04.02.2023 17:01
Hätte man Foo Fighter - Hosen - Slipknot, wäre das so 2015.
Hätte man Foo Fighter - Hosen - Slipknot, wäre das so 2015.
BraveNewWorld schrieb:
Hätte man Foo Fighter - Hosen - Slipknot, wäre das so 2015.
Seit ich hier auf dieses Forum gestoßen bin Mitte Dezember verfolge ich (abgesehen von der Pantera Sache) zwei Hauptthemen hier.
1. Die Hosen sind langweilig, hat jeder schon gesehen und braucht kein Mensch.
und
2. Der Preis ist absolut ungerechtfertigt/kann sich ja kaum einer mehr leisten.
zu 1. finde ich die Hosen sind, nach Rammstein, definitiv der größte deutsche Act der am meisten Tickets verkauft kriegt. Wen sollen die denn sonst als deutschen Headliner hinstellen? Herbert Grönemeyer oder Marius Müller Westernhagen oder Sportfreunde Stiller (die waren ja letztes Jahr da und haben um 16 uhr gespielt...). Es gibt nunmal keine großen deutschen Acts abgesehen von Rammstein, Hosen und Ärzte. Außerdem haben alle dieser drei Bands absolut riesige Fanbases die auch sehr gerne Festivals besuchen. Bei mir/meiner Gruppe waren die Hosen z.B. ein Hauptkaufargument.
Auch für junge Leute sind solche Bands Kaufargumente, es gibt sowas wie zeitlose Bands die hört quasi jeder von 8 bis 80.
zu 2. wenn (gefühlt) jeder zweite 18-20 jährige sich jedes Jahr das neue iPhone leisten kann, ob nun mit Vertrag oder per Barkauf finde ich zieht das Argument "die jungen Leute können/wollen sich ein Festival für 300 € nicht leisten" auch nicht stichhaltig.
Ja 300 Euro sind viel Geld, vor allem in Zeiten mit Inflation und Co. Nur betrifft die Inflation viele junge Leute nicht so extrem wie zB. einen 30 jährigen Familienvater. Viele im Alter von 18-20 wohnen noch zu Hause und wenn man dann sogar "nur" einen 520€ Nebenjob hat kann man sich das Geld gut beiseite legen. Natürlich gibt es auch das extrem mit nem Student in München der allein für sein 10m2 WG-Zimmer 800€ zahlt und keinen Unterhalt/Bafög bekommt. Aber wie gesagt wenn man sich anschaut was sich diese Jungen leute alles leisten, regelmäßig neue Smartphones, Playstation 5+Spiele+ PSPlusMitgliedschaft, und und und dann ist ein Festival für 300€+Anreise/Verpflegung defintiv stemmbar.
Und so sehr sich die meisten auch über den Preis aufregen, rein wirtschaftlich gesehen ist der Preis vollkommen gerechtfertigt. Zum einen verkaufen mittlerweile fast alle Big Name Bands Konzertkarten für 100+ Euro und die aufstrebenden Künstler wie MGK, Apache und Co für 70€.
Wenn man 3 Künstler (aus den oberen Reihen) hat die man sehr gerne/auf Jeden Fall sehen will lohnt sich das Festival schon, ist nur die Frage ob man potentiell im Matsch zelten will. Was man auch beachten muss und das habe ich bis jetzt hier kaum gelesen, mit dem Festivalticket hat man potentiell bei jeder Band die Möglichkeit in der/den ersten Reihe/n zu stehen, wo man bei Einzelkonzerten natürlich ganz schnell in ganz andere Ticketpreise kommt.
Ich würde die Preiskritik noch verstehen wenn Hurricane und Co 150€ kosten würden und RaR 300€, aber wenn "vergleichbare" Festivals gerade mal 40-50€ weniger kosten und dabei (Hurricane z.B.) viel weniger bekannte/große Namen bieten, dann ist doch auch der Preisunterschied akzeptabel.
sulfur schrieb:
Bmth waren 2019 ja auch schon co Headliner, die kann man auf jeden Fall bringen, wäre da nicht eine Tour durch ganz Deutschland jetzt dazu mit A day to remember.
