FESTIVALS UNITED COMMUNITY
Hockeydad schrieb:
Gestern in Bielefeld ging es ziemlich genau um 21:00 Uhr los
War schon ziemlich gut gestern in Bielefeld...
Nicht überragend, aber richtig gut.
War schon ziemlich gut gestern in Bielefeld...
Nicht überragend, aber richtig gut.
Hockeydad
18.12.2023 09:38
18.12.2023 09:38
Gestern in Bielefeld ging es ziemlich genau um 21:00 Uhr los
VolBRS3
18.12.2023 09:10
18.12.2023 09:10
In Offenbach ging es mit FSF bereits 20:35 los
TheZy
18.12.2023 08:54
18.12.2023 08:54
gartenrocker94 schrieb:
TheZy schrieb:
In Zürich war gegen 8 Maid of Ace - die sind ganz nice - und gegen 9 FSF.
Kannst du noch sagen, was da als "Beginn" auf dem Ticket stand?
19:30
Türöffnung, habe ich bei der Location selbst schauen müssen, war 18:30
gartenrocker94
18.12.2023 08:46
18.12.2023 08:46
TheZy schrieb:
In Zürich war gegen 8 Maid of Ace - die sind ganz nice - und gegen 9 FSF.
Kannst du noch sagen, was da als "Beginn" auf dem Ticket stand?
TheZy
18.12.2023 08:34
18.12.2023 08:34
In Zürich war gegen 8 Maid of Ace - die sind ganz nice - und gegen 9 FSF.
gartenrocker94
18.12.2023 08:29
18.12.2023 08:29
War jemand bei der aktuellen Tour und kann ungefähr sagen, wann Stagetime ist?
ralf321
24.08.2023 22:13
24.08.2023 22:13
Dommaeh schrieb:
Zenith? Ganz schön groß. Ich hatte auf Tonhalle spekuliert. Hoffentlich mit gutem Support wie in diesem Sommer u.a. mit Clowns
Hoffe nur wegen dem abgesagten Bayern Gig im Sommer.
Dommaeh
24.08.2023 19:55
24.08.2023 19:55
Zenith? Ganz schön groß. Ich hatte auf Tonhalle spekuliert. Hoffentlich mit gutem Support wie in diesem Sommer u.a. mit Clowns
Metalguard schrieb:
Faszinierend was die Band inzwischen für Hallen bespielt... Habe die mal vor ein paar Jahren in nem Jugendzentrum gesehen, einige hundert Besucher und das Ticket bei gut 20€. Damals meinte einer der Besucher mit dem ich mich unterhalten habe: "Die sind so gut, das werden die neuen Toten Hosen". Die Richtung bzgl. Der Bekanntheit stimmt zumindest.
Ich hoffe ja mal nicht, dass sie eines Tages im Mainstream-Poprock ankommen...
War jetzt schon länger nicht mehr auf den Konzerten (ist mirzu groß geworden), spricht Jan immer noch so viel davon, wie toll er ist und was er alles gerissen hat?
Metalguard schrieb:
Faszinierend was die Band inzwischen für Hallen bespielt... Habe die mal vor ein paar Jahren in nem Jugendzentrum gesehen, einige hundert Besucher und das Ticket bei gut 20€. Damals meinte einer der Besucher mit dem ich mich unterhalten habe: "Die sind so gut, das werden die neuen Toten Hosen". Die Richtung bzgl. Der Bekanntheit stimmt zumindest.
War auch schon in AZ Tagen dabei.
War wirklich so, irgendwie dachte jeder das.
Die Halle sind sogar eher klein gewählt und das ganze vergleichsweise kurzfristig.
Vermute wegen Festivalarutsche nächstes Jahr.
Metalguard
23.08.2023 11:05
23.08.2023 11:05
Faszinierend was die Band inzwischen für Hallen bespielt... Habe die mal vor ein paar Jahren in nem Jugendzentrum gesehen, einige hundert Besucher und das Ticket bei gut 20€. Damals meinte einer der Besucher mit dem ich mich unterhalten habe: "Die sind so gut, das werden die neuen Toten Hosen". Die Richtung bzgl. Der Bekanntheit stimmt zumindest.
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juli666
23.08.2023 10:53
23.08.2023 10:53
Oke ich schlaf einfach im Palladium. Erst Sleep Token und dann feine Sahne.
Furby104
23.08.2023 10:23
23.08.2023 10:23
FEINE SAHNE FISCHFILET (+Gäste)
Weil’s jeden Tag brennt - Winter 2023
07.12.2023, Hannover, Swiss Life Hall
08.12.2023, Erfurt, Messehalle
09.12.2023, Bremen, Pier 2
12.12.2023, Köln, Palladium
13.12.2023, Zürich, Halle 622
14.12.2023, Offenbach, Stadthalle
16.12.2023, Leipzig, Haus Auensee
17.12.2023, Bielefeld, Lokschuppen
19.12.2023, München, Zenith
21.12.2023, Rostock, Stadthalle
Moin, habe ein (vielleicht auch zwei) Tickets für Dortmund abzugeben.
