13.02.2024 11:35
Hui, wenn sie AUCH eine Partei gründen wird, dann bin ich gespannt.
Hui, wenn sie AUCH eine Partei gründen wird, dann bin ich gespannt.
IvanTKlasnic schrieb:
Heutma schrieb:
Locust schrieb:
www.ardmediathek.de
Schon jemand gesehen? Ist echt interessant
Dachte ich auch. Wenn ein Mann (Meuthen), der für sich reklamiert den Begriff „Links-rot-grünverseucht“ erfunden zu haben aus der Partei gemobbt wird, weil er zu links war bleiben keine Fragen mehr offen.
Was ich allerdings krass fand (nicht in der Doku)war ein ca. 1:20 minütiger Ausschnitt von Höckes Rede auf ner Pegida veranstaltung.
Ich fand das so erschütternd, mir dreht es wirklich jetzt noch den Magen um wenn ich dran denke.
Wer sowas sieht und trotzdem AfD wählt ist schlichtweg unentschuldbar.
Hier der Link
twitter.com
Locust schrieb:
www.ardmediathek.de
Schon jemand gesehen? Ist echt interessant
www.ardmediathek.de
Schon jemand gesehen? Ist echt interessant
Kann die Kritik von BiasedSceptic nicht wirklich nachvollziehen. Vorab, ich finde es sehr erfrischend, wie nüchtern und unaufgeregt er seine Kritik vorbringt. Das ist etwas, was ich heutzutage in vielen Diskursen vermisse. Und inhaltlich hat er ja auch mit allem Recht, was er sagt. Nur geht das mMn völlig am Beitrag von Rob Bubble vorbei. Rob betont immer wieder, dass es seine persönliche Wahrnehmung ist, er untermauert seine Thesen mit wissenschaftlichen Belegen und betont ja auch, dass es genauso linke/progressive Forderungen gibt, welche versuchen den politischen Diskurs zu verschieben. Nur der entscheidende Punkt ist halt, und auch das lässt sich empirisch leicht nachweisen, das diese Verschiebungen nach "rechts" zurzeit viel häufiger und intensiver stattfinden.
Das einzige was man mMn an Robs Video kritisieren kann, ist seine effekthascherische Art, wie sie für seine Videos im Speziellen und für Influencer im Allgemeinen üblich ist. Ist aber eher so ein subjektives Ding, manche mögen es, andere wieder nicht.
Einen Punkt, den ich gerne noch in die Diskussion einbringen möchte, warum wird eigentlich immer von links und rechts gesprochen? Ist das politische Spektrum nicht weniger eine Linie, sondern eher ein Kreis oder sogar eine Kugel? Bestes Beispiel ist doch gerade Sarah Wagenknecht, bei der niemand so genau sagen kann, ob sie jetzt schon "rechts" oder noch "links" ist. Wenn man dieses Spektrum etwas differenzierter betrachten würde, wäre es auch viel schwieriger eine Spaltung der Gesellschaft herbeizuführen, behaupte ich.
Locust schrieb:
ehrlich gesagt fand ich das Video anfangs erstmal unspektakulär, insbesondere weil woke Filme, gender usw. für mich relativ belanglose Themen sind.
Ich verstehe garnicht wir man sich über sowas aufregen kann.
Noch besser wirds wenn Leute dann nichtmal wissen warum sie sich aufregen, frag mal nach dem Warum…..
Aber das mit dem Overtone Fenster fand ich wirklich interessant und darauf wird im 2. Video nochmal genauer eingegangen.
Das geht ja auch in die Richtung der Wahrnehmung und Beeinflussung wie das Video von dir auch. Das ist echt spannend.
ehrlich gesagt fand ich das Video anfangs erstmal unspektakulär, insbesondere weil woke Filme, gender usw. für mich relativ belanglose Themen sind.
Ich verstehe garnicht wir man sich über sowas aufregen kann.
Noch besser wirds wenn Leute dann nichtmal wissen warum sie sich aufregen, frag mal nach dem Warum…..
Aber das mit dem Overtone Fenster fand ich wirklich interessant und darauf wird im 2. Video nochmal genauer eingegangen.
Das geht ja auch in die Richtung der Wahrnehmung und Beeinflussung wie das Video von dir auch. Das ist echt spannend.
Locust schrieb:
m.youtube.com
Auch interessant zum Thema.
