Rock im Park 2023

Festival Forum: Diskussion zu Rock im Park 2023 (u.a. mit Die Toten Hosen, Foo Fighters, Kings Of Leon)

eröffnet von Christian am 29.03.2023 12:01 Uhr
98 Kommentare - zuletzt von Crazy-Dwarf

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ralf321 und weitere Nutzer sprechen darüber

98 Kommentare
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Yertle-the-Turtle
04.06.2023 13:05·  Bearbeitet

Bin auch am Start heute. An welchem Eingang kann man die Tageskarten kaufen?

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AcidX
AcidX
04.06.2023 13:16

Karten kaufen geht nur online, mein ich.

Um mein Nichtfahren nach Wembley auszugleichen, bin ich gleich auch da... Wir Opfer. Smiley

Yertle-the-Turtle
04.06.2023 13:23·  Bearbeitet

Bin jetzt hbf und habe ne stunde hier bevor ich im Intercity einchecke.
Alternativ vielleicht zwischen Bizkit und Foos.

Dommaeh
04.06.2023 13:32·  Bearbeitet


ralf321 schrieb:
Wie liegen die Köstlichkeiten den preislich?

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Cheesburger-Pommes-Menü lag bei 12, 90€. Diese Käse-Schinken-Stange bei 6 €. Wasser kostet 3,0 € für 0,3, Bier und Softdrinks 6,0€ für 0,5.
Wasserstellen gibt es ausreichend, aber alle außerhalb der Wellenbrecherbereiche. Gestern kam man aber selbst nach Machine Gun Kelly noch problemlos nach vorne rein. Ich habe gestern vier Bands auf der Center und zwei auf der Alterna mit ordentlich Bühnenhopping immer von ganz vorne sehen können.

Gono31
04.06.2023 14:06

Hey. Wir waren gestern vor Ort. Hatten Tagesticket online gekauft. Ich hoffe, ihr habt es schon gemacht. An der Tageskasse müsste unser Kumpel 120 Euro blechen für Samstag.
Preise wie geschildert. Falafelwrap 7 Euro, Pizza bei der Alterna (ganze) 13 Euro. Bier 6,50 plus 3 Euro Pfand. Wie immer zwischen den Bühnen auch anderes Bier als von Warsteiner(gleicher Preis)Grüße

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JackD
JackD
05.06.2023 12:03·  Bearbeitet

Mein Kurzfazit zum Sonntag:

- Limp Bizkit hatten Spaß, wir hatten Spaß, die Menge hatte Spaß, perfekter Gig in der Nachmittagssonne
- Kein Bierstand im A-Bereich, kein Wasser im A-Bereich: Pfui!
- Rise Against sind glücklicherweise so schlecht, dass man genug Zeit hat, Bierwalker am Notausgang abzupassen
- Der perfekte Moment für eine gute Position bei den Foo Fighters ist eine Minute nach Rise Against, wenn alle erleichert kurz zusammensacken und Platz machen
- Die Foo Fighters waren RICHTIG gut
- Josh Freese ist eine Maschine und allein das macht die Show bei gewohnter Setlist, Bühnenshow und Visuals frisch und sehenswert
- Rami Jaffee brauche ich immer noch nicht (Peinliche Moves. Würde gerne mal seine Tonspur isoliert hören. Würde mich wundern, wenn da viel Relevantes drauf ist)
- Danke für New Way Home!
- Handbrot ist geil
- Apache hatte Feuerwerk dabei

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Dirkules
05.06.2023 14:06·  Bearbeitet

Ein wirklicher starkes Wochenende! Wetter nicht zu heiss, deutlich mehr Platz als 2022 (vor allem Fr. und Sa.), Cashless hat (wie auch im Vorjahr) reibungslos funktioniert, viele glückliche Gesichter, kein Ärger oder blöde Sprüche!

TOP: Hollywood Undead (mit kostenloser Staublunge), Turnstile (mit kostenlosem Open Pit-Hit), Flogging Molly (Dave King als 12 Uhr-Motivationscoach) und LB.
FLOPP: eigentlich nix, nur der Sound bei The Chats hätte besser sein können und von den Hosen hätte ich mir Opelgang und/oder Achterbahn gewünscht. Bierpreis 6.50 Euro ist schon ne Hausnummer, aber evtl. muss ich gedanklich von Bier als Reinschüttgut zu Genussmittel wechseln.

Gefühlt viele ältere Festivalbesucher als noch vor Jahren, aber evtl. lag das auch an den Konzerten, die wir angeschaut haben. Bei Apache war's evtl. anders.
Ticketpreis mit 250 Euro fürs nächste Jahr find ich in Ordnung, dennoch braucht's am Ende dann doch die nationalen/internationalen Größen, um die meisten in unserer Gruppe zu überzeugen. Das wären die üblichen Verdächtigen, die hier oft erwähnt werden, also RATM, SOAD ... beide aber aufgrund der aktuellen Aussagen in Interviews wohl unwahrscheinlich .Für mich persönlich wäre Kraftklub endlich mal als Head auf der Center dran.