Jeder der BMTH sehen will macht das dann jetzt.
Das Argument ausverkauft lasse ich nicht gelten, wenn man zu einer Band will dann klappt das auch. Zweitmarkt/ rückläufer produktionsbedingt.
Oder 2018 als man eig nur 2 Headliner hatte mit Muse und den Foos hatte.
Wir sind damals zum Nova Rock gefahren und haben das mal ausprobiert.
Diesmal hat man dafür LImp Bizkit als 4ten Headliner ohne co Headliner auf der Alterna.
Dazu kommt, dass LB ihre Tour im Frühjahr nachholen, ja die waren lange nicht da, aber wo ist da die Exklusivität.
Ich bin der Meinung, mit einem Knotfest Tag dazu PWD und 275 Euro als Preis, wäre Rock am Ring ausverkauft.
Was DTH betrifft würde ich mal behaupten, dass die als älteste Band vermutlich mit die meisten jungen ziehen. Klar von uns alten Säcken hat die jeder schon mehrfach gesehen aber es gibt kaum Leute mit U25 die jemals DTH bei RaR gesehen haben und das ist glaub schon ein erstrebenswertes Highlight für viele.
Für mich ist DTH ne gute Option. Wenn ist sie sehe ist das ok, wenn nicht auch nicht schlimm.
BM91 schrieb:
Seit ich hier auf dieses Forum gestoßen bin Mitte Dezember verfolge ich (abgesehen von der Pantera Sache) zwei Hauptthemen hier.
1. Die Hosen sind langweilig, hat jeder schon gesehen und braucht kein Mensch.
und
2. Der Preis ist absolut ungerechtfertigt/kann sich ja kaum einer mehr leisten.
zu 1. finde ich die Hosen sind, nach Rammstein, definitiv der größte deutsche Act der am meisten Tickets verkauft kriegt. Wen sollen die denn sonst als deutschen Headliner hinstellen? Herbert Grönemeyer oder Marius Müller Westernhagen oder Sportfreunde Stiller (die waren ja letztes Jahr da und haben um 16 uhr gespielt...). Es gibt nunmal keine großen deutschen Acts abgesehen von Rammstein, Hosen und Ärzte. Außerdem haben alle dieser drei Bands absolut riesige Fanbases die auch sehr gerne Festivals besuchen. Bei mir/meiner Gruppe waren die Hosen z.B. ein Hauptkaufargument.
Auch für junge Leute sind solche Bands Kaufargumente, es gibt sowas wie zeitlose Bands die hört quasi jeder von 8 bis 80.
zu 2. wenn (gefühlt) jeder zweite 18-20 jährige sich jedes Jahr das neue iPhone leisten kann, ob nun mit Vertrag oder per Barkauf finde ich zieht das Argument "die jungen Leute können/wollen sich ein Festival für 300 € nicht leisten" auch nicht stichhaltig.
Ja 300 Euro sind viel Geld, vor allem in Zeiten mit Inflation und Co. Nur betrifft die Inflation viele junge Leute nicht so extrem wie zB. einen 30 jährigen Familienvater. Viele im Alter von 18-20 wohnen noch zu Hause und wenn man dann sogar "nur" einen 520€ Nebenjob hat kann man sich das Geld gut beiseite legen. Natürlich gibt es auch das extrem mit nem Student in München der allein für sein 10m2 WG-Zimmer 800€ zahlt und keinen Unterhalt/Bafög bekommt. Aber wie gesagt wenn man sich anschaut was sich diese Jungen leute alles leisten, regelmäßig neue Smartphones, Playstation 5+Spiele+ PSPlusMitgliedschaft, und und und dann ist ein Festival für 300€+Anreise/Verpflegung defintiv stemmbar.
