Madonna Tour 2023

ich geh vllt morgen mal spontan schauen, gibt mittlerweile günstige tickets

Habs mir mal bis auf die letzten zwei Songs angeschaut. Wird mir dann doch zu spät.
Für 23 € Oberrang über Fansale kann man nun nichts sagen. Und Saalplan angucken vorher gibt einem Möglichkeiten...

Showtechnisch wirklich toll und sehr abwechslungsreich. Viele bewegliche Bühnenteile, "Falltüren" und fahrbare Projektionsflächen. B bis D-Stage im Publikum mit einer Horde an TänzerInnen.
Außer den Radiohits bin ich mir dem Werk nich wirklich vertraut. Aber trotzdem gabs viel zum Gucken. Keine Live-Band und teilweise Live-Gesang, teilweise Lip-Synch. Ok.

Ich war auf Wartezeit eingestellt bis zum Beginn, aber 95 min ist schon sehr frech...

Danke für die Eindrücke. Ein Kumpel hat ähnliches berichtet.
Ich bin sehr gespannt.

Uh... Fansale ist ne gute Idee

Jemand heute vor Ort?

dat war schon nicht schlecht.

show sehr gut, sound in 207 zu basslastig, aber für Kölnarena noch okay.
2-3 songs haben mir gefehlt, aber bei über 2h kann man nicht meckern - v.a. für 53 EUR

allein für die outfits manch anderer besucher des konzerts hat es sich gelohnt!

edit:

blubb0r schrieb:

Heutma schrieb:

blubb0r schrieb:
sehr gut. je mehr zusatzshows desto höher die wkt für n steher zu einem einigermaßen akzeptablen preis.

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Du nimmst auch alles mit oder?

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Come on, da kennst du bei ner best of Tour jedes Lied.

Wenn Show und Performance gut sind, hätte ich da durchaus Bock drauf. Und der Aufwand ist ja gering, bin in ca 15min an der Arena.

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Ja, eine wirklich sehr gute Show. Mehr gesprochen als erwartet hat sie tatsächlich auch.
Der Blick in den Saalplan hat auch zu einem besonders guten Konzerterlebnis beigetragen.

Madonna wird von Fans wegen »betrügerischer Geschäftspraktiken« verklagt
Madonna lässt ihr Konzertpublikum gern mal eine Weile warten, diese Erfahrung machten schon viele Fans. Zwei Stunden Verspätung waren zwei New Yorkern nun zu viel. Sie wollen Schadensersatz von der Sängerin einklagen.

www.spiegel.de

Natürlich kann es immer zu kurzfristigen "Programmänderungen" oder -abläufen kommen. Aber ganz unberechtigt finde ich die Klage nicht, wenn jemand gefühlt tagtäglich zwei Stunden später auf die Bühne kommt.

Ich finde, man kann den Spieß auch nicht umdrehen nach dem Motto: "Es ist doch bekannt, dass Künstler x gerne mal später..." Das wäre ja ein reiner Freibrief für Unpünktlichkeit.

Zumal man da genauso gut sagen könnte: Wenn euch als Veranstalter das Künstlerverhalten bekannt ist, setzt den Showbeginn von vornherein etwas später an und sorgt für mehr Transparenz.