Rock im Park 2024
Rock im Park 2019
Rock am Ring ist das Schwester-Festival vom Rock im Park 2019, das am selben Wochenende vom 07.06.2019 bis 09.06.2019 mit identischem Line Up in Nürburg in der Nähe von Koblenz (DE) stattgefunden hat.
Line Up
Against The Current
Alice Glass
Alle Farben
Alligatoah
Amon Amarth
Arch Enemy
Architects
Atreyu
Badflower
Bad Wolves
Beartooth
Behemoth
Beyond The Black
BHZ
Blackout Problems
Bonez MC & RAF Camora
BRKN
Cage The Elephant
Casper
Coldrain
Deadland Ritual
Drangsal
Drangsal
DVTCH NORRIS
Eagles Of Death Metal
Feine Sahne Fischfilet
Fever 333
Fiend
Godsmack
Graveyard
Hot Water Music
IDKHOW
I Prevail
Juke Ross
Kadavar
KC Rebell
Kontra K
Kovacs
Kvelertak
Left Boy
Like A Storm
Marteria
Nothing Nowhere
Palisades
Power Trip
SDP
Seiler Und Speer
Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
Starset
The BossHoss
The HU
The Struts
Three Days Grace
Trivium
Underoath
Welshly Arms
While She Sleeps
Against The Current
Alice Glass
Alle Farben
Alligatoah
Amon Amarth
Arch Enemy
Architects
Atreyu
Badflower
Bad Wolves
Beartooth
Behemoth
Beyond The Black
BHZ
Blackout Problems
Bonez MC & RAF Camora
BRKN
Cage The Elephant
Casper
Coldrain
Deadland Ritual
Drangsal
Drangsal
DVTCH NORRIS
Eagles Of Death Metal
Feine Sahne Fischfilet
Fever 333
Fiend
Godsmack
Graveyard
Hot Water Music
IDKHOW
I Prevail
Juke Ross
Kadavar
KC Rebell
Kontra K
Kovacs
Kvelertak
Left Boy
Like A Storm
Marteria
Nothing Nowhere
Palisades
Power Trip
SDP
Seiler Und Speer
Slash Feat. Myles Kennedy And The Conspirators
Starset
The BossHoss
The HU
The Struts
Three Days Grace
Trivium
Underoath
Welshly Arms
While She Sleeps
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Rock im Park Feed #rip2019






ralf321 und mehr als 40 Nutzer sprechen darüber
Rock im Park Aftermovie
von Festivals UnitedRock im Park Aftermovie
von Festivals UnitedMit 249€ um 20€ günstiger als der Ring.
Finde den Preis noch relativ gerechtfertigt, mit der Anzahl an Bands die ich dieses Jahr gesehen hab sind das in etwa 16€ je Gig inkl. 4 Tage Campen + geile Erlebnisse. Mit der kompletten Versorgung drumrum bin ich immer noch bei ca. 40€ pro Act.
Vielleicht kommt ja wieder eine Rabattaktion
Mal schauen wie meine Prüfungen fallen nächstes Jahr, könnte das erste Mal seit 2010 so sein, dass ich mich selbst gegen das Wochenende entscheiden muss. Wehe RATM werden bestätigt, dann muss es doch ein Tagesticket werden..
Crazy-Dwarf hat kommentiert
06.06.2023 21:47 UhrWohne quasi ums eck und hatte anreise mit bollerwagen denk mal so mei 15 rock im park...
Donnerstag gleich Stress weil 6.30 angereist wie immer und nirgends schlangen zum warten... hatten doch extra stühle und bier fürs warten eingepackt... nagut um 7.30 zelt im schatten auf dem wunsch platz c5.4 aufgebaut gehabt...
Freitag mein Highlight Halestorm... mega stimme ... hat viel Spaß gemacht.
Die zwei ZZ-Top Kopien fand ich diesmal ganz gut.
Samstag mega von den Hosen geflasht.... ich könnt mir die jeden Tag als Headliner anhören
Sum41 und Nofx war auch super.
Ach und Steelpanther fand ich auch sehr gut.
Sonntag war flogging Molly super start in dem Tag und Limp Bizkit haben super Tag erwischt... fand die fast den besten gig am sonntag...
Generell muss ich mega lob an orga aussprechen... so sauber (freundlich camping cleaning teams ab Donnerstag) und auch top Duschen und klos hat ich bei RiP noch nie... bei uns wars fast greener als am Greencamping neben an. Top war auch mehrweg geschirr beim Essen. Auch bei Schlangen am Eingang (bei sum41) gings super zügig und freundlich zu.
Hätte auf der center stage noch 1-2 mehr wasserstellen gut gefunden.
