Star Wars Filme

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würde mich nicht wundern wenn disney episode 8 und 9 ebenso wie die alten filme aufbauen wird ^^ also episode 7 war echt schon zu krass an episode 4 angelehnt, sowas geht gar nicht mMn .. wenn das so weitergeht (und es scheint sich so anzubahnen..leider) dann sieht episode 8 so aus, dass statt wie in Epi 5 diesmal luke rey iwo im exil ausbildet (anstatt yoda luke im exil ausbildet) und dass diesesmal luke zum ende von Epi 8 rey sagen wird, dass er ihr vater ist (statt wie in Epi 5 vader es luke sagte) .. selbe leier ebenso für Epi 9 aka Epi 6 ... ohje, aber SW 7 war an sich ein guter film, aber für star wars leider zu wenig (ich meine, hallooo?! Star fucking Wars?! ne trilogy-fortsetzung!!) da hätte man sich an kreativität sooo gut austoben können ... und dann kommt DAS ?!

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ZERO74 schrieb:
Bisher ein Tomatometer von 95%

Was ist eigentlich der Grund dafür, dass VII bis IX jeweils andere Regisseure bekommen?

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1. Der Plan und die Ausführung zur Zerstörung des Todesplaneten. Das war echt zu einfach.

2. Wenn jetzt der ganze Planet vernichtet ist, woher soll in Episode 8 dann das neue Imperium kommen

3. Das es Han Solo erwischt, fand ich etwas überraschend bzw. hätte ich nicht damit gerechnet, da ich dachte, das auch der alte Cast von 4-6 auch bei 7-9 dabei sein würde.

4. Wusste gar nicht, dass Han Solo und Leia Kind/er bekommen haben. Aber ich denke auch, dass Rey dann die Tochter von Luke ist (aber wer ist die Mutter?!?)

5. Die Entdeckung bzw. Ausübung der "Macht" von Rey, war auch sehr locker und billig erzählt

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Als sich zuletzt einer im Star Wars Universum "ausgetobt" hat und mit neuen Ansätzen um die Ecke kam, war das spannendste an dem Film zu sehen, wie ein neunjähriger ein Podrace gewinnt.

Schon klar, man kann aus dem Universum vllt. mehr herausholen, aber erstmal sollte man ein vernünftiges neues Fundament legen und das ist mehr als gelungen.

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wsk253 schrieb:
Zu den Ansätzen...

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Ich fand es sehr gut, dass eben nicht alles erklärt wurde, damals beim ersten Film wurde auch nicht alles erzählt und erst später kam die Auflösung. Manchmal finde ich es gar gut, wenn man die Phantasie noch bemühen muss. Die offenen Fragen um Rey, Finn, Kylo, Leia und Luke werden bestimmt noch beantwortet.

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HybridSun95 schrieb:
Ganz großes Kino

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ZERO74 schrieb:

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Windrose123 schrieb:So witzig wie viele andere fande ich den gar nicht, da gibt es weitaus albernere Star Wars Filme

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Der Film macht einiges richtig. Sowohl Rey als auch Kylo Ren fand ich als Charaktere ziemlich interessant, ebenso wie BB-8 ein charismatischer R2D2-Reboot ist. Auch Han Solo und Chewbacca wurden wieder gut in das Geschehen geworfen, während einzig Leia auf der Strecke blieb. Allerdings ist Carrie Fisher nun privat ja auch sehr vom Leben gezeichnet, weshalb man da ggf. auch nicht zu viel erwarten kann - sie ist ein Nostalgiefaktor. Auch gab es wieder diese Momente, die sich sehr nach Star Wars angefühlt haben: Rey's fahrt vor dem havarierten imperialen Sternenzerstörer oder auch ihr Aufeinandertreffen mit Luke zum Ende hin, das mir wirklich sehr gefallen hat. Es sind sind gerade diese Momente der Ruhe, in denen der Film seine Stärken entwickelt, aber auch die Schwertkämpfe wirken plausibler (diese dogmatische Kritik am Schwert von Kylo Ren konnte ich nie so ganz nachvollziehen), vor allem im Vergleich zur PT, wo sie mir zu verspielt waren, während sie in der OT (seiner Zeit geschuldet) ein wenig altbacken daherkommen.