EDIT: Beim Einlass ein Gespräch von zwei anderen mitbekommen, die sich auch über Ticketpreis und die Osteraktion unterhalten haben. Das ganze endete dann so:
Besucher A: "Man müsste halt vorm Ticketkauf schon das ganze Line Up kennen."
Besucher B: (nach kurzer Pause) "Is' doch egal. Wir fahren doch eh her."
Besucher A: "Hast recht."

Trifft genau meine Einstellung.

johnnycash666
johnnycash666
05.06.2023 19:56·  Bearbeitet


Dirkules schrieb:
Ein wirklicher starkes Wochenende! Wetter nicht zu heiss, deutlich mehr Platz als 2022 (vor allem Fr. und Sa.), Cashless hat (wie auch im Vorjahr) reibungslos funktioniert, viele glückliche Gesichter, kein Ärger oder blöde Sprüche!

TOP: Hollywood Undead (mit kostenloser Staublunge), Turnstile (mit kostenlosem Open Pit-Hit), Flogging Molly (Dave King als 12 Uhr-Motivationscoach) und LB.
FLOPP: eigentlich nix, nur der Sound bei The Chats hätte besser sein können und von den Hosen hätte ich mir Opelgang und/oder Achterbahn gewünscht. Bierpreis 6.50 Euro ist schon ne Hausnummer, aber evtl. muss ich gedanklich von Bier als Reinschüttgut zu Genussmittel wechseln.

Gefühlt viele ältere Festivalbesucher als noch vor Jahren, aber evtl. lag das auch an den Konzerten, die wir angeschaut haben. Bei Apache war's evtl. anders.
Ticketpreis mit 250 Euro fürs nächste Jahr find ich in Ordnung, dennoch braucht's am Ende dann doch die nationalen/internationalen Größen, um die meisten in unserer Gruppe zu überzeugen. Das wären die üblichen Verdächtigen, die hier oft erwähnt werden, also RATM, SOAD ... beide aber aufgrund der aktuellen Aussagen in Interviews wohl unwahrscheinlich .Für mich persönlich wäre Kraftklub endlich mal als Head auf der Center dran.

EDIT: Beim Einlass ein Gespräch von zwei anderen mitbekommen, die sich auch über Ticketpreis und die Osteraktion unterhalten haben. Das ganze endete dann so:
Besucher A: "Man müsste halt vorm Ticketkauf schon das ganze Line Up kennen."
Besucher B: (nach kurzer Pause) "Is' doch egal. Wir fahren doch eh her."
Besucher A: "Hast recht."

Trifft genau meine Einstellung.

Zitat anzeigen


Bei mir hat das Cashless-Bändchen Gesternmittag auf ein mal nicht mehr funktioniert, Abends gings dann wieder. Eine Mitcamperin hatte das selbe Problem.

Mir ist ein- zweimal aufgefallen, dass die Sanitäter bzw. eigentlich die Sicherheitsleute ziemlich nachlässig handeln. Bei der Utopia ist ein Mädchen zusammengebrochen. Von den Sicherheitsleuten hinten an der Bande kam keiner auf die Idee, Hilfe zu holen.

Hab 16 Acts angeschaut. Weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viele Bands an einem Wochenende geschaut hab.

+ Nothing But Thieves: Conor's Stimme Smiley
+ Tenacious D
+ K.I.Z
+ NoFX
+ Fever333
+ Mehnersmoos
+ Limp Bizkit
+ Foo Fighters und alter, Josh Freese

- Cleopatrick: Find ich eigentlich richtig Stark. Der Auftritt war leider ein bisschen läsch.
- Evanescene

blubb0r
05.06.2023 22:16

Bzgl. Cleopatrick:
Hatte mich beim Tempelhof auch voll auf die gefreut, finde die auf Platte richtig geil. Aber live hat mich das ebenfalls null gekickt - hab mir dann 2-3 Aufnahmen online angesehen, die waren ebenfalls eher mäßig. Vielleicht keine Liveband. Musikalisch passt das schon, aber es holt mich null ab.

Sonst stimme ich JackD uneingeschränkt zu. Sehr schönen Sonntag gehabt und Jesus Maria, Rise Against sind Live immer noch nicht hörbar.

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therewillbefireworks
05.06.2023 22:36·  Bearbeitet

Ganz übersehen, dass hier im Thread was los ist. Dann bin ich ja hier viel richtiger: Lese seit Jahren im Forum mit und hatte ein großartiges Wochenende in Nürnberg. Turnstile für mich mit am besten, unglaubliche Show von Fever333, reichlich Nostalgie bei Incubus, Kings of Leon überraschend gut. In der Halle war's manchmal erschreckend leer... Brutus und Mantar haben mir dort verdammt gut gefallen. Was für ein Brett sind diese zwei Bremer bitte? War ansonsten im Pressebereich unterwegs und fand das Festival heuer recht gut organisiert, oder täusche ich mich da?

