem roskilde gewesen zu sein, glaube ich nicht, dass man deren publikum mit dem von RaR vergleichen kann.

dein plan würde die situation nur an eine andere Stelle verlagern. Dann campen die DieHard Fans eben vor der ampel. oder alles strömt schon 5 lieder vor Ende Band 1 zur Ampel um bei Band 2 (wieder) vorne drin zu sein.

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Ja- das spezielle "Dorfpublikum" von RaR ist sicher schwierig zu vergleichen .
Und ja- das würde die Situation ohne Zweifel, also das warten in einer besonderen "Wartezone, verlagern- ABER man würde nicht anderen Besuchern die Möglichkeit nehmen "Ihre" Band zu sehen.
Um diese Wartezone zu entzerren wäre es auch möglich Extra-Bändchen für den A-Bereich zu verteilen, im Fall von Herrn Lieberberg natürlich zu verkaufen

axelgreis
12.06.2019 10:17·  Bearbeitet


TheRealFarinU schrieb:


axelgreis schrieb:
Warum nicht einfach den Bereich A nach jeder Band leeren- so verhindert man dass sich die Zuschauer den ganzen Tag nur an einer Bühne aufhalten nur um "Ihre" Band in 10 Stunden anzusehen; und die Zuschauer die gerne die "Vorbands" sehen wollen haben auch die Möglichkeit "Ihre" Band von Vorne zu sehen und abzufeiern. Ist auch für die Bands sicher schöner vor einer Menge zu spielen die wegen "Ihnen" vorne steht und nicht um einen guten Platz für Abends zu haben.

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Und was ist mit den Leuten die sich die Band ansehen wollen die gerade spielt und die, die als nächstes Auftritt? Die haben dann einfach pech? Das wird nicht funktionieren, die Ordner können jetzt doch auch nicht nach jedem Konzert den Platz räumen. Vorallem glaubst du doch selber nicht dass sich jeder Besucher der Anweisung beugen würde.

Die Centerstage ist und bleibt einfach eine scheiß Bühne, bzw. die Besuchssituation dazu.

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Das funktioniert auf dem Roskilde zum Beispiel ganz wunderbar- und da sind paar mehr Besucher! Jeder Besucher kann sich drauf einstellen und entscheiden welche Bands er ganz von Vorne sehen mag.

axelgreis
12.06.2019 09:52

Warum nicht einfach den Bereich A nach jeder Band leeren- so verhindert man dass sich die Zuschauer den ganzen Tag nur an einer Bühne aufhalten nur um "Ihre" Band in 10 Stunden anzusehen; und die Zuschauer die gerne die "Vorbands" sehen wollen haben auch die Möglichkeit "Ihre" Band von Vorne zu sehen und abzufeiern. Ist auch für die Bands sicher schöner vor einer Menge zu spielen die wegen "Ihnen" vorne steht und nicht um einen guten Platz für Abends zu haben.

axelgreis
03.12.2018 11:57


Koana schrieb:
Ich bin bisher überhaupt nicht für 2019 überzeugt. Man wollte doch für das Jubiläum etwas ganz besonderes auffahren. Zumindest hat Smeets das in den vergangenen Jahren immer wieder betont.
Bisher mit FW und M&S zwei Heads.

Das Mittelfeld ist meistens beim Pinkpop nicht sonderlich hochkarätig. Hier darf/muss noch was kommen.
Die Combi Foo FIghters/Pearl Jam in diesem Jahr fand ich jubiläumswürdig.

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Smeet's großer Traum ist es doch seit Jahren, dass Gevatter Young ein langes Set auf dem Pinkpop spielt - und , was man so aus dem Umfeld von Jan hört, wird dieser Traum nächstes Jahr doch am Pfingstmontag in Erfüllung gehen. Perfektes Jubiläum

axelgreis
22.08.2018 12:31


Stebbard schrieb:
Ja, The National sind über die Jahre enorm und kontinuierlich gewachsen, sind international gerade auf der Schwelle zwischen Headliner und Co-Headliner, headlinen aber schon die großen "Szenefestivals" wie das Primavera Sound, Northside oder das Best Kept Secret in Europa oder auch Sasquatch in den USA. Ob es für die ganz großen Festivals wie das Rock Werchter oder Glastonbury reicht, weiß ich nicht - zumindest war er Zuspruch beim Glastonbury 2017 eher durchwachsen, wobei dort schon zahlreiche Foo Fighters-Fans gewartet und das Bild somit beeinflusst haben dürften. Eine Ausnahme ist natürlich das Roskilde, wo die sicherlich zeitnah als Headliner auftreten dürften - aber die haben auch einen quasi Heimvorteil in Dänemark.

Auch in Deutschland kann ich mir sie beim besten Willen nicht als Headliner auf den Major-Festivals vorstellen, dafür tut sich der deutsche Musikmarkt zu schwer mit dieser Independent/Post-Punk-Revival-Schiene - auch dürfte die Relevanz beim Zielpublikum des Hurricane/Southside. das ja eigentlich eher Casper, Marteria oder Kraftklub sehen will, zu gering sein, beim Rock am Ring dürften die ohnehin illusorisch sein. Ich kann mir aber vorstellen, dass man sie beim Hurricane/Southside in einer Rolle wie bspw. auch Sigur Rós oder Nick Cave sieht, also als potentiellen kredibilen Bluehead.

Generell finde ich es aber immer wieder erstaunlich, wie breit die Akzeptanz und die Zuneigung für die Band über die Genregrenzen hinweg ist.

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In Roskilde standen The National schon vor 5 Jahren ganz oben auf dem Plakat.

Icon1Airbenderin gefällt das
axelgreis
09.08.2018 13:00


Airbenderin schrieb:
Ich überlege für mehrere Tage nach Kiew zu reisen. Ich finde die Stadt ganz interessant und habe bisher nur positive Reiseberichte gelesen. Für mich wäre auch eine Tagesreise nach Tschernobyl interessant. Die Fluglinie wäre Ukraine International Airlines (UIA), die Bewertungen lesen sich nicht so gut. Ich bin Billigflieger gewohnt, Komfort oder Service brauche ich im Flugzeug keinen. Allgemein ist es in der Ukraine ja relativ günstig, allerdings habe ich wegen der Sprachbarriere ein paar Bedenken. Hat jemand damit schon mal Erfahrungen gemacht? Ich bin auch in Griechenland zurecht gekommen, dort kannte ich die Schrift und Sprache auch nicht und kam trotzdem zurecht.

War von euch schon mal jemand in der Gegend und hat dort Urlaub gemacht?

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Die meisten Schilder - wenigstens im Zentrum von Kiew- wirst Du gut lesen können; sprich die sind zweisprachig. Auch kommst Du mit Englisch wunderbar klar. Ukraine Airlines ist, wie Du ja schon rausgefunden hast, eine wirklich sehr servicearme Airline- halt so wie Ryanair.
Kiew ist wirklich günstig- selbst an den touristischen Hotspots kannst du Dir ne Cola für umgerechnet 50 Cent kaufen.

axelgreis
29.06.2018 08:59·  Bearbeitet

Ohne diese Gruppen würde es in Deutschland doch überhaupt keine Festivals wie hurricane oder Nepp am Ring geben. Beim Hurricane fahren halt viele Abi-Ansolventen hin und an den Ring die Dorfjugend aus dem Umland zum trinken.

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