... Dass Greencamping die Leute so spaltet liegt an diesen dämlichen Regeln wie die beliebtesten Plätze nehmen und völlig umsonst noch reservieren. Da haben Mittwochs Leute auf D5 ihr Zelt in das Vorzelt des Nachbarn bauen müssen und auf D7 standen 10 Zelte. Immnernoch keine Entschuldigung, aber ich behaupte einfach mal: Wenn man nur D4 zum Greencamping macht und auf anderen Plätzen vergleichbare Flächen und wenn man normalen gesitteten Menschen ohne grünes Armband und ohne Wasserpistole erlaubt hätte die Zone auch zu betreten, dann wäre das alles kein Problem geworden.
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An MLKs Stelle war es klar, die beliebtesten Plätze dafür zu nehmen, da das GC ja das erste Jahr nun ausprobioert wurde, man nicht wusste wie es ankommt und es deshalb dem Besucher das GC so interessant wie möglich machen wollte...
Mein Vorschlag wäre wirklich einen entfernteren Campingplatz zu nehmen, bei dem das GC vielleicht auch wirklich den Anwohnern was bringt. Da MLK mit Sicherheit dran gelegen ist, das GC auszubauen, weil er damit sicher ne Menge Abfall- und Entsorgungsgebühren spart wäre meine Idee die eingesparten Gebühren teilweise in einen extra Shuttlebus für die GCer zu investieren. So ist es möglich als GC einen uninteressanteren, weiter entfernteren Campingplatz zu nehmen, diese aber trotzdem interessant zu machen...
Zu PR Zwecken könnte der Shuttlebus ökölogisch mit Erdgas etc fahren. Firmen, die ein solches Fahrzeug zu Werbezwecken des ökölogischen Antriebs zur Verfügung stellen gäbe es sicherlich.
Zur der Problematik mit den Beschipfungen kann ich nichts sagen. Habe selbst davon dieses Jahr nichts mitbekommen... Da es die Problematik wohl dieses Jahr gab, wäre vielleicht der Nachtteil an meiner Idee, dass andere Besucher auch nicht begeistert wären, wenn ein Green Camper Shuttlebus an ihnen vorbei fährt und sie selbst ne Stunde auf den nächsten normalen Bus warten müssten...