07.11.2022 16:40
Mambo schrieb:
Sehe RA auch auf jeden Fall vor FSF.
Aber z.B. Menzingers - NofX - FSF - Rise Against - DTH wäre doch ein richtig starker Centerstage-Punktag.
(also "vor" im Sinne von "grösser", nicht von "früher" )
Mambo schrieb:
Sehe RA auch auf jeden Fall vor FSF.
Aber z.B. Menzingers - NofX - FSF - Rise Against - DTH wäre doch ein richtig starker Centerstage-Punktag.
Heutma schrieb:
IvanTKlasnic schrieb:
Locust schrieb:
Broilers haben auch RaR und Open Airs gespielt und ja Broilers sind schon größer aber FSF ist auch stark gewachsen.
Da war 2019 schon Mittags um 15:30 extrem viel los
Die haben schon 2010 vor Rammstein gespielt.
53€, Tickets sind personalisiert.
Personalisiert? What, wieso das denn?
Mambo schrieb:
Personalisiert? What, wieso das denn?
Finde ich gut.
Losheim wird angepeilt bzw. wenn ich nicht in Urlaub bin, bin ich da
Gehe ja mal davon aus das da noch mehr kommt. Sind über 3 Monate verteilt die Termine
17.05. Cottbus Gladhouse
18.05. Bischofswerda Eastclub
Kaltenberg wurde abgesagt.
Schlechter vvk
Weiß einer von euch, warum Disarstar nicht mehr im Vorprogramm ist?
Hab gehört, dass es wegen den Anschuldigungen wäre, aber das war auch nur son Gerücht, etwas Konkretes konnte ich bisher nicht finden..
Mazuh schrieb:
Weiß einer von euch, warum Disarstar nicht mehr im Vorprogramm ist?
Hab gehört, dass es wegen den Anschuldigungen wäre, aber das war auch nur son Gerücht, etwas Konkretes konnte ich bisher nicht finden..
Das ist schon krass. gabs da virtuellen Druck über Social Media oder waren es tatsächlich freie Stücke?
Zählt es in Deutschland also nichts mehr wenn anonyme Social Media Vorwürfe im Social Media gerichtlich als Verleumdung eingestellt werden?
Das Thema sollte einem als Musiker jetzt auch nicht ganz unbekannt sein.
Yertle-the-Turtle schrieb:
Zählt es in Deutschland also nichts mehr wenn anonyme Social Media Vorwürfe im Social Media gerichtlich als Verleumdung eingestellt werden?
Das Thema sollte einem als Musiker jetzt auch nicht ganz unbekannt sein.
Yertle-the-Turtle schrieb:
Zählt es in Deutschland also nichts mehr wenn anonyme Social Media Vorwürfe im Social Media gerichtlich als Verleumdung eingestellt werden?
Das Thema sollte einem als Musiker jetzt auch nicht ganz unbekannt sein.
Naja, man weiß doch garnicht um was es überhaupt gehen soll.
Zwischen ner Seifenblase und Videoaufzeichnungen gibt es noch viel und es gab auch schon genug Verurteilungen ohne Videoaufnahmen.
BAST1LLE schrieb:
Yertle-the-Turtle schrieb:
Zählt es in Deutschland also nichts mehr wenn anonyme Social Media Vorwürfe im Social Media gerichtlich als Verleumdung eingestellt werden?
Das Thema sollte einem als Musiker jetzt auch nicht ganz unbekannt sein.
Ich finde beides schwierig.
Anschuldigungen ohne Umstände und vom Opfer quasi "Bringschuld" einzufordern.
Wenn ich mir die Anschuldigen angucke, die Reaktion der Band ("Teil der Lösung sein", Absage von Monchis restlicher Lesetour) und das Statement zum Ausstieg von Jacobus/Christoph ("destruktiv, kein respektvoller/basisdemokratischer Umgang, versteckte Hierarchien, gegenseitige Verletzungen"), dann muss ich einfach sagen: Bei mir ist da der Spaß an der Band ein Stück weit verloren gegangen. Diese "Märchen"geschichte aus vielleicht eher durchschnittlicher musikalischer Begabung, aber ganz viel Herz/Freundschaft/Emotion/Kampf ist für ich da irgendwie kaputt gegangen.
Yertle-the-Turtle schrieb:
Und wer ist bitte die "linke Szene"?
Ich finde es halt schwierig sich von jemandem ein Urteil zu bilden ohne Details. Wie häufig ist etwas passiert. Wie hoch war der Schweregrad. Wenn man gar kein Futter bekommt ist mir das zu wenig. Und das kann man finde ich den Initiatoren auch ankreiden. Wenn du an die Öffentlichkeit gehst musst du etwas mehr liefern als haltlose Andeutungen. Und ganz so häufig kann das dann ja auch nicht passiert sein wenn sich von dem Fall in der Presse niemand aufgerufen fühlt sich auch zu melden.
Wenn man mich jetzt anonym der Fehltritte beschuldigt ohne jegliche Hinweise hätte ich auch keinen Ansatzpunkt wann und wo etwas passiert sein könnte.
IvanTKlasnic schrieb:
Ich habe absolut vollstes Verständnis dafür, wenn jemand etwas traumatisches Erlebt hat und nicht darüber sprechen will. Dann kann man aber auch nicht erwarten, dass es Konsequenzen für potentielle andere Beteiligte gibt.
Ich kann das nachvollziehen, was ihr gesagt habt - sehe das aber anders.
Ein Opfer muss erstmal gar nichts. Was ist, wenn diese Person es ansprechen - aber nicht in die Öffentlichkeit wollte? Die Öffentlichkeit ist hart, vor allem das Internet.
Feine Sahne hat sich der Sache doch gestellt, als die Vorwürfe aufkamen, und eine E-Mail-Adresse eingerichtet. Das, was Disaster schreibt, ist halt echt Mist. Generell die ganze Nummer. Das kann auch aus dem politisch anderen Lager kommen, um eine linke Hand zu diffamieren. Weiß man alles nicht.