Ausführlicher mit schlechten Witzen und gratis hier (sorry für die schamlose Eigenwerbung):
https://www.idowa.de/inhalt.pichlmaier-unterwegs-festival-tagebuch-pichlmaier-bei-rock-im-park.0b5eb4fd-a377-4159-8b36-f90852620f4d.html

The_Sebo
05.06.2023 23:15

Top-Gigs:
Gojira / Turnstile/ Foo Fighters / cari cari / Mantar / Brutus / Limp bizkit / Kings of Leon
Flop:
Rise against - haben mich live noch nie abgeholt

Fand es dieses Jahr recht entspannt und irgendwie auch besser organisiert als die letzten Jahre (stimm ich dir zu) /Toiletten waren überraschend sauber und kaum anstehen / Einlass und Bändchenausgabe auch ohne große Probleme /cashless hat bei mir super funktioniert /Sound war auch besser als letztes Jahr - komme wieder

The_Sebo
05.06.2023 23:15

Top-Gigs:
Gojira / Turnstile/ Foo Fighters / cari cari / Mantar / Brutus / Limp bizkit / Kings of Leon
Flop:
Rise against - haben mich live noch nie abgeholt

Fand es dieses Jahr recht entspannt und irgendwie auch besser organisiert als die letzten Jahre (stimm ich dir zu) /Toiletten waren überraschend sauber und kaum anstehen / Einlass und Bändchenausgabe auch ohne große Probleme /cashless hat bei mir super funktioniert /Sound war auch besser als letztes Jahr - komme wieder

TheWizard
05.06.2023 23:37

War auch gestern für einen (Centerstage) Tag im Park und definitiv ein rundum gelungenger Festivaltag samt idealem Wetter gewesen. War schön die Foo Fighters nun wieder zu sehen. Die restlichen Bands an dem Tag wussten auch alle zu unterhalten - bei Rise Against und Live Qualitäten kann man auch beim x-ten Mal nur zustimmen bzgl. der Abstriche.

Mal sehen was nächstes Jahr am Start ist.

blubb0r
05.06.2023 23:43

Duuuuuuu Lulli hättest ja mal was sagen können... mein Gott ey... da wäre n Bier sicher drin gewesen Smiley

umiker
06.06.2023 00:30·  Bearbeitet

Hach, das war unerwartet eines der besten Festivalweekends seit langem und der spontane Besuch hat sich gelohnt. Nach 9 Jahren zurück in Nürnberg und diesmal nicht mit Stuhl und Schlafsack auf dem Camping, sondern im 3 S-Bahn Stationen entfernten Hotel zu einem sehr fairen Preis (2-Bett Zimmer 3 Nächte für ca 430 EUR).

Inkl. nur 2-3 Songs bis komplettes Set total 32 Bands gesehen, ziemlich stabil.

Bands Top 3:
- Foo Fighters: Das war magisch!
- The Chats: Spontan reingelaufen, da ging die Post ab!
- Spiritbox: Trotz Verspätung, Sonne, schlichtem Setup (nicht einmal ein Backdrop) war das irgendwie ganz ganz gross. Wenn die nicht mit Sum geclasht hätten, wäre es wohl bis hinten voll gewesen.

Flop 3:
- Rise Against: Von Limp Bizkit an die Wand gespielt und dann kam erstaunlich wenig und etwas schludrig ihr Set gespielt. Für europaexklusiv etwas schwach. Das geht auch besser
- Architects: Da ist auch die Luft draussen. Ich vermisse die klassischen "guten alten Zeiten"
- NOFX: Wir hatten noch Glück am Samstag, was da in Amsterdam und Linz lief (gemäss Webberichten) ist echt uncool. Hat man sich wohl bei Limp Bizkit abgeschaut. Wer krank ist, soll absagen und nachholen, nicht irgendwas halbpatzig dahinkrächtzen.

Festival/Organisation Top 3:
- Diverses Lineup mit viel Abwechslung. Ich frage mich echt, was die Pantera-Boomer ("mimimi nur noch Hiphop etc") immer rumzumotzen haben. Die saufen doch eh meistens bis 18:00 auf dem Camping und gehen dann die 2-3 grossen Bands schauen. Es hatte mehr als genug Metal und Punk, dem Hiphop konnte man quasi immer "ausweichen" mit anderen Stages.
- Generell fast ausschliesslich gute Vibes erlebt bei Personal und Publikum. Lag es am Wetter oder war die Idiotendichte einfach schön tief?
- Preise zwar wortwörlich gesalzen, aber catering-mässig ein tolles Angebot. Liebe Bier-Sellers mit ihren Rucksäcken, Handbrot immer geil, Spätzle geil etc.