Der Film hätte richtig gut werden können, hätte er sich seiner Stärken besonnen. Jedoch wirkte der gesamte Film ziemlich überhastet, als sei man gezwungen, Content für vier Stunden in zwei quetschen zu müssen - man hätte den Film auch gut und gerne mit dem Angriff auf die Burg von Maz enden lassen und das bis dahin geschehene weiter ausführen können. Nach 30 Minuten saß ich im Sessel und hatte wirklich befürchtet, dass es nun 90 Minuten lang so weitergehen wird (Gott sei Dank hat es sich dann ein wenig gebessert). Die Handlung nahm sich nur selten die Zeit, um die Handlung und das Geschehene einzuordnen, weshalb der geneigte Fan bzw. an der Story interessierte sich vermutlich auf den weiteren Kanon berufen muss; aber kann man erwarten, dass die Leute alle ein Begleitbuch besitzen? Einiges wird sicherlich noch im Laufe der Epp. VIII und IX erläutert werden (Finns Verhältnis zur Macht; warum Kylo Ren im Film praktisch kontinuierlich schwächer wird; Wurde Rey von Luke ausgebildet und in Sicherheit gebracht?), jedoch griff vieles noch nicht so wirklich ineinander, weshalb vor allem das Charaktergefügte noch sehr disparat wirkte. Ich pers. wüsste nun nicht, warum ich mich für Charaktere wie Poe, Maz, Phasma, Los San Takka oder Snoke interessieren sollte.
Natürlich war dies bei der OT auch nicht anders: es dauerte lang, bis man wirklich etwas über die Hintergründe von Darth Vaders, Obi-Wan Kenobis oder des Imperators informiert war, während Charaktere wie Boba Fett oder Jabba The Hut zwar stets zu sehen waren, allerdings zumeist relativ anonym blieben. Allerdings stand man damals noch am Anfang, während man jetzt diesen umfassenden Kanon aufgebaut hat. Das ist ungefähr so zufriedenstellend wie ein "Moby Dick auf 5 Seiten"-Exemplar.

Aber auch die Handlung wirkte nicht immer plausibel. Man fragte sich schon, warum es scheinbar niemanden juckt, wenn fünf Planeten zerstört werden, von dem einer sogar Sitz des Senats gewesen ist (es war übrigens Hosnian Prime und nicht Coruscant). Warum zeigt man dies, wenn es keine weitere Funktion erfüllt? Brauchte es diese Szene? Erneut ist man wohl als interessierter Fan gezwungen, in den weiteren Kanon zu schauen. Auch das Aufeinandertreffen zwischen Han und Leia wirkte dann irgendwie komisch, getreu dem Motto "...und das soll es gewesen sein?", während andere Szenen einfach unnötig waren

Zugleich waren viele der Handlungsstränge redundant, weshalb sich die ersten 30-40 Minuten mit dem Schema "Angriff - Flucht - Angriff - Flucht - Angriff - Flucht" erklären ließen, unterbrochen durch die zweimalige Flucht von einem Raumschiff. Gerade beim Storytelling hat man die letzten Jahre soviel besseres und anspruchsvolleres erlebt (hier ist übrigens Ep. III ganz groß und wichtig!). Star Wars fühlte sich neben den wirklichen "Star Wars"-Momenten teils wie ein beliebiger Action-Streifen an. Aber vermutlich ist das der Film, der ANH geworden wäre, hätte man in 2015 gedreht, da sollte man aus den Einschränkungen des Jahres 1977 auch keine Tugend machen.

