21.01.2024 12:28· Bearbeitet
Natürlich kann es immer zu kurzfristigen "Programmänderungen" oder -abläufen kommen. Aber ganz unberechtigt finde ich die Klage nicht, wenn jemand gefühlt tagtäglich zwei Stunden später auf die Bühne kommt.
Ich finde, man kann den Spieß auch nicht umdrehen nach dem Motto: "Es ist doch bekannt, dass Künstler x gerne mal später..." Das wäre ja ein reiner Freibrief für Unpünktlichkeit.
Zumal man da genauso gut sagen könnte: Wenn euch als Veranstalter das Künstlerverhalten bekannt ist, setzt den Showbeginn von vornherein etwas später an und sorgt für mehr Transparenz.