Und so sehr sich die meisten auch über den Preis aufregen, rein wirtschaftlich gesehen ist der Preis vollkommen gerechtfertigt. Zum einen verkaufen mittlerweile fast alle Big Name Bands Konzertkarten für 100+ Euro und die aufstrebenden Künstler wie MGK, Apache und Co für 70€.
Wenn man 3 Künstler (aus den oberen Reihen) hat die man sehr gerne/auf Jeden Fall sehen will lohnt sich das Festival schon, ist nur die Frage ob man potentiell im Matsch zelten will. Was man auch beachten muss und das habe ich bis jetzt hier kaum gelesen, mit dem Festivalticket hat man potentiell bei jeder Band die Möglichkeit in der/den ersten Reihe/n zu stehen, wo man bei Einzelkonzerten natürlich ganz schnell in ganz andere Ticketpreise kommt.
Ich würde die Preiskritik noch verstehen wenn Hurricane und Co 150€ kosten würden und RaR 300€, aber wenn "vergleichbare" Festivals gerade mal 40-50€ weniger kosten und dabei (Hurricane z.B.) viel weniger bekannte/große Namen bieten, dann ist doch auch der Preisunterschied akzeptabel.
GuitarPunk94 schrieb:
BM91 schrieb:
Seit ich hier auf dieses Forum gestoßen bin Mitte Dezember verfolge ich (abgesehen von der Pantera Sache) zwei Hauptthemen hier.
1. Die Hosen sind langweilig, hat jeder schon gesehen und braucht kein Mensch.
und
2. Der Preis ist absolut ungerechtfertigt/kann sich ja kaum einer mehr leisten.
zu 1. finde ich die Hosen sind, nach Rammstein, definitiv der größte deutsche Act der am meisten Tickets verkauft kriegt. Wen sollen die denn sonst als deutschen Headliner hinstellen? Herbert Grönemeyer oder Marius Müller Westernhagen oder Sportfreunde Stiller (die waren ja letztes Jahr da und haben um 16 uhr gespielt...). Es gibt nunmal keine großen deutschen Acts abgesehen von Rammstein, Hosen und Ärzte. Außerdem haben alle dieser drei Bands absolut riesige Fanbases die auch sehr gerne Festivals besuchen. Bei mir/meiner Gruppe waren die Hosen z.B. ein Hauptkaufargument.
Auch für junge Leute sind solche Bands Kaufargumente, es gibt sowas wie zeitlose Bands die hört quasi jeder von 8 bis 80.
zu 2. wenn (gefühlt) jeder zweite 18-20 jährige sich jedes Jahr das neue iPhone leisten kann, ob nun mit Vertrag oder per Barkauf finde ich zieht das Argument "die jungen Leute können/wollen sich ein Festival für 300 € nicht leisten" auch nicht stichhaltig.
Ja 300 Euro sind viel Geld, vor allem in Zeiten mit Inflation und Co. Nur betrifft die Inflation viele junge Leute nicht so extrem wie zB. einen 30 jährigen Familienvater. Viele im Alter von 18-20 wohnen noch zu Hause und wenn man dann sogar "nur" einen 520€ Nebenjob hat kann man sich das Geld gut beiseite legen. Natürlich gibt es auch das extrem mit nem Student in München der allein für sein 10m2 WG-Zimmer 800€ zahlt und keinen Unterhalt/Bafög bekommt. Aber wie gesagt wenn man sich anschaut was sich diese Jungen leute alles leisten, regelmäßig neue Smartphones, Playstation 5+Spiele+ PSPlusMitgliedschaft, und und und dann ist ein Festival für 300€+Anreise/Verpflegung defintiv stemmbar.
Und so sehr sich die meisten auch über den Preis aufregen, rein wirtschaftlich gesehen ist der Preis vollkommen gerechtfertigt. Zum einen verkaufen mittlerweile fast alle Big Name Bands Konzertkarten für 100+ Euro und die aufstrebenden Künstler wie MGK, Apache und Co für 70€.
