Politik-Thread

eröffnet von FBG am 13.02.2006 14:16 Uhr
6.462 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

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Joda
09.02.2007 15:59

Zitat:
HR


Henning schrieb:
...
btw. sind Politiker im Amt miserabel bezahlt.
Die sind ja nur auf Achse, dafür sind natürlich Pensionen und Gaspromverträge ganz nett.
HR

Das würde ich so nicht sagen... Letztendlich sitzen sehr viele von Ihnen in irgendwelchen Aufsichtsräten, Gremien oder sonst wo und kassieren kräftig ab!
Dafür dass die meisten einen Teilzeit Job machen verdienen sie schon recht gut (und das auf Dauer).

Was ist eigentlich aus dem Gesetz zur Veröffentlichung der Nebeneinkommen geworden? Smiley

Henning
09.02.2007 15:56Supporter

Du heucheslt doch auch. Sagst sorry, aber meinst es nicht, sonst würdest du dich ja anders ausdrücken.

btw. sind Politiker im Amt miserabel bezahlt.
Die sind ja nur auf Achse, dafür sind natürlich Pensionen und Gaspromverträge ganz nett.

FBG
09.02.2007 15:40Supporter

Zitat:
HR


Henning schrieb:
Ich denke nicht, daß du dich fü deinen Tonfall entschuldigen mußt, du solltest ihn sein lassen.

HR

mmh, gute antwort aber in manchen threads lässt es sich nicht vermeiden.[addsig]

FBG
09.02.2007 15:32Supporter

diese gottverdammten, arschgefickten poltiker. abgefuckte hurensöhne SmileySmiley
sry für meinem umgangston, aber hier könnt ich mal wieder nicht soviel essen wie ich kotzen möchte:

Zitat:
HR

Regierung schützt Stromkonzerne gegen billige Newcomer
Von Anselm Waldermann

Offiziell will die Regierung die Macht der Strom-Monopolisten brechen, damit die Preise sinken. Doch in Wahrheit protegiert sie die etablierten Konzerne: Eine neue Verordnung, deren Entwurf SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt, stellt Newcomer vor unüberwindbare Hürden.
HR

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,465375,00.html

sonst noch ws ??? die stromriesen erhöhen die preise seit jahren wie sie wollen, durch die mwst wirds auch nicht billiger.

oohhhhhh maaaaaaaaaaaaann Smiley
wenn jemand was von ner neugründung der RAF hört --> PN ! Smiley[addsig]

Deekayone
16.05.2006 03:02

Ich finde mann sollte mehr wählen dürfen dafür sollte der wahlkampf der 6 stärksten parteien verboten werden.[addsig]

RockerSchemm
16.05.2006 01:17

ich glaubs ja nicht. war eben auf ner demo gegen studiengebühren hier in marburg, weil die karin wolff hier war. das gesamte gebeude war von den demonstranten eingekesselt, die aber allesamt sehr friedlich demonstriert haben. trotz eines polizeiaufgebotes von ca. 200 mann, traut sich diese feige **** nicht raus, sondern verkleidet sich als polizistin und kann so duch die demonstranten abhauen. peinlich, einfach nur peinlich. mir stehts echt so weit oben mit den politikern. bin ich froh das hier in marburg so viele gegen die studiengebühren auf die straße gehen. do und freitag waren bis zu 3000 menschen auf den straßen und haben sogar für mehrere stunden die b3 in beide richtungen blockiert

DarkCounter
02.05.2006 19:08

was ist denn gegen das verbot von handy, mp3-player etc. an schulen zu sagen? ich hätte an dem gesetz nichts auszusetzen, schüler sin schließlich net in der schule um ihre sms zu lesen ...

zu den wahlen: meiner meinung nach wird zu viel gewählt. die politiker konzentrieren sich die hälfte ihrer arbeitszeit auf wahlkampf, da immer irgendwo landtagswahlen oder ähnliches anstehen.

Droogandleader
02.05.2006 18:36

sowas beklopptes !!!