Sind E-Tickets aber da ich selber vor Ort bin kann man auch eine Übergabe vor Ort machen.
Locust
06.05.2023 00:12
06.05.2023 00:12
JestersTear schrieb:
Locust schrieb:
RocktröteAlex schrieb:
Ps: Davon mal ab, wer hat in seinem Leben noch nie was falsch gemacht? Diese Kultur, jemanden zu boykottieren bzw. aus dem öffentlichen Leben tilgen zu wollen, ist eine absolute unhumane Unart. Hat nicht auch jeder eine zweite Chance verdient? Kann man Menschen nicht auch verzeihen, die sich falsch verhalten haben und Reue zeigen? Das aber wirklich unabhängig von FSF.
Stimme ich zu, das ist ja bald Volkssport gefühlt.
Finde hier muss man differenzieren. Fehler haben wir alle schon gemacht nur manche wiegen schwerer und sind schwerer/gar nicht zu verzeihen.
Abgesehen davon sind FSF und Monchi ja weit davon weg gecancelt zu werden. Die waren letztes Jahr Vorband der Hosen, spielen dieses Jahr viele Open Airs, von denen einige schon ausverkauft sind. Die Band ist definitiv nicht gecancelt.
Den Umgang mit der Sache finde ich schwierig. Wie gesagt wäre es nur diese Seite wäre das was anderes. Aber durch Statements von Clubs und Statements der ausgestiegenen Bandmitglieder bekommt das alles eine bittere Note. Mein Vorteil dabei ist, dass ich die abgesehen von ein paar einzelnen Liedern nie sonderlich gut fand und deren Attitüde auf der Bühne sogar eher schlecht. Deshalb fällts mir nicht schwer die jetzt einfach zu meiden.
Aber am Ende entscheidet jeder selbst was er mit der Band anfängt, wie sehr man Kunst von Künstler trennen will bzw ob man das überhaupt muss.
Das selbe gilt für die Absage von Disarstar, der sich, ob aus Druck von außen oder aus innerer Überzeugung, nicht wohl damit gefühlt hat mit denen auf Tour zu gehen und es deshalb jetzt auch nicht macht. So einfach ist das.
Kann und darf man so sehen und natürlich darf das jeder selbst entscheiden. Ist für mich ok auch wenn es in diesem Fall nicht meiner Meinung entspricht.
Schwierig wird's dann aber wenn man eine Hetze über Social Media beginnt um andere zu beeinflussen oder diesen sogar Vorschriften machen will.
PS: Mir geht es nicht um FSF sonder um die generelle Problematik.
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Locust schrieb:
RocktröteAlex schrieb:
Ps: Davon mal ab, wer hat in seinem Leben noch nie was falsch gemacht? Diese Kultur, jemanden zu boykottieren bzw. aus dem öffentlichen Leben tilgen zu wollen, ist eine absolute unhumane Unart. Hat nicht auch jeder eine zweite Chance verdient? Kann man Menschen nicht auch verzeihen, die sich falsch verhalten haben und Reue zeigen? Das aber wirklich unabhängig von FSF.
Stimme ich zu, das ist ja bald Volkssport gefühlt.
Finde hier muss man differenzieren. Fehler haben wir alle schon gemacht nur manche wiegen schwerer und sind schwerer/gar nicht zu verzeihen.
Abgesehen davon sind FSF und Monchi ja weit davon weg gecancelt zu werden. Die waren letztes Jahr Vorband der Hosen, spielen dieses Jahr viele Open Airs, von denen einige schon ausverkauft sind. Die Band ist definitiv nicht gecancelt.
Den Umgang mit der Sache finde ich schwierig. Wie gesagt wäre es nur diese Seite wäre das was anderes. Aber durch Statements von Clubs und Statements der ausgestiegenen Bandmitglieder bekommt das alles eine bittere Note. Mein Vorteil dabei ist, dass ich die abgesehen von ein paar einzelnen Liedern nie sonderlich gut fand und deren Attitüde auf der Bühne sogar eher schlecht. Deshalb fällts mir nicht schwer die jetzt einfach zu meiden.
Aber am Ende entscheidet jeder selbst was er mit der Band anfängt, wie sehr man Kunst von Künstler trennen will bzw ob man das überhaupt muss.
Das selbe gilt für die Absage von Disarstar, der sich, ob aus Druck von außen oder aus innerer Überzeugung, nicht wohl damit gefühlt hat mit denen auf Tour zu gehen und es deshalb jetzt auch nicht macht. So einfach ist das.
Locust
05.05.2023 23:41
05.05.2023 23:41
RocktröteAlex schrieb:
Ps: Davon mal ab, wer hat in seinem Leben noch nie was falsch gemacht? Diese Kultur, jemanden zu boykottieren bzw. aus dem öffentlichen Leben tilgen zu wollen, ist eine absolute unhumane Unart. Hat nicht auch jeder eine zweite Chance verdient? Kann man Menschen nicht auch verzeihen, die sich falsch verhalten haben und Reue zeigen? Das aber wirklich unabhängig von FSF.