Wenn man 3 Künstler (aus den oberen Reihen) hat die man sehr gerne/auf Jeden Fall sehen will lohnt sich das Festival schon, ist nur die Frage ob man potentiell im Matsch zelten will. Was man auch beachten muss und das habe ich bis jetzt hier kaum gelesen, mit dem Festivalticket hat man potentiell bei jeder Band die Möglichkeit in der/den ersten Reihe/n zu stehen, wo man bei Einzelkonzerten natürlich ganz schnell in ganz andere Ticketpreise kommt.
Ich würde die Preiskritik noch verstehen wenn Hurricane und Co 150€ kosten würden und RaR 300€, aber wenn "vergleichbare" Festivals gerade mal 40-50€ weniger kosten und dabei (Hurricane z.B.) viel weniger bekannte/große Namen bieten, dann ist doch auch der Preisunterschied akzeptabel.
Rhapsode schrieb:
GuitarPunk94 schrieb:
BM91 schrieb:
Seit ich hier auf dieses Forum gestoßen bin Mitte Dezember verfolge ich (abgesehen von der Pantera Sache) zwei Hauptthemen hier.
1. Die Hosen sind langweilig, hat jeder schon gesehen und braucht kein Mensch.
und
2. Der Preis ist absolut ungerechtfertigt/kann sich ja kaum einer mehr leisten.
zu 1. finde ich die Hosen sind, nach Rammstein, definitiv der größte deutsche Act der am meisten Tickets verkauft kriegt. Wen sollen die denn sonst als deutschen Headliner hinstellen? Herbert Grönemeyer oder Marius Müller Westernhagen oder Sportfreunde Stiller (die waren ja letztes Jahr da und haben um 16 uhr gespielt...). Es gibt nunmal keine großen deutschen Acts abgesehen von Rammstein, Hosen und Ärzte. Außerdem haben alle dieser drei Bands absolut riesige Fanbases die auch sehr gerne Festivals besuchen. Bei mir/meiner Gruppe waren die Hosen z.B. ein Hauptkaufargument.
Auch für junge Leute sind solche Bands Kaufargumente, es gibt sowas wie zeitlose Bands die hört quasi jeder von 8 bis 80.
zu 2. wenn (gefühlt) jeder zweite 18-20 jährige sich jedes Jahr das neue iPhone leisten kann, ob nun mit Vertrag oder per Barkauf finde ich zieht das Argument "die jungen Leute können/wollen sich ein Festival für 300 € nicht leisten" auch nicht stichhaltig.
Ja 300 Euro sind viel Geld, vor allem in Zeiten mit Inflation und Co. Nur betrifft die Inflation viele junge Leute nicht so extrem wie zB. einen 30 jährigen Familienvater. Viele im Alter von 18-20 wohnen noch zu Hause und wenn man dann sogar "nur" einen 520€ Nebenjob hat kann man sich das Geld gut beiseite legen. Natürlich gibt es auch das extrem mit nem Student in München der allein für sein 10m2 WG-Zimmer 800€ zahlt und keinen Unterhalt/Bafög bekommt. Aber wie gesagt wenn man sich anschaut was sich diese Jungen leute alles leisten, regelmäßig neue Smartphones, Playstation 5+Spiele+ PSPlusMitgliedschaft, und und und dann ist ein Festival für 300€+Anreise/Verpflegung defintiv stemmbar.
Und so sehr sich die meisten auch über den Preis aufregen, rein wirtschaftlich gesehen ist der Preis vollkommen gerechtfertigt. Zum einen verkaufen mittlerweile fast alle Big Name Bands Konzertkarten für 100+ Euro und die aufstrebenden Künstler wie MGK, Apache und Co für 70€.
Wenn man 3 Künstler (aus den oberen Reihen) hat die man sehr gerne/auf Jeden Fall sehen will lohnt sich das Festival schon, ist nur die Frage ob man potentiell im Matsch zelten will. Was man auch beachten muss und das habe ich bis jetzt hier kaum gelesen, mit dem Festivalticket hat man potentiell bei jeder Band die Möglichkeit in der/den ersten Reihe/n zu stehen, wo man bei Einzelkonzerten natürlich ganz schnell in ganz andere Ticketpreise kommt.
