Maui1305 schrieb:
Eigentlich wollte ich nicht "dazu" äußern!
Ich finde es sehr bedauerlich, dass die (erneuten) Opfer und deren Familien keine Erwähnung, kein Mitgefühl erhalten. Stattdessen werden alle Menschen, welche sich kritisch mit der gesellschaftlichen Entwicklung auseinandersetzen, sofort als "Nazis" und "Rassisten" totgeschriehen. Politiker halten Ihren Kopf in die Presse und verunglimpfen alle als "NuR". Keine moralische "Verurteilung"der Taten und Täter! Welche Verhöhnung der Opferfamilien.
Hier in diesem Forum werden Diskussionen zur Spiellänge einzelner Künstler geführt. Diese "Künstler" tauchen immer auf, wenn diese gegen "rechts" anspielen können. Nie höre ich ein Statement gegen: Mord und Todschlag, Vergewaltigungen oder extremen Islam, gegen Salafisten oder gegen die Bürgerkrieg in den muslimischen Ländern. Dies ist gesellschaftlich verboten und gefährlich. Dann lieber gegen die Inländer vorgehen.
Welche Reaktionen mögen nun kommen. Dies hier ist ein "Musik-Forum" und die Berufstätigkeiten der Foristen ist nicht von Belang. Nur so viel: ich bin seit Jahrzehnten im Gesundheitswesen tätig und wir alle dort Tätigen erleben immense negative Veränderungen bezüglich unserer Werte und Normen. Nur dürfen wir nicht darüber sprechen; es wäre politisch nicht korrekt. Deswegen schließe ich hier und werde kein "Rock Spektakel " besuchen, wenn die Zuhörer als "politisch Masse" für oder gegen X missbraucht werden.
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Es ist doch falsch das den Opfern nicht gedacht wurde, soweit ich das verfolgt habe haben dies alle Politiker "die was zu sagen" haben getan. Das ist aber in den Medien untergegangen da man die Aussagen über den Mob nunmal besser ausschlachten kann.
Und auch das über den Mord (der wohl eher ein Todschlag war) erst nach den Ausschreitungen berichtet wurde ist ein schlechtes Argument, denn es gibt ca. 6 Opfer durch Mord oder Todschlag pro Tag in Deutschland da kann nicht jeder in den Tagesthemen auftauchen.
Es ist genaugenommen so das "die Rechten" das Schicksal des Opfers ausnutzen um Ihre Propaganda auf die Straße zu bringen.
Und es werden nicht alle als Nazis und Rassisten verurteilt sondern nur die welche mit einem Mob durch die Stadt ziehen der gewaltätig ist den Hitlergruß zeigt und offen Verfassungsfeindliche Symbole zeigen.
Es gibt die Statements gegen Mord Todschlag und Vergewaltigung doch, und wenn nicht von jedem dann wohl deswegen das es sich von selbst versteht. Warum sollte sich unsere Politiker hinstellen und sagen "Mord ist schlecht" wenn es eben kein besonders akutes Problem in Deutschland ist. Es gibt eben keinen Mob von Mordenen Asylanten in Deutschland, einen Mob gewaltätiger Nazis gab es aber.
Es ist bestimmt nicht Politisch unkorrekt über Werte und Normen zu reden, es ist vielleicht politsch unkorrekt dies im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt der von einem Asylbewerber verübt wurde zu tun.
Und natürlich wird auch über unsere Werte und Normen geredet, und auch im Zusammenhang mit Asylbewerbern die diese oft nicht so verinnerlicht haben wie jemand der in unserem Land aufgewachsen ist. Diesem Problem aber mit Hass und "Auffangzentren" zu begegnen ist bestimmt nicht der Richtige weg, denn das Isoliert die geflüchteten noch mehr.