Aber ich will nicht nur meckern: Insgesamt hat sich der Film gut gefallen und ich war erstaunt, wie schnell er vorüberging. Von daher gebe ich dennoch am Ende eine 4/5 und freue mich sehr auf Episode VIII und erst einmal auf Rogue One - allerdings mit Sternchen, einerseits, da es sich um Star Wars handelt, andererseits ob der leichtfertig verpassten besseren Wertung:

"you had all the promising tools...".

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Ich hab den Film dann grad auch endlich gesehen.
Der reiht sich durch die alten Charaktere etc. eigentlich echt schön in die erste Trilogie ein. Hat mir ganz gut gefallen so.
Zu Stebbie: Ich glaube, dass es falsch gewesen wäre, den Film beim Angriff auf die Burg von Maz enden zu lassen und das davor auszuführen. Bis dahin gab es eigentlich nur Einführungen neuer Charaktere und dafür geht man nicht in einen Kinofilm (ich jedenfalls nicht ). Ich wage mal zu behaupten, dass der Film deutlich schlechter ankommen würde, wenn man sich noch deutlich mehr um Charaktereinführung gekümmert hätte. Das muss und wird halt während der nächsten Episoden passieren.
Und das mit dem Verweis auf den umfassenden Kanon versteh ich nicht so recht. Man hat sich doch durchaus sehr auf die alte Trilogie bezogen und die neuen Charaktere mit den Alten im Hintergrund eingeführt. Und dass der erste Teil einer Trilogie nicht in sich zufriedenstellend ist, ist ja oft so. Das war für mich sowohl bei Star Wars 4, bei Star Wars 1, als auch zB Herrn der Ringe usw. so. Und im Übrigen war doch bereits im Vorfeld des Films Luke Skywalker das worüber am meisten diskutiert wurde. Insofern fand ich den Schluss eigentlich ganz passend und für mich zufriedenstellend. Man kann ja auch nicht 2 von 3 Filmen nur über die Suche nach Luke Skywalker drehen und im dritten wird dann beiläufig mal eben die erste Ordnung besiegt.

Ansonsten muss ich dir eigentlich vollkommen zustimmen. Ich fand die weitere Handlung teilweise auch zu redundant.
Aber das Wichtigste ist, insbesondere Kylo Ren und Rey machen Lust auf die weiteren Filme.
Weiß man schon wann es so weit ist?

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Aufeinandertreffen von Kylo Ren und Rey, bei dem man auch Han Solo hätte sterben lassen können - und man hätte sich alles weitere incl. Death Star #3 sparen können. Da ist eigentlich nichts wesentliches passiert, was man nicht hätte streichen oder nach vorne ziehen können.

Han greift Rey und Finn auf
Rey findet Schwert, stellt die Verbindung fest
FO greift die Burg an
Kylo Ren tötet Han Solo
Rey kämpft gegen Kylo Ren
Rebellen vertreiben FO, Rey trifft auf Leia, die sie auf ihre Reise zu Luke vorbereitet

Alles weitere hätte es egtl. nicht mehr gebraucht.

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Kann es sein, dass im Film am Ende gesagt wurde, dass "Rogue One" abgeschossen wurde? Oder war das "Red One"? Hatte kurz gedacht, dass das ein kleines Easteregg zum kommenden Spin-Off war.

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Es was ein super Film. Die Atmosphäre die geschaffen wurde war einfach atemberaubend und hat das „Star Wars Feeling“ wiederaufleben lassen. Man hat sich sofort heimisch gefühlt, alles war so vertraut. Das lag natürlich auch daran, dass der Film sehr an die OT anlegt wurde.
Der Cast – allen voran Harrison Ford – war super. Er hat die ganze Story getragen und die Verbindung zwischen OT und der neuen Trilogie hergestellt.
Im Gegensatz zu vielen anderen hier, habe ich mich an die ganzen Anspielungen an die OT nicht gestört. Eher im Gegenteil, ich fand sie sehr amüsant. Generell hatte der Film ein gesundes Maß an Humor, sodass er nie in Gefahr geriet zu ernst zu werden. Star Wars ist und bleibt ein SiFi- Märchen das Spaß machen soll.
Schön war auch, dass dieser computergenerierte Artisten-Zirkus aus der PT ein Ende hatte. Die Kämpfe mit dem Lichtschwert, Settings und Kostüme sahen authentisch aus. Lediglich Snoke enttäuschte in seiner Aufmachung, wirkte er doch eher wie eine Mischung aus Gollum und Voldemord.
Kommen wir zu den Haupt- Charakteren und die Fragen die sie aufwerfen.