Flop 3:
- Running Order: Gab für mich ein paar katastrophale Überschneidungen (Sum, Warning, Spiritbox) und teils dann wieder gar nix auf den drei Bühnen. Evtl müsste man sich einem Konzept Hauptbühne vs. 2 andere Bühnen gleichzeitig überlegen. Jetzt war es etwas gar ein Gebastel ohne Konzept.
- Hallenstage: Obwohl es sehr viel Sonne gab (oder evtl deshalb, weil es nicht dazu noch 35 Grad war?) war die Hallenbühne mit Schatten und guten Klos eher bescheiden besucht. Lag es am Programm? Den Überschneidungen? Den 10-20k weniger auf dem Gelände?
Jedenfalls war nur bei Silverstein der erste von zwei Sitzrängen geöffnet als Innenraum-Entlastung. Da war irgendwie mehr los bei meinen letzten Besuchen.
- öffentlicher Nahverkehr: Das war bei der Samstag-Heimreise (noch während BMTH, nicht nach Showende, auch nicht gleich nach den Hosen) eine absolute Katastrophe, wie man auf die Idee kommt, so wenig Rollmaterial bereit zu stellen. Anders als Idioten kann man da die Verantwortlichen nicht bezeichnen, gerade auch wenn man das öV-Ticket noch dazulösen muss. Wieso fährt in der Headlinerzeit nur knapp alle 30min ein Zug Richtung Hauptbahnhof? Der war dann elends überfüllt und gefühlt die Hälfte mussten dann selber gucken, nachdem sie nicht mehr reingekommen sind. Es passte kein Blatt Papier mehr hinein und der Rollstuhlfahrer mitten im Getümmel tat mir am meisten leid. War das eine Momentaufnahme oder ist das jährlich ein Desaster? Am Sonntag nach Silverstein war es dagegen wieder "ok". Aber auch da war der Fahrplan sehr mau für ein Stadtfestival.

gartenrocker94
06.06.2023 16:31

Am Sonntag mit einer Tageskarte das erste Mal im Park gewesen, daher auch mfein Resumee des Tages

Bands:
Ab Jinjer den ganzen Tag in der vorderen Zone der Utopia verbracht. Fever333 und Foo Fighters mit überragenden Shows, Yungblud auch top und von Limp Bizkit (endlich mal wieder) sehr positiv überrascht. Einzig allein Rise Against waren eine absolute Enttäuschung. Keine Stimmung, keine Energie, die von der Bühne aufs Publikum gehen konnte und dazu ein mieser Sound - wir empfanden es als komplett basslastig. Das war enttäuschend, war ich vom Auftakt mit "Ready to fall" noch recht angetan.

Organisation:
Parken:
Wir waren ca. 11 Uhr nach 3 Stunden Fahrt vor Ort und haben sofort einen Parkplatz auf der Beuthener Straße bekommen. 12€ dafür klingt zwar happig, aber wenn man zu fünft im Auto saß, tut es am Ende nicht weh. Kompliment auch für die aktuellen Füllstände zum Parken in der App - sonst hätten wir es dort gar nicht erst versucht. Zum Check-In war es dann nur ein kurzer Weg und auch nach den Foo Fighters sind wir ohne Probleme weggekommen.

Gelände:
Am Bändchentausch keine Sekunde angestanden, am Einlass ging es ebenso schnell. Das war super.
Das Gelände ist schön gestaltet und der Bereich hinter dem Wall hat uns gut gefallen. Als Bereich zum runterkommen sehr angenehm.
Danach den ganzen Tag in der vordersten Utopia-Zone verweilt. Katastrophal ist es, bei diesen Temperaturen dort keine Wasserstelle zu haben, sondern dafür durch 2 Schleusen raus- und reingehen zu müssen. Die Wasserverkäufer (und die Bierverkäufer auch) haben es kaum 10 Meter in die Zone geschafft, dann mussten sie auch schon wieder raus - das lag aber auch daran, dass es in der Zone für unser Gefühl extrem voll war. Ist das in den vorherigen Jahren ähnlich gewesen? Es ist allerdings auch aufgefallen, dass die Menschen sich einfach gerne ausruhen und stehen bleiben, sobald sie die Zone betreten haben. Mittig vor der Bühne war deutlich mehr Platz als außen.
In den Bandpausen haben wir uns immer in den Schatten hinter den Dixis gestellt. Das war nötig. Logischerweise können sie selbst dort nicht für mehr Schattenplätze sorgen, daher wäre es für uns umso logischer, auf beiden Seiten Wasserstellen einzurichten. Wäre es noch wärmer gewesen, hätte man dort wohl reihenweise Kreislaufkollapse erleben müssen.

Alles in Allem war es aber ein toller Tag für uns - wir behalten den Park auf jeden Fall im Auge.

