Rock im Park 2025
Rock am Ring ist das Schwester-Festival vom Rock im Park 2018, das zeitgleich vom 01.06.2018 bis 03.06.2018 mit identischem Lineup in Nürburg in der Nähe von Koblenz (DE) stattgefunden hat.
Line Up Rock im Park 2018
Alexisonfire
Alma
Andrew W.K.
Andy Frasco
Antilopen Gang Seasick Steve
Asking Alexandria
Astroid Boys
Avatar
Babymetal
Baroness
Bausa
Beth Ditto
Bilderbuch
Black Stone Cherry
Bullet For My Valentine
Bury Tomorrow
Caliban
Callejon
Chase & Status
Don Broco
Ego Kill Talent
Giant Rooks
Good Charlotte
Greta Van Fleet
Gurr
Heisskalt
Hollywood Undead
Jonathan Davis
Kettcar
Kreator
Mantar
Mavi Phoenix
Meshuggah
Milky Chance
Milliarden
Moose Blood
Nothing But Thieves
Nothing More
PVRIS
RAF Camora
Scarlxrd
Shinedown
Taking Back Sunday
The Bloody Beetroots
The Maine
The Neighbourhood
The Night Game
Thy Art Is Murder
Trailerpark
Ufo361
Vadim Samoylov
Vitalic
Walking On Cars
Yungblud
Yung Hurn
Alexisonfire
Alma
Andrew W.K.
Andy Frasco
Antilopen Gang Seasick Steve
Asking Alexandria
Astroid Boys
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Baroness
Bausa
Beth Ditto
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Black Stone Cherry
Bullet For My Valentine
Bury Tomorrow
Caliban
Callejon
Chase & Status
Don Broco
Ego Kill Talent
Giant Rooks
Good Charlotte
Greta Van Fleet
Gurr
Heisskalt
Hollywood Undead
Jonathan Davis
Kettcar
Kreator
Mantar
Mavi Phoenix
Meshuggah
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Moose Blood
Nothing But Thieves
Nothing More
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RAF Camora
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Taking Back Sunday
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Kommentare
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samuelbronkowitz und mehr als 50 Nutzer sprechen darüber#rip2018
Dirkules hat kommentiert
01.07.2024 14:24 UhrKurze Frage: Weiss jemand, was ein Special Needs -Tagesticket heuer im Park gekostet hat? Danke schonmal für die Info.
Crazy-Dwarf hat kommentiert
17.06.2024 22:08 Uhr· Bearbeitet·War das mit dem Wellenbrecher schonmal anders?
Ich hab das schon immer als mistig abgestempelt.
Und bzgl Stimmung... fand die meist ok, war sehr unterschiedlich je nachdem wie weit vorne ich war...
Nur bei Ärzten fand ichs strange...
Generell hab ich keine einzige Alkleiche gesehen... fand ich eigentl supi...
Burny hat kommentiert
17.06.2024 20:51 Uhr· Bearbeitet·
snookdog schrieb:
Mein größter Kritikpunkt: Ich fand es einfach zu voll. Und das lag nicht nur daran, dass einfach viel los war, sondern auch an vermeidbaren Fehlern. Mein Highlight war der Ausgang vorne Links im ersten Wellenbrecher der Hauptbühne. Dort trafen verschiedenste Warteschlangen aufeinander, und zwar: Eine riesige Kloschlange, eine Getränkeschlange, die Ausgangsschlangen der ersten beiden Wellenbrecher und die Wellenbrecher-Einlass-Warteschlagen. Viel schlechter kann man das dort nicht mehr machen. Wobei die Engstelle zwischen Rolli-Podest und Essensständen hinten an der Mainstage auch als dümmste Stelle in Frage kommt.
Vor der 2. Bühne wurde dann vor den 0-Uhr-Acts versucht, die Menge beim Bühnenwechsel zu entzerren indem man erstmal komplett von rechts nach links durchlaufen musste, um dann nach vorne zu gehen. Blöd nur, dass man dadurch durch die Wartenden bei der großen Fressmeile hinten musste. Bei PWD wurde es dann auch unangenehm voll.
Auch wenn es tatsächlich vielen so ging und gerade nach Freitag viele Kommentare diesbezüglich bei Instagram zu finden waren, habe ich es weitgehend entpannt empfunden und war ob der Platzsituation bei Green Day fast überrascht. Scheint, als müsste man die vor der Utopia wirklich besser koordinieren. Mein Worst Case war 2022 der Wechsel von Maneskin auf Offspring wo es sogar am rechten Eingang mehr als kritisch wurde. Dieses Jahr habe ich es nur zwischen Donots und EC als eng/langwierig empfunden.
Burny hat kommentiert
17.06.2024 20:47 UhrIch war nun zum dritten Mal in Folge bei RiP und empfand die Stimmung grundsätzlich auch weniger ausufernd und allgemein etwas verhaltener als in den Vorjahren.
Ich habe mir das zunächst auch über das Line-Up erklärt. Zum einen gab es abgesehen von Green Day/ Billy Talent weniger 90er/00er Legacy Acts mit Überhits, die das "Nebenbei Mitnahme Publikum" jenseits der 30 angesprochen haben, als in den Vorjahren (Limp Bizkit, Offspring, Papa Roach, Sum41, Korn, TheD usw.) und man hatte abgesehen von EC auch weniger Bands im Line-Up die das jüngere Partypublikum (KIZ, Finch, Apache, Scooter) anziehen.
Kurzum: Für Musikfans ein gutes Line-Up, für Feiernde eher weniger.
Vielleicht ist zudem für diejenigen, für die das musikalische Programm zweitrangig ist, das Gesamtpaket RiP (inkl. [flüssiger] Verpflegung auf dem Campingplatz usw.) in Relation zum Geldbeutel auch einfach zu teuer geworden?
Bzgl. Green Day: Hier war ich von der Stimmung im Vergleich zu 2022 auch überrascht, was in meinen Augen aber auch mit an der chronologischen Setlist lag. Hat bei mir selbst nicht ganz gezündet. Außerdem war 2022 dann doch noch zu frisch.
Locust hat kommentiert
17.06.2024 19:22 Uhr· Bearbeitet·Ich meine noch frúher, meine Ring Zeit war noch davor und endete wohl so zum Beginn deiner. Ruhiger ist vielleicht etwas übertrieben, aber ganz so viel blödsinn haben die Leute nicht mehr gemacht. Das ging schon zurück.
Dann wechselte ich zum Park und da war vieles schon gesitteter, was bestimmt auch an der geringeren Promillezahl, strengere regeln und sensibilierung lag. Ich weiß nicht wie es heute am ring ist, denke aber das alles hat sich weiter ausgebreitet.
Deshalb aber schwer zu sagen, ob die allgemeine Veränderung oder der Unterschied von Park zu Ring da der große Faktor ist.
Foo Fighters, Muse, Thirty Seconds To MarsUVM
01.06 - 03.06.2018, Nürnberg
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