So werden die hier lebenden ausländer integriert Smiley

Gerry
02.05.2006 18:25

war ja klar, das das wieder von den grünen kommen muss. also echt. sachen gibts. Smiley Smiley Smiley Smiley

YODArth
02.05.2006 15:40

Türkische Version der deutschen Nationalhymne:
Spiegel Online


Ich habe nichts gegen Ausländer, habe selber viele nicht deutschstämmige Freunde, aber das Smiley[addsig]

NoelGallagher
08.04.2006 14:57Supporter

Bayern plant Ausweitung des Handy-Verbots an Schulen

Das bayerische Kultusministerium will das geplante Handy-Nutzungsverbot auf Geräte wie MP3-Player, Walkman und Discman ausweiten. Die Neuregelung solle in das bayerische Erziehungs- und Unterrichts-Gesetz (BayEUG) aufgenommen werden, sagte am Freitag ein Ministeriumssprecher und bestätigte entsprechende Medienberichte. Das Verbot digitaler Speichermedien an bayerischen Schulen werde so allgemein formuliert, dass auch künftige technische Entwicklungen mit dem Gesetz abgedeckt würden.
(...)

Heise.de

Smiley[addsig]

Brian86
02.03.2006 20:38

Zitat:
HR


RECHTSCHREIBUNG

Kultusminister verabschieden Reform der Reform

Nach jahrelangem Streit soll wieder orthographischer Frieden einkehren: Die Kultusminister sind den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung gefolgt und haben die umstrittene Reform in mehreren Punkten abgeändert. Ein Kompromiss, auf den sich (fast) alle einigen konnten.

Berlin - Die seit August 2005 verbindliche Rechtschreibreform wird noch einmal geändert, voraussichtlich zum letzten Mal. Die Kultusministerkonferenz (KMK) beschloss heute auf ihrer Tagung in Berlin, den jüngsten Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung zu folgen und das seit Jahren umstrittene Reformwerk noch einmal zu ändern. Die Änderungen betreffen besonders strittige Teile der Getrennt- und Zusammenschreibung, der Groß- und Kleinschreibung, der Zeichensetzung und Silbentrennung.


Die Kultusminister wollen mit ihrem Beschluss einen Schlussstrich unter die seit mehr als zehn Jahren erbittert geführten Auseinandersetzungen um das Reformwerk ziehen. Auch Bayern und Nordrhein-Westfalen, die vor einem Jahr zunächst die Umsetzung der Rechtschreibreform an den Schulen ausgesetzt hatten, wollen nun wieder auf eine gemeinsame Linie einschwenken. Damit können ab August dieses Jahres in Deutschland wieder bundesweit an allen Schulen die gleichen Rechtschreibregeln gelten.

Verbindlich eingeführt werden sollen die Korrekturen an allen deutschen Schulen am 1. August, dem ersten Jahrestag der Reform. Während einer einjährigen Übergangsfrist sollen sie jedoch bei der Notengebung noch nicht berücksichtigt werden.

Der Vorsitzende des Rechtschreibrates, Hans Zehetmair (CSU) war von einer Zustimmung der KMK zu den Korrekturempfehlungen ausgegangen. Der Rat habe sich um moderate Korrekturen bemüht und damit auf die Kritik der letzten Jahre reagiert. Die eklatantesten Unebenheiten seien geglättet.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann erklärte, die Korrekturempfehlungen erzeugten "mehr Erleichterung als Freude". Das Unbehagen in der Bevölkerung an der Reform habe der Rat nicht aufheben können. Dennoch scheine eine ungeliebte Reform nach endlosen Debatten nun doch noch ihren vorläufigen Abschluss zu finden.

Die brandenburgische Kultusministerin Johanna Wanka sagte, mit den Korrekturen werde ein Teil der "Unsinnigkeiten" der Rechtschreibreform zurückgenommen. Mit ihr sei man "übers Ziel hinaus geschossen", so die CDU-Politikerin, die im vergangenen Jahr KMK-Präsidentin war.


Wankas Kollege Jan-Hendrik Olbertz ging in seiner Selbstkritik sogar noch weiter: Der Kultusminister aus Sachsen-Anhalt plädierte dafür, dass sich die Politik künftig aus der deutschen Rechtschreibung heraushalten solle. Der parteilose Politiker sagte im Vorwege des Ministertreffens, er werde der nachgebesserten Rechtschreibreform auch deswegen zustimmen, "weil damit der gordische Knoten durchschlagen und vielleicht auch das Elend beendet ist". Der Rat für deutsche Rechtschreibung habe mit seinen Korrekturempfehlungen "eine ganze Menge Unsinn zurückgenommen". Jetzt könne man vielleicht die Lehre ziehen, "aus der Politik heraus eine solche Geschichte nicht nochmal zu machen". Er habe schon immer kritisiert, "dass sich die Politik daran macht, die Muttersprache zu normieren". Das sei ein Fehler gewesen, der aber jetzt weitgehend behoben sei. Olmertz empfiehlt der KMK, einen weiteren Beschluss zu fassen: "Wir machen so was nie wieder."