Rey:
Eine Frau für die Hauptrolle zu wählen fand ich super. Es wurde uns einiges gezeigt über sie, aber auch so vieles nicht. Ist sie nun Lukes Tochter oder doch Han Solos? Oder ist gar wie einst Anakin Skywalker ohne Empfängnis geboren worden? Es bleibt spannend wie es mit ihr weitergeht.

Kylo Ren:

Er ist ziemlich interessant als Antagonist. Er ist nicht über alles erhaben, hat sich nicht unter Kontrolle und lässt sich leicht verunsichern. Er ist noch lange nicht fertig und ich bin gespannt wohin der Weg ihn führen wird.

Finn:

Noch interessanter finde ich eigentlich ihn. Wie geht es nach seinen Verletzungen mit ihm weiter. Warum konnte gerade er sich von den Storm Truppen lösen und „gut“ werden? Ist er vielleicht auch ein Nachfahre eines Jedis?

Han Solo:

Was ist mit Solo? Hat er es vielleicht doch noch überlebt oder taucht er als „Geist“ auf?

Luke:

Was zum Teufel tut er dort?

Snoke:

In welcher Verbindung steht er zu den Sith?

Maz:

soll wohl den neuen Yoda darstellen

Natürlich erinnert die Story sehr an Episode IV und die Filmemacher könnten es sich jetzt einfach und die anderen Filme auch an die OT anlehnen:
Luke bildet Ray aus -> Ray findet heraus, dass Luke ihr Vater ist -> Luke stirbt -> Ren schließt seine Ausbildung ab -> es kommt zum großen Finale -> Ren stirbt oder kehrt zur hellen Seite zurück und tötet Snoke.

Aber irgendwie will ich noch nicht daran glauben. Ich glaube die nächsten zwei Episoden werden noch für den ein oder anderen „I am your father“ Moment sorgen.

Und das ist Star Wars!

Dieses rätseln wie es weiter geht, welche Verbindungen zwischen den Charakteren herrschen, das Feeling durch großartige Bilder, witzige Dialoge und epische Schlachten. Genau das – da kann die Handlung noch so viele Löcher haben – macht Star Wars aus.

Und aus diesem Grund ist Abrams hier ein unglaublich toller Film gelungen, der ein super Fundament für weitere Geschichten bildet. Er hat das Rad nicht neu erfunden, das musste er auch gar nicht. Aber er hat das wesentliche, das was Star Wars wirklich ausmacht, toll inszeniert.

Ich kann es kaum erwarten bis es endlich weiter geht.

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Würde mich wundern, wenn sie die Tochter von Han Solo wäre - dann wäre Leia vermutlich auch die Mutter (die Macht ist stark in ihr, und nicht in Han) und die Begegnung zwischen beiden doch eher, nunja, erstaunlich unterkühlt. Sie wird die Tochter von Luke sein, die er nach seinem (von ihm so empfundenen) Scheitern bei ihrem Cousin in Jakku versteckt hat. Das ist einfach das naheliegendste und erklärt auch die schnelle Rückkehr der Macht in ihr: Sie wurde bereits ausgebildet.

Ich weiß nicht, ob es so sein wird, aber das ist für mich das plaubiselste.

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Stebbard schrieb:
Ep. VIIIf.

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