Locust
06.06.2023 17:07·  Bearbeitet


umiker schrieb:
Festival/Organisation Top 3:
- Diverses Lineup mit viel Abwechslung. Ich frage mich echt, was die Pantera-Boomer ("mimimi nur noch Hiphop etc") immer rumzumotzen haben. Die saufen doch eh meistens bis 18:00 auf dem Camping und gehen dann die 2-3 grossen Bands schauen. Es hatte mehr als genug Metal und Punk, dem Hiphop konnte man quasi immer "ausweichen" mit anderen Stages.
- Generell fast ausschliesslich gute Vibes erlebt bei Personal und Publikum. Lag es am Wetter oder war die Idiotendichte einfach schön tief?
- Preise zwar wortwörlich gesalzen, aber catering-mässig ein tolles Angebot. Liebe Bier-Sellers mit ihren Rucksäcken, Handbrot immer geil, Spätzle geil etc.

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Ich glaube es lag v.a. auch daran, dass einfach nicht so voll war. Das führt einfach zu mehr Entspanntheit insgesamt. Fand aber auch das Personal insgesamt viel besser als 22 und man merkt auch, dass im Hintergrund sich Leute zu Dingen Gedanken gemacht haben. Man sollte auch über die maximale zulässige Besucherzahl nachdenken.

Was dein Generationenkonflikt betrifft, meinst du wohl eher die Millennials im großen und ganzen aber das hast du sicherlich immer, da muss man auch ein Stück weit drüber stehen und das Line Up wird halt sehr subjektiv wahrgenommen. Was mir zuletzt verstärkt aufgefallen ist und mich extrem nervt ist, dass vermehrt Idiotenmusik gehört wird. Daher weiß ich nicht ob die Idiotendichte geringer ist. Kommt vermutlich auch drauf an was man darunter versteht.

Was mich auch richtig gestört hat war bei BMTH, dass gegen Ende ne wahre Völkerwanderung stattgefunden hat. Was da plötzlich Leute raus wollten war extrem nervig.

Aber insgesamt war es echt richtig gelungen und ich muss schon suchen um was zu finden.

Yertle-the-Turtle
06.06.2023 17:22·  Bearbeitet

Ein paar random Gedanken zum Tagesbesuch am Sonntag:

Anfahrt per ÖPNV:
Hier könnten ruhig mehr Bahnen zum Festival fahren. Mussten relativ lange am Bhf auf nen kleinen Zug warten

Zuschauermenge:
Kam mir sehr hoch vor. Bei Bizkit hat es nicht mal für den B Bereich gereicht. Gefühlt hatten 1/3 der Besucher Tagesbändchen. Und hier muss man noch berücksichtigen, dass wir ein General Camping Band erhalten haben

Gelände:
Ich mag das Gelände nicht mehr. Viel zu staubig und eine blöde Strategie was Eingänge angeht. Sowohl der Zugang auf das Center- Gelände, als auch in den Wellenbrecher. Und der Staub...das habe ich so nicht mehr in Erinnerung gehabt.

Bands
Konnte mir leider nur 3 Bands anschauen. Bizkit haben wie immer geliefert. Rise Against war nett. Foo Fighters super. Der Andrang hat es gezeigt, Bizkit hätten mindestens mit Rise Against tauschen müssen oder die Alterna abschließen. Auf der einen Seite war ich von Rise Against als Wartemusik bis Foo Fighters positiv überrascht, auf der anderen Seite bietet die Band so überhaupt nichts, was sie als Co-Head rechtfertigt. Null Interaktion mit dem Publikum, alles klingt gleich.

Flop:
Der A Bereich wurde viel zu voll gemacht bei den Foo Fighters. Ein Dixie-Besuch war ein Ding der Unmöglichkeit. Das Teil war einfach durchgehend offen. Die sollten wenigstens drauf achten, dass vor dem 1. Wellenbrecher 1m Platz ist um sich fortbewegen zu können.

Wenn Wetter, Preis und Bands stimmen könnte ich mir weitere Tagesbesuche durchaus vorstellen.

johnnycash666
johnnycash666
06.06.2023 17:36

Ich fands dieses Jahr echt krass mit dem Staub, irgendwann haben sich Steine in meiner Nase gebildet Smiley und mit den Schnaken am Freitag wars auch richtig wild. Aber was will man dagegen machen, ist halt Open-Air.

defpro
defpro
06.06.2023 18:25

Ich war dieses Jahr zum ersten Mal vor Ort, nachdem ich bis 2016 insgesamt 7x am Ring war, aber auf das dortige Gelände und ehrlich gesagt auch auf das Camping keine Lust mehr hatte. Wie auch schon media berichtet war es bei uns ebenfalls eine sehr kurzfristige Entscheidung, das Festival zu besuchen. Ausschlaggebend hierfür war neben dem spannenden Line-Up vor allem der Timetable, der dafür sorgte, dass ohne allzu große Überschneidungen jeden Tag ein spannendes 12h-Programm geboten wurde. Insgesamt war es ein super schönes und (vor allem am Freitag) entspanntes Festival mit einem schönen Gelände und vielen tollen Auftritten. Lediglich am Sonntag und Samstagabend hat man die Menschenmassen hin und wieder doch gemerkt, was mMn aber vor allem an ein paar unglücklichen Crowdmanagement-Entscheidungen lag (mehr dazu unten). Alles in allem war ich von der Orga aber sehr zufrieden und könnte mir vorstellen, bei entsprechendem Line-Up wiederzukommen. An den Ring zieht mich nach dem Wochenende auf jeden Fall nichts mehr.

