Absolut richtig von Lieberberg sich nicht auf der Nase rumtanzen zu lassen.
Capricorn wird den Laden so oder so mal richtig an die Wand fahren
Schade denn die Location + Geschichte dieses Festivals sind schon einmalig.
Dennoch auch ein Schritt in die Zukunft
Mein Tipp: GERMERSHEIM - wo alles anfing. ^^
Erstmal werden die letzten offiziellen Tickets verkauft. Aber dann bin ich mal gespannt wie teuer Sie in Ebay werden :p
In dem Artikel steht auch, dass der Besitzer wohl mit anderen Veranstaltern verhandelt, um auch zukünftig konzerte/ Festival am Nürburgring zu veranstalten (eben mit dem Anteil den er fordert).
"Besonders ärgert den erfahrenen Konzertveranstalter, dass schon vor den Vertragsverhandlungen mit seiner Agentur offenbar mit anderen Anbietern ebenfalls Verhandlungen geführt worden waren, um eine Drohkulisse aufzubauen: „Sie können sich vorstellen, wie peinlich das für mich ist, wenn ich von Musikern erfahre, dass mit unterschiedlichen Veranstaltern am Ring verhandelt wird.“
Ich frag mich nur wie der neue Betreiber verträge kündigen kann wenn er erst ab dem 01.01.15 auch eigentümer ist ?!?!
noch was interessantes:
„Wir sind jetzt bei rund 70 000 Besucher, aber eine Spitzenzahl wie im Vorjahr mit 85 00 Besuchern und mehr wird es wohl nicht werden.“
und 70K ist wohl die Rentabilitätsgrenze.
Allerdings verstehe ich dann nicht wieso er sich über eine Gewinnbeteiligung sorgt...
bei ner grünen 0 bekommt der Verpächter eben nichts 
Schmiddie schrieb:
In dem Artikel steht auch, dass der Besitzer wohl mit anderen Veranstaltern verhandelt, um auch zukünftig konzerte/ Festival am Nürburgring zu veranstalten (eben mit dem Anteil den er fordert).
"Besonders ärgert den erfahrenen Konzertveranstalter, dass schon vor den Vertragsverhandlungen mit seiner Agentur offenbar mit anderen Anbietern ebenfalls Verhandlungen geführt worden waren, um eine Drohkulisse aufzubauen: „Sie können sich vorstellen, wie peinlich das für mich ist, wenn ich von Musikern erfahre, dass mit unterschiedlichen Veranstaltern am Ring verhandelt wird.“
Ob wohl aus den "Scheiss Tribüne" Sprechchören diesmal dann "Scheiss Capricorn" wird?!
70K klingt gut für alle die hinfahren.
Entspannte Konzerte 
Schmiddie schrieb:
noch was interessantes:
„Wir sind jetzt bei rund 70 000 Besucher, aber eine Spitzenzahl wie im Vorjahr mit 85 00 Besuchern und mehr wird es wohl nicht werden.“
und 70K ist wohl die Rentabilitätsgrenze.
Allerdings verstehe ich dann nicht wieso er sich über eine Gewinnbeteiligung sorgt...
bei ner grünen 0 bekommt der Verpächter eben nichts
Jetzt ist es wirklich traurig, dass ich schon das zweite Jahr in Folge nicht hin kann. Ich muss gerade aus Nostalgie auch erst einmal den Rock am Ring Film gucken.
wo kommt denn diese 70k besucher zahl her? auf der homepage gabs doch vor wochen schon ne news das wieder über 80k karten verkauft worden sind
Dann werde ich dieses Jar bei meinem 10. Rock am Ring einen würdigen Abschuss feiern und immerhin ist ja mit Linkin Park auch eine Band dabei, die auch 2004 bei meinem ersten Rock am Ring gespielt haben!