Was mich etwas geärgert hat war das green camp das vgn hat... warum der rest nicht?
Denk mal ich komm wieder
Ich war dieses Jahr zum ersten Mal vor Ort, nachdem ich bis 2016 insgesamt 7x am Ring war, aber auf das dortige Gelände und ehrlich gesagt auch auf das Camping keine Lust mehr hatte. Wie auch schon media berichtet war es bei uns ebenfalls eine sehr kurzfristige Entscheidung, das Festival zu besuchen. Ausschlaggebend hierfür war neben dem spannenden Line-Up vor allem der Timetable, der dafür sorgte, dass ohne allzu große Überschneidungen jeden Tag ein spannendes 12h-Programm geboten wurde. Insgesamt war es ein super schönes und (vor allem am Freitag) entspanntes Festival mit einem schönen Gelände und vielen tollen Auftritten. Lediglich am Sonntag und Samstagabend hat man die Menschenmassen hin und wieder doch gemerkt, was mMn aber vor allem an ein paar unglücklichen Crowdmanagement-Entscheidungen lag (mehr dazu unten). Alles in allem war ich von der Orga aber sehr zufrieden und könnte mir vorstellen, bei entsprechendem Line-Up wiederzukommen. An den Ring zieht mich nach dem Wochenende auf jeden Fall nichts mehr.
Top-Gigs:
- Für mich waren Kings of Leon das Festival-Highlight. Lag sicherlich auch an meiner guten Stimmung, dem eh schon entspannten Freitag und der Tatsache, dass man sich kurz vor Beginn noch einen Top-Spot im A-Bereich sichern konnte. Die Setlist war abwechslungsreich und ließ kaum Wünsche offen, die Band war sehr gut aufgelegt, Caleb war für seine Verhältnisse sogar überraschend gesprächig und die Show war mit den beweglichen Screens und den Visuals sehr passend auf die einzelnen Songs abgestimmt (hab mich immer gefreut, wenn sie das Riesenrad als Motiv mit integriert haben). Eine besseren Festival-Gig kann man sich hier eigentlich nicht wünschen. Im Ring-Thread wurde viel über den Auftritt abgelästert und ich lasse da auch jedem seine Meinung, aber KoL sind einfach keine Band, die einen Causal-Hörer live überzeugen. Deren Songs wachsen für mich mit der Zeit. Wer die ganz großen eingängigen Hymnen erwartet, kann am Ende nur enttäuscht werden. Daher sind sie mMn für Festivals wie RaR/RiP auch keine geeigneten Headliner und sollten hinsichtlich ihrer Größe eh so langsam mal den Killers folgen und auf die Alternahead-Position geschoben werden. Dennoch bin ich sehr froh, sie nochmal an dieser Position gesehen zu haben.
- Ich habe mit einem starken Auftritt gerechnet, aber Bring Me the Horizon haben mich komplett weggeblasen. Dass man die Show im Vergleich zur Solo-Tour Anfang des Jahres nochmal komplett umstellt, damit hätte ich niemals gerechnet. Alleine "nihilist blues" in der Setlist war ein Träumchen. Ich kenne keine Metal-Band, die so viele Genres in sich vereint, Personen als so unterschiedlichen Zielgruppen zieht und am Ende alle glücklich zurücklässt. Wer sich immer noch beschwert, es kämen keine neuen Headliner mehr nach: Hier wäre der Schritt endlich angebracht. Es gibt keinen Grund mehr, es nicht zu tun.
- Die Überraschung des Wochenendes waren für mich Incubus. Hab die Band früher so stark nie verfolgt und den Auftritt damals 2008 am Ring auch relativ desinteressiert verfolgt, aber das war in der Nachmittagssonne ein sehr stimmiges Highlight, gerade auch bei den ruhigen Songs. Gab auf jeden Fall einige textsichere Leute um mich herum, die den Gig ebenso abgefeiert haben.
- Erwartbar ausgezeichnete Auftritte abgeliefert haben Nothing but Thieves, Die Nerven und Turnstile (letztere leider vor verhältnismäßig wenig Publikum). Limp Bizkit haben die Schmach ihres Frankfurt-Auftritts wieder wettgemacht, bei Brutus hat es mir in der Seele wehgetan, dass ich nach ein paar Songs zu LB weitermusste und die Foo Fighters haben einen sehr starken Festival-Abschluss geliefert. Und ich traue mich kaum, es zu schreiben: Tatsächlich war der Mehnersmoos-Auftritt ganz amüsant. Ich weiß auch auch nicht genau, wie das passieren konnte.
