Alle Kommentare von Gerry

Erstmal schade, dass kein Konzert in München ist.

Zweitens finde ich bis auf die Front-Row-Preise die Ticketpreise gar nicht so schlecht. Die Ärzte kosten auf dem Tempelfeld jetzt auch 90 EUR, Westernhagen in der Halle 100 +/-

Drittens wird Westernhagen schlechter gemacht als er ist. Wenn man sich auf YT Videos von Live-Auftritten ansieht... Er war/ist schon eine Rampensau gewesen und wer auch so einen Backkatalog hat, der ist schon auch irgendwie eine Legende.







besonders ab 35:07

Vorverkauf für Taylor Swifts Konzertfilm bricht Rekorde

Schade, dass München nicht dabei ist.

18.08.2023 // Herbert Grönemeyer

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- bury420: Frankfurt '07, Köln '07, Aalen '08
- AcidX: Schalke '16, Köln '19+'23
- Gerry: München 1996, München, 1998, München 2003

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- Luddddi: Mönchengladbach '08

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-fcfreak91

Irgendwie find ich lustig, dass Depeche Mode wegen der Show jetzt kritisiert werden, Pearl Jam oder Bruce Springsteen die auch nicht ein "Mehr" an Show haben, dagegen gefeiert?

Liegt es daran, weil man nicht weiß, was die beiden an nem Konzertabend abliefern oder weil beide Acts statt ca. 120 Minuten gute 150-180 Minuten spielen? Und bzgl. Relevanz haben auch solche Acts nichts mehr zustande gebracht.

Ich kann mich auch an kein neues Album erinnern, dass so eingeschlagen hat, wie z.B. Nevermind von Nirvana oder solches Echo hervorgerufen hat.

Ich finde es auch irgendwie lustig, wenn hier Streams mit Chartserfolgen verglichen werden. Das ist ja noch weiter daneben als Äpfel mit Birnen. Und seitdem irgendein Rapper den Rekord der Beatles mit #1-Hits gebrochen hat, kann ich persönlich die Charts sowieso nicht mehr ernst nehmen.

Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema raushalten, aber irgendwie muss ich jetzt doch auch dazu was schreiben.

Was haben wir eigentlich für "Fakten" vorliegen? Frauen, die "versichern", dass sie irgendwie, irgendwo, irgendwann mit Till und/oder anderen aus der Band im Bett gelandet sind. Sei es gewollt, "gezwungen" oder aus anderen Gründen.

Was ich aber aus den letzten Wochen aus der Presse mitbekommen habe, ist dieses, dass KEINE der Frauen, die in die Öffentlichkeit gegangen sind (nicht mal Keyla (???)) irgendwie Anzeige erstattet hat. Dann stellt sich die Frage, wenn die Frauen gegen ihren Willen sexuell belangt wurden, warum erstatte ich dann keine Anzeige, geh aber damit an die Presse bzw. Öffentlichkeit? Auch die beiden Frauen, bei denen jetzt vor über 20 Jahren was vorgefallen ist, haben bisher keine Anzeige erstattet? Und das jetzt "rein zufällig" vor/während den Berlin-Konzerten? Irgendwie hat das ganze schon auch ein "G'schmäckle".
Wenn ich sexuell belästigt werde/wurde, warum erstatte ich dann keine Anzeige? Vielleicht bin ich auch nur ein alter weißer Mann, aber ich verstehs nicht.

Ja, es geht um bei vielen um die Moral, weil es falsch ist, was da bei R+ jetzt passiert ist. Aber jeder hat andere Vorlieben, auch was das sexuelle Thema betrifft. Wenn ein Ehemann/frau sich eine/n Professionelle/n holt, mag es vielleicht moralisch verwerflich sein, rechtlich aber ok.
Wenn sich zwei finden, die damit einverstanden sind, warum nicht? Für den einen gelten diese, für den anderen jene Massstäbe. Jeder muss das für sich selbst ausmachen. Aber jetzt andere Leute darüber belehren, dass es doch falsch ist und wie bei allen anderen Theman den "moralischen Zeigefinger" zu heben, nur damit man sich auf der "guten Seite" sieht, ist doch auch irgendwie schwach.

Sarkasmusmodeon: Was ist nur aus dem gute alten Motto Sex, Drugs & Rock'N'Roll geworden?

Mich würde ja interessieren, was eine Uschi Obermaier zu dem ganzen Thema sagen würde. Wäre auch mal interessant, was damals in den 60ern oder 70ern so abgegangen ist, ob da auch alles in gegenseitigen Einvernehmen stattgefunden hat...