Top-Gigs:
- Für mich waren Kings of Leon das Festival-Highlight. Lag sicherlich auch an meiner guten Stimmung, dem eh schon entspannten Freitag und der Tatsache, dass man sich kurz vor Beginn noch einen Top-Spot im A-Bereich sichern konnte. Die Setlist war abwechslungsreich und ließ kaum Wünsche offen, die Band war sehr gut aufgelegt, Caleb war für seine Verhältnisse sogar überraschend gesprächig und die Show war mit den beweglichen Screens und den Visuals sehr passend auf die einzelnen Songs abgestimmt (hab mich immer gefreut, wenn sie das Riesenrad als Motiv mit integriert haben). Eine besseren Festival-Gig kann man sich hier eigentlich nicht wünschen. Im Ring-Thread wurde viel über den Auftritt abgelästert und ich lasse da auch jedem seine Meinung, aber KoL sind einfach keine Band, die einen Causal-Hörer live überzeugen. Deren Songs wachsen für mich mit der Zeit. Wer die ganz großen eingängigen Hymnen erwartet, kann am Ende nur enttäuscht werden. Daher sind sie mMn für Festivals wie RaR/RiP auch keine geeigneten Headliner und sollten hinsichtlich ihrer Größe eh so langsam mal den Killers folgen und auf die Alternahead-Position geschoben werden. Dennoch bin ich sehr froh, sie nochmal an dieser Position gesehen zu haben.
- Ich habe mit einem starken Auftritt gerechnet, aber Bring Me the Horizon haben mich komplett weggeblasen. Dass man die Show im Vergleich zur Solo-Tour Anfang des Jahres nochmal komplett umstellt, damit hätte ich niemals gerechnet. Alleine "nihilist blues" in der Setlist war ein Träumchen. Ich kenne keine Metal-Band, die so viele Genres in sich vereint, Personen als so unterschiedlichen Zielgruppen zieht und am Ende alle glücklich zurücklässt. Wer sich immer noch beschwert, es kämen keine neuen Headliner mehr nach: Hier wäre der Schritt endlich angebracht. Es gibt keinen Grund mehr, es nicht zu tun.
- Die Überraschung des Wochenendes waren für mich Incubus. Hab die Band früher so stark nie verfolgt und den Auftritt damals 2008 am Ring auch relativ desinteressiert verfolgt, aber das war in der Nachmittagssonne ein sehr stimmiges Highlight, gerade auch bei den ruhigen Songs. Gab auf jeden Fall einige textsichere Leute um mich herum, die den Gig ebenso abgefeiert haben.
- Erwartbar ausgezeichnete Auftritte abgeliefert haben Nothing but Thieves, Die Nerven und Turnstile (letztere leider vor verhältnismäßig wenig Publikum). Limp Bizkit haben die Schmach ihres Frankfurt-Auftritts wieder wettgemacht, bei Brutus hat es mir in der Seele wehgetan, dass ich nach ein paar Songs zu LB weitermusste und die Foo Fighters haben einen sehr starken Festival-Abschluss geliefert. Und ich traue mich kaum, es zu schreiben: Tatsächlich war der Mehnersmoos-Auftritt ganz amüsant. Ich weiß auch auch nicht genau, wie das passieren konnte.
(- K.I.Z. haben eigentlich einen rundum gelungenen Auftritt abgeliefert, aber man hätte ruhig den einen oder anderen aktuellen Song zugunsten eines "Hahnenkampf"-Klassikers streichen können. Zudem war das ansonsten sehr angenehme Publikum bei diesem Gig teilweise etwas asozial drauf.)