Ich würde die Preiskritik noch verstehen wenn Hurricane und Co 150€ kosten würden und RaR 300€, aber wenn "vergleichbare" Festivals gerade mal 40-50€ weniger kosten und dabei (Hurricane z.B.) viel weniger bekannte/große Namen bieten, dann ist doch auch der Preisunterschied akzeptabel.
Die Tage ja nun wieder viel los gewesen, was man hier so nachliest.
Was mich nur wundert: Wenn angeblich das Line Up so zugkräftig und breit aufgestellt ist wie seit Ewigkeiten nicht - dann müsste es doch schon bald einen Ticket Countdown für die letzten 10k geben Ticketpreis hin oder her.
Abgesehen davon fahren ausser für die Hosen keine Tageskarten an den Ring, wenn es denn demnächst welche gibt. Dafür liegts einfach auch ungünstig für einen Tagestrip. Für KOL sicher nicht und wenn dann gehe ich nach Berlin um die zu sehen im Sommer und für FF sehe ich das auch nicht - egal wie exklusiv. Die schaut natürlich jeder an der eh da ist und evtl. hats noch etwas Impact für RiP aber dann hat es sich.
Der Gesamteindruck wäre auch ein anderer gewesen hätte man wie früher häufig direkt gleich alle 3 Headliner angekündigt, dann hätte ich auch die Diskussion um die Preise nicht ganz so scharf vermutet. Dass das bei FF noch nicht ging, fair, aber deswegen war die ganze Kampagne bisher ein komplettes Desaster wo man hinschaut. Auch wenn das hier noch manche nach wie vor schön reden wollen. Abgesehen davon ist dieses Line Up für mich nicht in den Top 5 der letzten 20 Jahre die ich als Fan mit vielen Besuchen beurteilen kann. Komplett subjektiv und da ist es mir auch egal ob da irgenwelche Rapper selbst aktuell mehr Tickets verkaufen - immerhin ist das die Konzertlandschaft auch zudem total vergleichbar selbst wenn man nur 10 Jahre zurückgeht. Junge Junge... was der arme Thread so mitgemacht hat. Und da ist nicht mal das "Pantera Thema" berücktsichtigt. Au weia!
Nachdem die Lineup Posts auf Social Media gelöscht wurden, hat sich nur eine Kleinigkeit im neuen Lineup geändert: Die zweite Reihe am Freitag ist nun auch alphabetisch sortiert. Es kann sein, dass es ein Marketing Gestolper ist, weil man einfach keinen Post machen wollte von wegen: "Upps, hier ist das Lineup nochmal, aber jetzt alphabetisch." Also lieber sämtlichen Raum für Spekulationen nehmen indem man alles löscht? Oder was meint ihr?
@CoolProphet: ich glaube auch nicht, dass der VVK wirklich gut läuft... reines Bauchgefühl.
Ich glaube nicht, dass die viel mehr als 50k Karten verkauft haben, wenn überhaupt.
Man wird sicherlich noch gut was über Tagestickets rausholen können (am Foos und Hosen Tag), aber ich rechne nicht mit mehr als 80k Besuchern pro Tag, eher 70-75k.
Kurze Zusammenfassung:
- Der Park ist immer noch in der ersten Preisstufe, der Ring verbleibt in der zweiten Preisstufe
- Foo Fighters als exklusive Buchung erwecken den Eindruck, die Zwillingsfestivals zu retten
- keine Ticketverkaufszahlen bisher veröffentlicht, dass haben Ring und Park sonst immer schon früh besonders gerne gemacht
- Ring/Park tauchen auch nach den Foo Fighters nicht in den Eventim-Top10-Charts auf, der Ticketverkauf läuft über eventim
- Angebot für Ratenzahlungen
- subjektive Wahrnehmung in meinem Umfeld: die Leute fahren in diesem Jahr wegen dem Line-Up (und Orga im letzten Jahr) nicht mehr zum Ring, auch langjährige Ringrocker fahren zu anderen Festivals
Für mich alles in der Gesamtheit Punkte, die auf einen schlechten Vorverkauf hindeuten.