Zeitungen wollen Reformvorschläge prüfen

Wird nun doch noch alles gut? Schon letzte Woche hatte der Axel Springer Verlag mitgeteilt, man prüfe eine Abkehr von der alten Rechtschreibung, zu der der Verlag ("Bild", "Welt") 2004 zurückgekehrt war. Springer begrüßte ausdrücklich die vom Rat vorgelegten Empfehlungen, nun werde geprüft, ob damit "eine einheitliche reformkonforme Rechtschreibung in den Zeitungen und Zeitschriften sowie den Onlinemedien des Verlages übernommen werden kann". Auch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die bereits seit 2000 wieder in alter Rechtschreibung schreibt, will die Kompromissvorschläge "sorgfältig prüfen".

Besänftigt scheinen auch jene, die den Reformwirrwarr der letzten Jahre leidvoll mittragen mussten. Der Dachverband der Schulbuchverlage weist darauf hin, dass keine neue Reform anstehe, sondern lediglich einzelne Änderungen am Regelwerk. "Es wird eine unaufgeregte Einführung des Kompromisses geben", sagte Sprecher Rino Mikulic. Schulbücher müssen nicht eingestampft und zum 1. August neu aufgelegt werden. Zwar müssten die Sprachbücher "zügig geändert" werden, da aber in den Bundesländern momentan ohnehin einiges an Reformen für den Schulunterricht laufe, seien die Termine neuer Buchauflagen bereits entsprechend kalkuliert. "Wenn man jetzt auch noch die großen Zeitungsverlage mit ins Boot bekäme, wäre das natürlich gut und der Streit hoffentlich mal beendet."
Ludwig Eichinger vom Rat für deutsche Rechtschreibung hofft jedenfalls, dass nun tatsächlich endlich Ruhe einkehrt. Es sei klar, dass alle, die im Rat mitgearbeitet hätten, sich einem Kompromiss verpflichtet hätten, auch wenn jeder Einzelne dabei Abstriche machen müsse, sagt der Direktor des Instituts für deutsche Sprache.

Erz-Gegner sprechen von schweren Mängeln

Der wohl bekannteste Gegner der Rechtschreibreform, Theodor Ickler, hatte zwar im Rat mitgearbeitet, diesem aber in der vergangenen Woche demonstrativ den Rücken gekehrt und die Korrekturvorschläge als völlig unzureichend bezeichnet. Auch die anderen in der Forschungsgruppe Deutsche Sprache zusammengeschlossenen Erz-Gegner der Reform sehen bei den Korrekturempfehlungen noch "schwere Mängel". Und der Deutsche Elternverein forderte die Kultusminister auf, die alte Rechtschreibung an Schulen wieder zuzulassen. Die Kritik an der Reform wird also wohl auch in Zukunft nicht ganz verstummen.

Kritik erklang heute auch aus der Schweiz, die die Änderung der Reform noch nicht sofort übernehmen will, sondern die deutschen Beschlüsse erst noch bewerten möchte. Erst danach "werden wir beschließen, welche Regeln wir übernehmen und bei welchen wir Wert darauf legen, dass Abweichungen möglich sind", sagte der Präsident der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Hans Ulrich Stöckling, der dpa. Bisher sei die Schweizer Seite über die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung, in dem allerdings Vertreter aller drei Länder sitzen, nicht offiziell informiert worden. Diese Kommunikation sei nicht glücklich, sagte Stöckling. Von einem Ausstieg aus dem gemeinsamen Prozess mit Deutschland und Österreich, der in einem Vorabbericht der "Welt" anklang, könne aber keine Rede sein.
HR

SmileySmileySmiley



[addsig]

powertrip
17.02.2006 19:48

Zitat:
HR


Alfalfa83 schrieb:
Wenn jeder so denkt wie du, dann bringen die Wahlen wirklich nichts.
HR


Glaub mir, sie bringen nichts. Jeder Anflug von Leidenschaft verfliegt, sobald die Typen da sind, wohin sie wollten. In der Politik verbiegen Geld und Drohungen noch jede Art von Rückgrat.

Das einzige, was die kapieren würden, wäre, wenn eine ganze Menge Leute endlich mal was unternähmen, so wie es unsere EU-Mitbürger machen.