Vor allem so ab minute 14 mit dem Overton Fenster. Mir war das Prinzip zwar logisch klar, hatte aber nie ein begriff dafür.
Ich frage mich aber warum Politiker anderer Partrien teilweise so stark da anbeissen.
Politiker müssen da doch taktisch klüger vorgehen, betrifft mehrere bereiche
m.youtube.com
sorry, jetzt müsste es gehen.
Bin gespannt auf deine meinung
Ich glaub die Verlinkung geht nicht.
m.youtube.com
vielleicht interessiert dich dann das noch. Kritik dazu die ich sehr konstruktiv finde und auch den blickwinkel erweitert
Locust schrieb:
m.youtube.com
Auch interessant zum Thema.
Vor allem so ab minute 14 mit dem Overton Fenster. Mir war das Prinzip zwar logisch klar, hatte aber nie ein begriff dafür.
Ich frage mich aber warum Politiker anderer Partrien teilweise so stark da anbeissen.
Politiker müssen da doch taktisch klüger vorgehen, betrifft mehrere bereiche
m.youtube.com
Auch interessant zum Thema.
Vor allem so ab minute 14 mit dem Overton Fenster. Mir war das Prinzip zwar logisch klar, hatte aber nie ein begriff dafür.
Ich frage mich aber warum Politiker anderer Partrien teilweise so stark da anbeissen.
Politiker müssen da doch taktisch klüger vorgehen, betrifft mehrere bereiche
hermes81 schrieb:
Achtung, es geht jetzt wieder um die AfD
Ich frage mich, was eigentlich noch passieren muss, wie offen man noch seine Gesinnung
zur Schau stellen darf, ohne dass es endlich Konsequenzen hat.
www.zeit.de
Die Fraktion der AfD im Brandenburger Landtag stellt sich hinter die Inhalte des rechtsextremen Geheimtreffens in Potsdam. Auf dem Treffen soll unter anderem über die massenhafte Ausweisung und Deportation von migrantischen Menschen aus Deutschland diskutiert worden sein. Die Deportationsforderung sei „kein Geheimplan, sondern ein Versprechen“, sagte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Hans-Christoph Berndt, laut Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Dem RBB zufolge verglich Berndt den Bericht des Recherchekollektivs Correctiv mit Bespitzelungsmethoden totalitärer Staaten. „Das, was jetzt hier als versuchter Skandal aufgebaut wird, das ist ja ganz erkennbar der propagandistische und geheimdienstliche Versuch, die AfD zu zerquetschen“, sagte Berndt im Potsdamer Landtag.
Ernsthaft: Wer diese Leute wählt, der WILL es auch! Mit all dem was dranhängt.
Es kann mir absolut niemand mehr erzählen, er wähle solche Gestalten wegen der Unzufriedenheit mit den "etablierten" Parteien.
Achtung, es geht jetzt wieder um die AfD
Ich frage mich, was eigentlich noch passieren muss, wie offen man noch seine Gesinnung
zur Schau stellen darf, ohne dass es endlich Konsequenzen hat.
www.zeit.de
Die Fraktion der AfD im Brandenburger Landtag stellt sich hinter die Inhalte des rechtsextremen Geheimtreffens in Potsdam. Auf dem Treffen soll unter anderem über die massenhafte Ausweisung und Deportation von migrantischen Menschen aus Deutschland diskutiert worden sein. Die Deportationsforderung sei „kein Geheimplan, sondern ein Versprechen“, sagte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Hans-Christoph Berndt, laut Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Dem RBB zufolge verglich Berndt den Bericht des Recherchekollektivs Correctiv mit Bespitzelungsmethoden totalitärer Staaten. „Das, was jetzt hier als versuchter Skandal aufgebaut wird, das ist ja ganz erkennbar der propagandistische und geheimdienstliche Versuch, die AfD zu zerquetschen“, sagte Berndt im Potsdamer Landtag.
Ernsthaft: Wer diese Leute wählt, der WILL es auch! Mit all dem was dranhängt.
Es kann mir absolut niemand mehr erzählen, er wähle solche Gestalten wegen der Unzufriedenheit mit den "etablierten" Parteien.
Stiflers_Mom schrieb:
Es gibt super leckere Alternativen und es gibt köstliche vegetarische Küche, die der Fleisch-Küche in nichts nachsteht.