Flop-Gigs:
- Ich hatte es schon befürchtet, aber Machine Gun Kelly war teilweise nur schwer anzusehen. Er wirkte zeitweise ziemlich zugedröhnt und einige Ansagen waren auch sehr befremdlich. Die Setlist war auch eher schlecht konzipiert mit einigen durchschnittlichen Rap-Tracks ziemlich am Anfang, einem "Feel Good Inc."-Cover, was niemand gebraucht hat und dem Gastauftritt von Oli Sykes als einzigem Lichtblick. Richtig Stimmung war im Publikum auch nicht, sodass wir nach der Hälfte gegangen sind. Vielleicht wurde es ja gegen Ende noch besser, wo ja auch die ganzen Hits gespielt wurden. Für mich einfach ein schlechter Live-Musiker.
- Ich falle nur sehr selten in die "Früher war alles besser"-Rolle, aber bei Architects kam bei mir wirklich nur selten Stimmung auf. Ich hielt es ja vorher für ein falsches Gerücht, dass es wirklich Fans der neuen Alben gibt, aber einige Leute in der Crowd hatten dort mächtig Spaß. Für mich ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Diese halbherzigen Pop-Nummern im Midtempo-Bereich der letzten beiden Alben geben mir nichts: keine spannenden Riffs, keine eingängigen Hooks, keine interessanten Breakdowns, nur ein gleichförmiger Strom der Mittelmäßigkeit. Den einzigen Song aus ihrer Peak-Zeit "Nihilist" habe ich dummerweise noch verpasst. Selbst BMTH haben noch Songs aus 2013 im Gepäck und PWD trauen sich auch nicht, ihre "Horizon"-Songs aus dem Set zu schmeißen. Für mich die völlig falsche Entscheidung der Band und ich frage mich, ob man sich damit nicht einige Fans vergrault.
- Rise Against waren erwartbar schlecht und der Witz bei Tenacious D ist auch schon seit einigen Jahren auserzählt. Hätte ich mir auch ohne meine Gruppe beide nicht angesehen.

Orga-Tops:
- Die tägliche An- und Abreise lief bei uns super entspannt. In den Zügen war es nie unangenehm voll, teilweise hat man sogar noch einen entspannten Sitzplatz bekommen. Allerdings haben wir auch die Stoßzeiten gemieden, sind auf der Rückfahrt schon an der hinteren Haltestelle zugestiegen und haben einmal den Bus und am letzten Abend ein Taxi genommen.
- Es gab keine nennenswerten Wartezeiten am Bändchenzelt und für den Security-Check. Da wurde mir zuvor von ganz anderen Schreckensszenarien berichtet. Die Kontrollen waren dafür nicht der Rede wert, aber da mach ich mir eh keine großen Hoffnungen.
- Wasserstellen waren ausreichend auf dem Gelände verteilt und meist ohne Wartezeit zu erreichen. Sehr wichtig bei dem Wetter.
- Ich war zwar nur für 2,5 Konzerte dort drin, aber fand die Gigs in der Halle sehr angenehm. Man hatte eine kurze Pause von der Sonne, die Luft dort war sehr angenehm und Gigs wie der von Brutus konnten dort erst die richtige Wirkung entfalten. Hätte es der Zeitplan zugelassen, wäre ich hier noch öfter gewesen.
- Die DJ-"Stage" von Red Bull hat super funktioniert. Immer wenn ich dort vorbeigelaufen bin, war die Musik richtig gut und einige tanzmotivierte Leute am Start.
- Die Essensstände auf dem Gelände waren alle super lecker, preislich für ein Major-Festival auch meistens im Rahmen und es gab ausreichend vegetarische und vegane Optionen. Auch Getränkestände waren mehr als ausreichend vorhanden, wobei ich mir gewünscht hätte, dass es auch an den beiden Hauptbühnen irgendwo eine Bier-Alternative zu Warsteiner gibt.