(- K.I.Z. haben eigentlich einen rundum gelungenen Auftritt abgeliefert, aber man hätte ruhig den einen oder anderen aktuellen Song zugunsten eines "Hahnenkampf"-Klassikers streichen können. Zudem war das ansonsten sehr angenehme Publikum bei diesem Gig teilweise etwas asozial drauf.)
Flop-Gigs:
- Ich hatte es schon befürchtet, aber Machine Gun Kelly war teilweise nur schwer anzusehen. Er wirkte zeitweise ziemlich zugedröhnt und einige Ansagen waren auch sehr befremdlich. Die Setlist war auch eher schlecht konzipiert mit einigen durchschnittlichen Rap-Tracks ziemlich am Anfang, einem "Feel Good Inc."-Cover, was niemand gebraucht hat und dem Gastauftritt von Oli Sykes als einzigem Lichtblick. Richtig Stimmung war im Publikum auch nicht, sodass wir nach der Hälfte gegangen sind. Vielleicht wurde es ja gegen Ende noch besser, wo ja auch die ganzen Hits gespielt wurden. Für mich einfach ein schlechter Live-Musiker.
- Ich falle nur sehr selten in die "Früher war alles besser"-Rolle, aber bei Architects kam bei mir wirklich nur selten Stimmung auf. Ich hielt es ja vorher für ein falsches Gerücht, dass es wirklich Fans der neuen Alben gibt, aber einige Leute in der Crowd hatten dort mächtig Spaß. Für mich ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Diese halbherzigen Pop-Nummern im Midtempo-Bereich der letzten beiden Alben geben mir nichts: keine spannenden Riffs, keine eingängigen Hooks, keine interessanten Breakdowns, nur ein gleichförmiger Strom der Mittelmäßigkeit. Den einzigen Song aus ihrer Peak-Zeit "Nihilist" habe ich dummerweise noch verpasst. Selbst BMTH haben noch Songs aus 2013 im Gepäck und PWD trauen sich auch nicht, ihre "Horizon"-Songs aus dem Set zu schmeißen. Für mich die völlig falsche Entscheidung der Band und ich frage mich, ob man sich damit nicht einige Fans vergrault.
- Rise Against waren erwartbar schlecht und der Witz bei Tenacious D ist auch schon seit einigen Jahren auserzählt. Hätte ich mir auch ohne meine Gruppe beide nicht angesehen.
Orga-Tops:
- Die tägliche An- und Abreise lief bei uns super entspannt. In den Zügen war es nie unangenehm voll, teilweise hat man sogar noch einen entspannten Sitzplatz bekommen. Allerdings haben wir auch die Stoßzeiten gemieden, sind auf der Rückfahrt schon an der hinteren Haltestelle zugestiegen und haben einmal den Bus und am letzten Abend ein Taxi genommen.
- Es gab keine nennenswerten Wartezeiten am Bändchenzelt und für den Security-Check. Da wurde mir zuvor von ganz anderen Schreckensszenarien berichtet. Die Kontrollen waren dafür nicht der Rede wert, aber da mach ich mir eh keine großen Hoffnungen.
- Wasserstellen waren ausreichend auf dem Gelände verteilt und meist ohne Wartezeit zu erreichen. Sehr wichtig bei dem Wetter.
- Ich war zwar nur für 2,5 Konzerte dort drin, aber fand die Gigs in der Halle sehr angenehm. Man hatte eine kurze Pause von der Sonne, die Luft dort war sehr angenehm und Gigs wie der von Brutus konnten dort erst die richtige Wirkung entfalten. Hätte es der Zeitplan zugelassen, wäre ich hier noch öfter gewesen.
- Die DJ-"Stage" von Red Bull hat super funktioniert. Immer wenn ich dort vorbeigelaufen bin, war die Musik richtig gut und einige tanzmotivierte Leute am Start.
- Die Essensstände auf dem Gelände waren alle super lecker, preislich für ein Major-Festival auch meistens im Rahmen und es gab ausreichend vegetarische und vegane Optionen. Auch Getränkestände waren mehr als ausreichend vorhanden, wobei ich mir gewünscht hätte, dass es auch an den beiden Hauptbühnen irgendwo eine Bier-Alternative zu Warsteiner gibt.