FBG
17.02.2006 07:54Supporter

lol!

ich denke jeder wähler hofft bei ner wahl, dass danach alles besser ist. aber wann wars das letzte mal so Smiley[addsig]

Alfalfa83
17.02.2006 07:49

Zitat:
HR


powertrip schrieb:
[quote]
Elli schrieb:


Bleibt mal wieder nur zu hoffen, dass sowas bis zur nächsten Wahl nicht vergessen wird.
HR


Meinst Du ernsthaft, Wahlen würden etwas ändern?
[/quote]

powertrip
16.02.2006 23:46

Zitat:
HR


Elli schrieb:


Bleibt mal wieder nur zu hoffen, dass sowas bis zur nächsten Wahl nicht vergessen wird.
HR


Meinst Du ernsthaft, Wahlen würden etwas ändern?

NoelGallagher
14.02.2006 15:13Supporter

Zitat:
HR


Valmont schrieb:
habt ihr in den letzen 3-5jahren auch nur ansatzweise einen finanziellen vorteil durch die heutige politik gehabt? ich wüsste nicht, was auch nur teilweise positiv zum wirtschaftlichen oder sozialen gewirkt hat..
HR

Die Zeiten der "Vorteile" sind vorbei. Um es ganz deutlich zu sagen: Die vielen sozielen Wohltaten, die aufgebaut wurden, können wir uns nicht mehr leisten. Eigentlich muss man sagen, wir konnten sie uns nie leisten.

Und wenn ein Steinbrück jetzt schon von Heulen und Zähneklappern redet, dann möchte ich den verantwortlichen Finanzpolitiker mal hören, wenn die geburtenstarken Jahrgänge, die jetzt noch arbeiten, erstmal in Rente gegangen sind. Das dürfte so gegen 2020-2030 seinen Höhepunkt erreichen und es lässt sich, außer durch massive Einwanderung oder geradezu explosives Wirtschaftswachstum, auch nicht mehr ändern. Neue Arbeitskräfte und -plätze fallen ja leider nicht wie Manna vom Himmel.

Ich verschiebe den Thread mal nach "aktuelles Zeitgeschehen".[addsig]

FBG
14.02.2006 12:14Supporter

klar, es kann nicht sein, dass Leute ausziehen & Vater Staat bezahlt Wohnung, Sozialhilfe und Kindergeld.
war bei nem bekannten leider so. noch wie was gearbeitet und somit noch keine müde mark steuern bezahlt.
die Arbeitsamt-Vorschläge zwecks Bewerbung wurden nicht angenommen und nun bekam er seine Leistungen (vollkommen zu recht) um 100% gekürtzt.
Tja, shit happens, aber selbst schuld Smiley

was mich mal wieder stört, ist das alle Jugendlichen wieder über keinen Kamm geschehrt werden. Aber das ist ja ein sehr beliebtes Hobby in Deutschland:
Jugendliche = Scheisse und damit Basta !!!

bzgl. flexibelität:
ich denke, da geht nicht um die km-pauschale o.ä.
das AA verlangt vielmehr, dass man sich nen Job/Ausbildung in ner anderen Stadt sucht falls man in seiner Heimatstadt nix findet.
Gut, klingt ja nicht mal so unvernünftig.
Aber wer bezahlt den Umzug & die Einrichtung die man für ne erste Wohnung nun mal brauch ???
Auch wenns das meiste alles nur gebrauchtzeugs ist, kommt da einiges an Geld zusammen. Jeder der ausgezogen ist, wird mir zustimmen.

Gut, man macht dann seine Ausbildung in der anderen Stadt, kennzt keinen etc. Aber egal, geht ja um die berufliche Zukunft, das die scheiss faule Jugend eben auf sich.
Nach 3 Jahren Ausbildung heisst es dann "Schön dass du die letzten 3 Jahre so billig für uns gearbeitet hast, aber schönes Leben noch!"
Nun steht man ein paar hundert k weg vom elternhaus da ohne Arbeit und bekommt dann noch gesagt: "Blöde Jugend. wer arbeiten will findet arbeit blablabla. Bekommst aber nur 80% des ALG2!"
was dank der großen Summen die man als Azubi verdient ein riiiiiiiesiges Vermögen ist.

Auswandern ist ne Möglichkeit, Val.
Aber obs in anderen Ländern wesentlich besser ist, bezweifele ich ...
Hab darüber auch mal nachgedacht, aber kaufm. Angestellte gibts in jeden Land genug & ausser der deutschsprachigen Schweiz käme für mich auch nix in Frage.[addsig]

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