Orga-Flops:
- Mein Hauptbeschwerdepunkt: Die Befüllung der A- und B-Bereiche auf den beiden Hauptbühnen. Es gab für beide Bereiche jeweils nur einen Zugang pro Seite. Wollte man nur in den B-Bereich, musste man sich dennoch mit allen A-Leuten im gleiche Pulk anstellen, bis man es durch die zwei schmalen Durchgänge geschafft hat. Die Befüllung hat ewig gedauert, obwohl oft noch massig Platz in den Bereichen war. Damit die Leute auch bloß nicht zu viel Spaß beim Warten haben, hat man in Richtung Bühne noch Sichtschutzwände eingebaut, sodass man höchstens noch einen Blick auf die Videoleinwände erhaschen kann. Beim Rausgehen das gleiche Spiel: Wieder ein viel zu enger Durchgang, der noch nicht mal weiter geöffnet wurde, wenn es das letzte Konzert des Tages auf dieser Bühne war. Zudem gab es hierdurch oft einen Clash zwischen den Leuten, die nach dem Konzert rauswollten, und denen, die für das nächste Konzert reinwollten. Kann man sich echt nicht ausdenken. Die verhältnismäßig geringen Zuschauermengen haben hier oft Schlimmeres verhindert. Etwas brenzlig wurde es nur, als vor BMTH der Ausgang einfach von wartenden Fans überrannt wurde, die unkontrolliert in beide Bereiche sind (während die offizielle Schleuse weiterhin zu blieb). Es war von der Enge gerade noch so in Ordnung, aber hier hätte auch Schlimmeres passieren können. Keine Ahnung, wieso die deutschen Majors das nicht auf die Reihe bekommen. Ich halte Toiletten und die mobilen Bierverkäufer (wieso nicht eigentlich mal Wasser?) in dem Bereich auch für einen Fehler, obwohl ich beides genutzt habe. Lieber in einen anderen Bereich des Geländes verbannen, für mehr Bewegung in der Crowd sorgen und dafür die Brecher offen lassen. Funktioniert doch im Ausland auch.
- Wieso schafft man es nicht, diesem Festival endlich den urbanen Touch zu geben, den es verdient? Es mag seine Gründe haben, wieso am Ring das Camping-Ticket extra gebucht werden muss und im Park schon enthalten ist. Für viele Leute ist das aber nicht vermittelbar. Außerdem ist es ein schlechter Scherz, dass ein VGN-Ticket nur bei Green Camping enthalten ist (was auf der Homepage auch nur im Kleingedruckten kommuniziert wird). Entweder man verkauft ein separates ÖPNV-Ticket ohne Camping-Option oder nimmt ÖPNV überall mit rein. An den Bahnsteigen war immer gut was los. Es handelt sich also mitnichten nur um eine kleine Minderheit, die mit den Öffis anreist.
- Für Männer war die Toilettensituation meist ziemlich entspannt, aber die Damen mussten hin und wieder doch etwas anstehen. Spültoiletten im Bereich der Mainstage wären nicht verkehrt gewesen. Zudem habe ich nur an 2 Stellen diese 4er-Urinale gesehen, ansonsten gab es nur klassische Dixis. Sowas verstehe ich nicht. Selbst wenn man neben einer Reihe Dixis nur ein Teil von denen aufstellt, verringert das den Andrang an den Dixis schon deutlich.
- Es ist schön, dass auf den Videoleinwänden von Schattenplätzen die Rede war, die man aufsuchen soll. Diese waren aber im Bereich der beiden großen Hauptbühnen nicht vorhanden. Gerade auf der gepflasterten Mainstage war es teilweise in der Sonne schon etwas unangenehm.
- Ich habe es nur am Freitag erlebt, aber hier wurde man nach K.I.Z. auf dem Weg zur zweiten Bühne komplett um die Halle drumrum geleitet, wenn man den "falschen" Ausgang gewählt hat. Erstens war das ein krasser Umweg, zweitens musste man dort auch lang, wenn man eigentlich gar nicht zur zweiten Bühne wollte, drittens wurde einer von zwei Standorten mit Damen-Spültoiletten damit vom Rest des Geländes abgetrennt und konnte von diesen nicht mehr aufgesucht werden. Hab das an den nächsten Tagen nicht mehr gesehen. Vielleicht hat man auch selbst gemerkt, dass das nicht so sinnvoll war, zumal die Ordner mit ihrem Absperrband auch gar nicht verhindern konnten, dass da regelmäßig Leute in beide Richtungen drunter durchschlüpfen.

War jetzt zum Schluss viel Gemecker. Letztendlich konnte aber auch das manchmal fragwürdige Crowdmanagement die tollen Eindrücke des Wochenendes nicht mindern. Wir hatten insgesamt eine richtig gute Zeit. Ich bin gespannt, wie im nächsten Jahr der VVK läuft und welche Zielgruppen man ansprechen möchte. Bei entsprechendem Line-Up würde ich gerne wieder nach Nürnberg zurückkehren.

Crazy-Dwarf
06.06.2023 21:47

Wohne quasi ums eck und hatte anreise mit bollerwagen Smiley denk mal so mei 15 rock im park...

Donnerstag gleich Stress weil 6.30 angereist wie immer und nirgends schlangen zum warten... hatten doch extra stühle und bier fürs warten eingepackt... nagut um 7.30 zelt im schatten auf dem wunsch platz c5.4 aufgebaut gehabt...

Freitag mein Highlight Halestorm... mega stimme ... hat viel Spaß gemacht.
Die zwei ZZ-Top Kopien fand ich diesmal ganz gut.
Samstag mega von den Hosen geflasht.... ich könnt mir die jeden Tag als Headliner anhören Smiley
Sum41 und Nofx war auch super.
Ach und Steelpanther fand ich auch sehr gut.

Sonntag war flogging Molly super start in dem Tag und Limp Bizkit haben super Tag erwischt... fand die fast den besten gig am sonntag...

Generell muss ich mega lob an orga aussprechen... so sauber (freundlich camping cleaning teams ab Donnerstag) und auch top Duschen und klos hat ich bei RiP noch nie... bei uns wars fast greener als am Greencamping neben an. Top war auch mehrweg geschirr beim Essen. Auch bei Schlangen am Eingang (bei sum41) gings super zügig und freundlich zu.

Hätte auf der center stage noch 1-2 mehr wasserstellen gut gefunden.

Was mich etwas geärgert hat war das green camp das vgn hat... warum der rest nicht?

Denk mal ich komm wieder Smiley

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