Das ist leider aber nicht immer das, was Kantinen oder Lokale auch anbieten. Oftmals gibt es frittierte Patties, die nach wenig schmecken oder eben sehr simple Dinge - Hauptsache kein Fleisch. Dass viele diese "Alternativen" als nicht vollwertig oder lecker empfinden, kann ich gut nachvollziehen, geht mir nämlich auch so.
Die leckeren Alternativen wie Soja-Bolos und Co. sucht man oft vergebens, auch in vielen Lokalen im ländlichen Raum. Da gibts dann eben die wenig aufwändigen Käsespätzle, den obligatorischen Salat oder man kreiert sich aus Beilagen notgedrungen selbst eine Mahlzeit. Das ist aber eben nur selten befriedigend und ich bin mir sicher, viele Fleischesser wissen gar nicht, was es für tolle vegetarische oder vegane Küche überhaupt gibt und sind daher erstmal aus Prinzip contra.
Es juckt die Leute doch nur, wenn man es anpreist.
Stichwort: Veggie-Tag
Mache Nudeln mit Tomatensauce, Gemüsepfanne und Schupfnudeln mit Sauerkraut auf die Karte und nenne es einfach NICHT Veggie-Day. Keine Sau interessierts.
Dasselbe mit Ersatzprodukten. Hört auf, das ganze Ersatz-Rind zu nennen - dann vergleicht man ja bewusst Original mit Ersatz. Nenn es einfach Gemüseknödel oder Maispattie und keiner erwartet etwas, das wie Rind ist.
Mein letzter veganer Burger war am Ende trotzdem ne Katastrophe.
Es gibt super leckere Alternativen und es gibt köstliche vegetarische Küche, die der Fleisch-Küche in nichts nachsteht.
Das ist leider aber nicht immer das, was Kantinen oder Lokale auch anbieten. Oftmals gibt es frittierte Patties, die nach wenig schmecken oder eben sehr simple Dinge - Hauptsache kein Fleisch. Dass viele diese "Alternativen" als nicht vollwertig oder lecker empfinden, kann ich gut nachvollziehen, geht mir nämlich auch so.
Die leckeren Alternativen wie Soja-Bolos und Co. sucht man oft vergebens, auch in vielen Lokalen im ländlichen Raum. Da gibts dann eben die wenig aufwändigen Käsespätzle, den obligatorischen Salat oder man kreiert sich aus Beilagen notgedrungen selbst eine Mahlzeit. Das ist aber eben nur selten befriedigend und ich bin mir sicher, viele Fleischesser wissen gar nicht, was es für tolle vegetarische oder vegane Küche überhaupt gibt und sind daher erstmal aus Prinzip contra.
Ich hatte neulich fake hänchen und lachs. Das ist schon extrem nah dran.
Es ist vollkommen absurd das aus Stuheit abzulehnen.
Es ist Klimafreundlicher, kommt dem Tierwohl zu gute. Zudem länger haltbar und steigert somit Flexibilität und reduziert müll.
Darüberhinaus sorgt sinkender Fleischkonsum für steigende qualität zumindest bietet er die theoretische möglichkeit dazu
Bei den aktuellen Ersatzprodukten merkt das bei Hähnchen, Hack und manchem Aufschnitt wenns gut gemacht ist nahezu niemand am Geschmack.
Jedenfalls dann nicht, wenn ers vorher nicht weiß, denn das beeinflusst tatsächlich die Wahrnehmung. Ist wie mit Blindverkostungen mit Billigbier
Das "kann man nicht essen" ist genauso absurd, wie "vegan" als Begriff zu haten (viele Gerichte sind nunmal von Natur vegan wenn man nicht zwanghaft auf alles Schinkenwürfel streut). Oder wie plötzlich Angst vor Chemie und minderen Zutaten in Ersatzprodukten haben, wenn einen das bei Leberkäs und Fertiggerichten noch nie interessiert hat.
Vorgeschobene Argumente für ein bereits vorher feststehendes Ergebnis, das man in Wahrheit zu keinem Zeitpunkt in Frage stellen wollte. Kann ja jeder machen wie er will, aber was man als Vegetarier an - natürlich ungefragten - "Gegenargumenten" hört, ist echt absurd.
geil, sehr lustig. muss ich glaube mal übernehmen
Ich verstehe garnicht wie man so viel gefallen am sich aufregen haben kann.
Mein Medienkonsum ist sehr gering und mit vielen Themen beschäftige ich mich quasi garnicht.
viel zu belanglos