Ich will hier keinen die Vorfreude nehmen, aber das sah doch sonst alles schon im Februar ganz anders aus.
Für den Ring wären z.B. 50.000 oder 60.000 Zuschauer bei gleichbleibendem Infield eine deutliche Aufwertung.
Für den Ring wären z.B. 50.000 oder 60.000 Zuschauer bei gleichbleibendem Infield eine deutliche Aufwertung.
Orim schrieb:
Für den Ring wären z.B. 50.000 oder 60.000 Zuschauer bei gleichbleibendem Infield eine deutliche Aufwertung.
Letztes Jahr wirkte halt Corona noch stark mit rein, kurz vor knapp wurde dann auch vielen skeptikern klar es wird diesmal stattfinden. Das hat den ganzen nochmal einen Schub gegeben. Dazu kommen gefühlte 10.000 Gewinnspielkarten und natürlich leute die aus den Vorjahren ihre Karten halten wollten.
Der Ticketpreis auf dem zweitmarkt war ja trotzdem extrem gering.
Jop, letztes Jahr lebte von denen, die ihr 2020er Ticket mitgenommen haben.
Das haste jetzt halt nicht
Orim schrieb:
Nachdem die Lineup Posts auf Social Media gelöscht wurden, hat sich nur eine Kleinigkeit im neuen Lineup geändert: Die zweite Reihe am Freitag ist nun auch alphabetisch sortiert. Es kann sein, dass es ein Marketing Gestolper ist, weil man einfach keinen Post machen wollte von wegen: "Upps, hier ist das Lineup nochmal, aber jetzt alphabetisch." Also lieber sämtlichen Raum für Spekulationen nehmen indem man alles löscht? Oder was meint ihr?
was sagt Eure Erfahrung, wie liegen die preislich?
Ratenzahlung…
Geht es noch
JackD schrieb:
Haut halt die Tagestickets raus!
moai schrieb:
Ratenzahlung…
Geht es noch
NAIL schrieb:
was sagt Eure Erfahrung, wie liegen die preislich?
2022 kostete es 110€ , denk mal 120€
CoolProphet schrieb:
Was mich nur wundert: Wenn angeblich das Line Up so zugkräftig und breit aufgestellt ist wie seit Ewigkeiten nicht - dann müsste es doch schon bald einen Ticket Countdown für die letzten 10k geben Ticketpreis hin oder her.
CoolProphet schrieb:
Der Gesamteindruck wäre auch ein anderer gewesen hätte man wie früher häufig direkt gleich alle 3 Headliner angekündigt, dann hätte ich auch die Diskussion um die Preise nicht ganz so scharf vermutet. Dass das bei FF noch nicht ging, fair, aber deswegen war die ganze Kampagne bisher ein komplettes Desaster wo man hinschaut. Auch wenn das hier noch manche nach wie vor schön reden wollen. Abgesehen davon ist dieses Line Up für mich nicht in den Top 5 der letzten 20 Jahre die ich als Fan mit vielen Besuchen beurteilen kann. Komplett subjektiv und da ist es mir auch egal ob da irgenwelche Rapper selbst aktuell mehr Tickets verkaufen - immerhin ist das die Konzertlandschaft auch zudem total vergleichbar selbst wenn man nur 10 Jahre zurückgeht. Junge Junge... was der arme Thread so mitgemacht hat. Und da ist nicht mal das "Pantera Thema" berücktsichtigt. Au weia!
blubb0r schrieb:
@CoolProphet: ich glaube auch nicht, dass der VVK wirklich gut läuft... reines Bauchgefühl.
Ich glaube nicht, dass die viel mehr als 50k Karten verkauft haben, wenn überhaupt.
Man wird sicherlich noch gut was über Tagestickets rausholen können (am Foos und Hosen Tag), aber ich rechne nicht mit mehr als 80k Besuchern pro Tag, eher 70-75k.