P.S. Nein, ich will das ganze nicht verharmlosen, aber jeder sollte mal einen Gang runterschalten.

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Ich gehöre wohl auch zu denen, die vor dem "Hype" der letzten 2-3 Jahre Swift gehört haben. Und die Alben Red und 1989 fand ich sowieso super. Die liefen auf dem Weg von der Arbeit in der Dauerschleife. Nur bei den drei neuen Werke (Midnights, Evermore, Folklore) habe ich noch keinen Zugang gefunden. Aber jetzt muss ich wohl über übel reinhören.

Liste, wer ist wo am Start:

19.05. (Sonntag) - Stockholm
- PastorOfMuppets (Sitzplatz)

22.06. (Samstag) - London
- PastorOfMuppets (GA)

19.07. (Freitag) - Gelsenkirchen
- Kaan
- blubb0r
- fcfreak91
- PastorOfMuppets (FOS)

27.07 (Samstag) - München
- KuekenMcNugget
- Gerry +3

28.07. (Sonntag) - München
- OPSler
- Yertle-the-turtle
-Karpferito + 1 (Sitzplatz weil Frau 1,50 ist und was sehen will)

zwei neue Songs von Extreme...

Die Preise waren 2016 fürs Desert Trip ähnlich bzw. genauso.

Will es nicht relativieren, aber wenn man jetzt Tribünenplätze nimmt, kostet eine Show 180 Euro. Das zahlst im Olympiastadion München auch, wenn du Tribüne hast. Und mein Gefühl ist, dass es in den USA auch noch immer noch teurer als in Europa ist.

Die Frau ist der Wahnsinn und ich bin jetzt doch etwas verliebt





















und viele mehr....

Ist diese "gespielte" Empörung eigentlich ein typisches deutsches Phänomen und glauben manche sich dann moralisch überlegen zu fühlen, wenn sie mit dem erhobenen Finger da böse auf irgendwelche Leute zeigen? Ich hab es schon mal geschrieben, hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn schon die eine Seite kritisiert wird, sollte man dies auch "linksrum" machen.
Ich weiß nicht, ob Pantera diesen Shitstorm auch bei Festivals in Japan, in Rumänien, Finnland, Schweden, Dänemark, Norwegen, Spanien und Frankreich genauso abbekommt wie hier?

Ich bleib dabei. Für mich ist das einfach nur Kindergarten und lächerlich.

Sorry, zu den ÖR widersprech ich aber jetzt mal schon.

Dazu folgende Artikel:

Das Herz des deutschen Journalisten schlägt links

„Die große Mehrheit der Journalisten steht links der Mitte“

Bestes Beispiel am Sonntag bei Anne Will. 6 Gäste. 4 davon sind links-grün, zwei davon, die dann eher konservative Ansichten vertreten.

Zum WDR (mal wieder):

50 Minuten unwidersprochen auf Sendung
ARD verbreitet Propaganda der Klima-Radikalen

Zum Thema Politik:
Wir haben zuviele Politiker, die sofort vom Abi in den Bundestag gewählt werden und von der Materie, wie es wirklich ist, arbeiten zu müssen, nicht mehr wissen. Es ist auch ein Trauerspiel, wenn Politiker nicht wissen, was Milch, Butter oder der Sprit kostet. Da ist es kein Wunder, wenn die Leute auf die Barrikaden gehen.
Und ja, vielleicht gibt es von den über 700 Abgeordneten fähige Leute, aber man sieht ja, dass durch diesen aufgeblähten Staatsapparat auch alles zum erliegen kommt und auf den kleinsten gemeinsamen Nenner diskutiert wird.
Wir haben auch mittlerweile keine wirkliche Abgrenzung der Parteien mehr. Wie it das Beispiel vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten F-J.Strauss, dass rechts neben der CSU keine andere Partei sein dürfte.
Mittlerweile ist es so, dass die CDU die Grünen und SPD links überholt hat. Auch die FDP ist mittlerweile verschwommen und hat kein wirkliches eigenes Profil mehr. Daher ist es wirklich so a la Pest oder Cholera, wenn man wählt.
Auch wenn auf die USA immer geschimpft wird, aber da weiß man was man bekommt, wenn man die Demokraten oder die Republikaner wählt.

Zum Thema, weil ja bei uns alles so toll ist:
Deutschland rutscht in Standortranking ab – nur noch knapp vor Ungarn

Warnsignal für den Standort Deutschland

Zum Thema Klimaschutz:
Das ist auch die Crux. Einerseits soll man auf erneuerbare Energien umstellen, dann gibt beißt sich das aber mit Naturschutz, so dass hier auch nix vorankommt.