Orga-Flops:
- Mein Hauptbeschwerdepunkt: Die Befüllung der A- und B-Bereiche auf den beiden Hauptbühnen. Es gab für beide Bereiche jeweils nur einen Zugang pro Seite. Wollte man nur in den B-Bereich, musste man sich dennoch mit allen A-Leuten im gleiche Pulk anstellen, bis man es durch die zwei schmalen Durchgänge geschafft hat. Die Befüllung hat ewig gedauert, obwohl oft noch massig Platz in den Bereichen war. Damit die Leute auch bloß nicht zu viel Spaß beim Warten haben, hat man in Richtung Bühne noch Sichtschutzwände eingebaut, sodass man höchstens noch einen Blick auf die Videoleinwände erhaschen kann. Beim Rausgehen das gleiche Spiel: Wieder ein viel zu enger Durchgang, der noch nicht mal weiter geöffnet wurde, wenn es das letzte Konzert des Tages auf dieser Bühne war. Zudem gab es hierdurch oft einen Clash zwischen den Leuten, die nach dem Konzert rauswollten, und denen, die für das nächste Konzert reinwollten. Kann man sich echt nicht ausdenken. Die verhältnismäßig geringen Zuschauermengen haben hier oft Schlimmeres verhindert. Etwas brenzlig wurde es nur, als vor BMTH der Ausgang einfach von wartenden Fans überrannt wurde, die unkontrolliert in beide Bereiche sind (während die offizielle Schleuse weiterhin zu blieb). Es war von der Enge gerade noch so in Ordnung, aber hier hätte auch Schlimmeres passieren können. Keine Ahnung, wieso die deutschen Majors das nicht auf die Reihe bekommen. Ich halte Toiletten und die mobilen Bierverkäufer (wieso nicht eigentlich mal Wasser?) in dem Bereich auch für einen Fehler, obwohl ich beides genutzt habe. Lieber in einen anderen Bereich des Geländes verbannen, für mehr Bewegung in der Crowd sorgen und dafür die Brecher offen lassen. Funktioniert doch im Ausland auch.
- Wieso schafft man es nicht, diesem Festival endlich den urbanen Touch zu geben, den es verdient? Es mag seine Gründe haben, wieso am Ring das Camping-Ticket extra gebucht werden muss und im Park schon enthalten ist. Für viele Leute ist das aber nicht vermittelbar. Außerdem ist es ein schlechter Scherz, dass ein VGN-Ticket nur bei Green Camping enthalten ist (was auf der Homepage auch nur im Kleingedruckten kommuniziert wird). Entweder man verkauft ein separates ÖPNV-Ticket ohne Camping-Option oder nimmt ÖPNV überall mit rein. An den Bahnsteigen war immer gut was los. Es handelt sich also mitnichten nur um eine kleine Minderheit, die mit den Öffis anreist.
- Für Männer war die Toilettensituation meist ziemlich entspannt, aber die Damen mussten hin und wieder doch etwas anstehen. Spültoiletten im Bereich der Mainstage wären nicht verkehrt gewesen. Zudem habe ich nur an 2 Stellen diese 4er-Urinale gesehen, ansonsten gab es nur klassische Dixis. Sowas verstehe ich nicht. Selbst wenn man neben einer Reihe Dixis nur ein Teil von denen aufstellt, verringert das den Andrang an den Dixis schon deutlich.
- Es ist schön, dass auf den Videoleinwänden von Schattenplätzen die Rede war, die man aufsuchen soll. Diese waren aber im Bereich der beiden großen Hauptbühnen nicht vorhanden. Gerade auf der gepflasterten Mainstage war es teilweise in der Sonne schon etwas unangenehm.
- Ich habe es nur am Freitag erlebt, aber hier wurde man nach K.I.Z. auf dem Weg zur zweiten Bühne komplett um die Halle drumrum geleitet, wenn man den "falschen" Ausgang gewählt hat. Erstens war das ein krasser Umweg, zweitens musste man dort auch lang, wenn man eigentlich gar nicht zur zweiten Bühne wollte, drittens wurde einer von zwei Standorten mit Damen-Spültoiletten damit vom Rest des Geländes abgetrennt und konnte von diesen nicht mehr aufgesucht werden. Hab das an den nächsten Tagen nicht mehr gesehen. Vielleicht hat man auch selbst gemerkt, dass das nicht so sinnvoll war, zumal die Ordner mit ihrem Absperrband auch gar nicht verhindern konnten, dass da regelmäßig Leute in beide Richtungen drunter durchschlüpfen.
War jetzt zum Schluss viel Gemecker. Letztendlich konnte aber auch das manchmal fragwürdige Crowdmanagement die tollen Eindrücke des Wochenendes nicht mindern. Wir hatten insgesamt eine richtig gute Zeit. Ich bin gespannt, wie im nächsten Jahr der VVK läuft und welche Zielgruppen man ansprechen möchte. Bei entsprechendem Line-Up würde ich gerne wieder nach Nürnberg zurückkehren.
Ich fands dieses Jahr echt krass mit dem Staub, irgendwann haben sich Steine in meiner Nase gebildet und mit den Schnaken am Freitag wars auch richtig wild. Aber was will man dagegen machen, ist halt Open-Air.

Rock im Park
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07.06 - 09.06.2019 Nürnberg
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