Wenns an einem anderen Standort stattfinden wird, dann muss mich das Line-up überzeugen, denn am Ring (mit den ganzen negativen Aspekten die das Festival über die Jahre hinzugewonnen hat) hat immer die "Faszination Nürburgring" noch mit reingespielt!
schneefloeckchen schrieb:
wo kommt denn diese 70k besucher zahl her? auf der homepage gabs doch vor wochen schon ne news das wieder über 80k karten verkauft worden sind
Mit der von den Ring-Geschäftsführern gewünschten Beteiligung hätte sich „Rock am Ring“ für Marek Lieberberg nicht mehr gerechnet: „Durch die hohen allgemeinen Kosten am Ring ist für uns jetzt die Grenze erreicht“, rechnet Lieberberg vor. „Schon jetzt müssen wir mindestens die Zahl von 70 000 Zuschauern erreichen, damit der Punkt der Rentabilität erreicht werden kann.“ Ein hohes Ziel, dass auch in diesem Jahr trotz gestiegener Eintrittspreise erreicht werden wird, wenn auch – im Gegensatz zum Vorjahr – eine Woche vor Festivalstart noch Festival- und Tageskarten erhältlich sind: „Wir sind jetzt bei rund 70 000 Besucher, aber eine Spitzenzahl wie im Vorjahr mit 85 00 Besuchern und mehr wird es wohl nicht werden.“
Die Bild haut auch wieder einen raus:
"Immerhin müssen die Fans auf das Festival wohl nicht ganz verzichten: „Rock am Ring“ wird nächstes Jahr an einem neuen Ort fortgesetzt. Laut „festivalhopper.de “ sollen die Bühnen an den Sachsenring bei Zwickau umziehen. Eine Sprecherin von Lieberbergs Agentur wollte das auf BILD-Nachfrage nicht bestätigen."
Man beachte das Datum des Eintrags bei Festivalhopper 
Nach Zwickau ... 
Warum nicht gleich am Norisring...
Auf Trauerfeiern wird auch doppelt so viel gesoffen.. in diesem Sinne 
Schmiddie schrieb:
noch was interessantes:
„Wir sind jetzt bei rund 70 000 Besucher, aber eine Spitzenzahl wie im Vorjahr mit 85 00 Besuchern und mehr wird es wohl nicht werden.“
und 70K ist wohl die Rentabilitätsgrenze.
Allerdings verstehe ich dann nicht wieso er sich über eine Gewinnbeteiligung sorgt...
bei ner grünen 0 bekommt der Verpächter eben nichts
die 80.000 besucher news war dann wohl echt nur marketing, allein das geschwätz von wegen hoher andrang gibts nach x jahren wieder tagestickets war ja quark. aber das sie dann echt nur so wenig tickets verkauft haben Oo
Das ist eine gute Frage.
Hoffentlich gibt es jetzt nicht doch noch nen Ausverkauf…70.000 klingt doch fantastisch.
Das war doch offensichtlich als der Ausverkauf wenige Wochen nach der Meldung nicht kam.
was nur nervig ist das A wahrscheinlich trotzdem direkt um 14-15 uhr voll sein wird weil alle die vorne hin wollen durch die letzten jahr drauf gepolt wurden früh hin zu gehen -.-
Neuer Betreiber will eigenes Rockfestival
Nürburgring-Geschäftsführer Carsten Schumacher bestätigte, dass sein Unternehmen mehr Geld vom Veranstalter gefordert hat: "Der Anteil am Gewinn war unzureichend." Seinen Angaben zufolge planen die Betreiber der Eifel-Rennstrecke ein eigenes Festival. "Es steht fest, dass es mit einem neuen Veranstalter ein Rockfestival am Nürburgring geben wird", sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Inhaltlich werde es keine Änderungen geben, er rechne damit, dass auch weiter internationale Stars den Weg in die Eifel finden würden.
Der arme Marek glaube der findet das echt richtig scheiße.
die "Neuen" müssen aber auch erstmal mit Line-Up überzeugen, aber wenn man die Buchungspolitik von MLK in den letzten Jahren beobachtet kann es eigentlich nur besser werden...
Konkurrenz belebt das Geschäft...
ob nun Capricon die bösen sind die zuviel fordern oder MLK die zu wenig geben wollen wage ich echt nicht zu beurteilen. Denke hier einen der Verhandlungspartner als Schuldigen darzustellen sehr kritisch
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