Und zurück zum Thema Politik. Wenn wir fähige Leute hätten, dann würde Deutschland da auch pragmatischer vorgehen. Japan, Polen, sogar Schweden denkt um, was die Energiepolitik betrifft.

Dänemark und Schweden denken um, was das Thema Innere Sicherheit und Migranten betrifft.

Bei uns wird alles nach political correctness behandelt.

Ihre Songs in allen Ehren, aber bevor ich zu Madonna gehe, würde ich lieber zu Kylie Minogue gehen. Da war ich damals echt positiv überrascht.

@Puschelmuschel @Mattkru

Alphaville geht ja dieses Jahr mit einem Orchester auf Tour. An sich hätte es mich schon interessiert, aber wenn ich jetzt höre, dass er seine Hits nicht mehr so singen kann, könnte man sich das Geld ja sparen? Wie war der Eindruck live?

Ich weiß, ich das ist jetzt keine populäre Meinung. Aber Lambrecht ist jetzt ein Negativbeispiel, was das Thema Quote betrifft. Ja, vielleicht wollte sie diesen Posten nicht. Aber was hindert jemanden daran, NEIN zu sagen? Wurde jemand gezwungen, einen Posten anzunehmen? Wenn ich glaube, damit überfordert zu sein oder mich nicht genügend einbringen zu können, dann muss ich da eben jemand anderen den Vortritt lassen. Quote hin und oder her. Aber von der Leyen und Kramp-Karrenbauer waren jetzt auch keine, die den Laden auf Vordermann gebracht haben.

Leider haben wir halt in der deutschen Politik nicht die Möglichkeit Leute Minister werden zu lassen, die auch Ahnung davon haben, z.B. jemanden, der wirklich in der Bundeswehr gedient hat und somit Erfahrung hat. Genauso verhält es sich in den andern Ressorts.



Eigentlich sollte es bei irgendwelchen Posten, egal ob in der Pflege, in der Pädagogik, in der Wirtschaft und vor allem in der Politik nach Erfahrung und Komptenz gehen und nicht nach Quote.

Aber um den Bogen zur allgemeinen Politik spannen zu wollen... Mit einer rosaroten Brille und jeglicher Ideologie in der die Welt gerecht und jeder nach seiner Fasson selig werden kann, läuft es halt nicht.

fetzt

Ich war jetzt seit Tagen stiller Mitleser hier. Aber jetzt muss ich doch mal was dazu sagen.

Ich finde es echt lustig, wenn nicht sogar lächerlich, wie sich hier echauffiert wird. Und wie von manchen angesprochen, wird hier auch mit zweierlei Maß gemessen. Ich kann mir nicht vorstellen - unabhängig der Bedeutung der deutschen Vergangenheit - das auch in anderen Ländern ein gewisses Tamtam gemacht wird wie hier. Hier wird wie immer alles überdramatisiert.
Warum werden die einen Künstler verurteilt, die anderen dafür gefeiert?
Wenns danach geht, dann dürfte man wohl die Hälfte irgendwelche Bands nicht mehr einladen, weil irgendjemand Dreck am Stecken hat.

Warum gehe ich auf Konzerte? Weil ich Ablenkung vom Alltag haben will, weil die Welt eben so ist, wie sie ist und ich während zwei Stundein einfach mal meine Ruhe von der ganzen Scheiße da draußen haben will. Aber wenn dann noch, sei es das Publikum oder Künstler meinen, politische Phrasen dreschen zu müssen, dann geht mir auch der letzte Spaß verloren.

Ja, es ist richtig, die Welt geht vor die Hunde, aber nur, weil eine Minderheit meint, der Mehrheit sagen zu wollen, wie sie zu denken, zu reden, zu essen und welche Musik sie wohl zukünftig zu hören hat (überspitzt formuliert).

Habe ich mir auch gedacht. Ich war echt am überlegen, ob ich mir das Konzert am Tollwood geben sollte. Aber hab dann doch anders entschieden.

Man merkt, dass man langsam alt wird...

heute auch im Radio die Premiere von der neuen Version von Pride gehört.

An sich ganz nett. Aber mal schauen, wie sich die 39 anderen Songs dann anhören.

Aber wie hat der Moderator heute gesagt: "Wenn einem nichts mehr neues einfällt, müssen die alten Stücke dran glauben."

Gianluca Vialli, 58 Jahre.

www.focus.de

Meine Top-5-Alben:

1. Goodbye June - See Where The Night Goes
2. Ozzy Osbourne - Patient Number Nine
3. Rammstein - Zeit
4. Bryan Adams - So Happy It Hurts
5. Placebo - Never Let Me Go