Stimme ich zu, das ist ja bald Volkssport gefühlt.
Locust
05.05.2023 23:33· Bearbeitet
05.05.2023 23:33· Bearbeitet
Helmut-Seubert schrieb:
Ein Opfer muss erstmal gar nichts. Was ist, wenn diese Person es ansprechen - aber nicht in die Öffentlichkeit wollte? Die Öffentlichkeit ist hart, vor allem das Internet.
Da stimme ich dir erstmal zu nur kann man dann halt auch nichts erwarten. Ja und auch diese Theorie könnte zutreffen, wie viele andere halt eben auch.
Das war aber zumindest nicht mein Punkt, mir geht es eher um den Umgang von uns aussenstehenden damit. . Das Problem ist, dass wir im Grund halt überhaupt gar nichts wissen und das man ohne jegliches Wissen sich einfach auch keine Meinung bilden kann und deshalb auch nicht sollte. Aber genau das wird halt gerne gemacht v.a. im Internet , welches wie du richtig sagst hart sein kann, aber eben für jeden.
RocktröteAlex
05.05.2023 23:28
05.05.2023 23:28
Wie "das Opfer muss gar nichts" !?!? Doch, das Opfer muss , wenn es eine Rechtssprechung haben möchte, Anzeige erstatten ! Denn so funktioniert der Rechtsstaat. Und nicht über eine anonyme Seite mit diffusen Anschuldigungen, wo auch nie wieder was gekommen ist. Es ist ja auch nicht so, dass man bei sexuellen Übergriffen handfeste Beweise haben muss. Melden sich mehrere Opfer? Sind die Opfer glaubwürdig? Macht der Beschuldigte sogar ein geständnis? All dies liegt hier aber in keinster Weise vor. Ps: Davon mal ab, wer hat in seinem Leben noch nie was falsch gemacht? Diese Kultur, jemanden zu boykottieren bzw. aus dem öffentlichen Leben tilgen zu wollen, ist eine absolute unhumane Unart. Hat nicht auch jeder eine zweite Chance verdient? Kann man Menschen nicht auch verzeihen, die sich falsch verhalten haben und Reue zeigen? Das aber wirklich unabhängig von FSF.
kato91
05.05.2023 23:25
05.05.2023 23:25
Feine Sahne hat sich der Sache doch gestellt, als die Vorwürfe aufkamen, und eine E-Mail-Adresse eingerichtet. Das, was Disaster schreibt, ist halt echt Mist. Generell die ganze Nummer. Das kann auch aus dem politisch anderen Lager kommen, um eine linke Hand zu diffamieren. Weiß man alles nicht.
2Vencoreund anderen gefällt dasIch kann das nachvollziehen, was ihr gesagt habt - sehe das aber anders.
Ein Opfer muss erstmal gar nichts. Was ist, wenn diese Person es ansprechen - aber nicht in die Öffentlichkeit wollte? Die Öffentlichkeit ist hart, vor allem das Internet.
Locust
05.05.2023 19:36· Bearbeitet
05.05.2023 19:36· Bearbeitet
IvanTKlasnic schrieb:
Ich habe absolut vollstes Verständnis dafür, wenn jemand etwas traumatisches Erlebt hat und nicht darüber sprechen will. Dann kann man aber auch nicht erwarten, dass es Konsequenzen für potentielle andere Beteiligte gibt.
Exakt und ich oder wir alle können dazu doch gar nichts sage, weil es komplett inhaltlos ist.
Wir haben keinen blassen Schimmer was passiert sein soll und ob überhaupt was passiert ist, wie schlimm das ggf. war und wie ggf. der Beschuldigte damit umgehen würde.
Natürlich kann es sein, dass er was sehr schlimmes angestellt hat und auch weiß um was es geht. Es kann auch sein, dass es halb so wild war oder absolut garnichts dran ist und eine Verleumdung ist auch eine Straftat. Man weiß weder um was es geht noch wer Opfer und wer Täter ist.
Aber man kann nicht einfach Leute pauschal verurteilen ohne dann konkreter zu werden und wenn das dann manchen schon reicht halte ich das auch für eine extrem bedenkliche Entwicklung. Deshalb hat mich auch interessiert ob Disarstar durch virtuellen Druck zu der Entscheidung kam. In seiner Begründung schreibt er, dass er das der Wille zur öffentlichen transparenten Aufarbeitung fehlt. Kann sein, aber wissen tut er es auch nicht weil wenn Monchi wirklich nicht weiß um was es geht, was soll er dann tun? Er hat es ja angeboten, aber auch um Konkretere Infos gebeten und zumindest weiß er ggf. ja nicht sicher, dass die Tarnung nicht fallen gelassen wird.
1Locust gefällt dasYertle-the-Turtle
05.05.2023 19:20· Bearbeitet
05.05.2023 19:20· Bearbeitet
Ich finde es halt schwierig sich von jemandem ein Urteil zu bilden ohne Details. Wie häufig ist etwas passiert. Wie hoch war der Schweregrad. Wenn man gar kein Futter bekommt ist mir das zu wenig. Und das kann man finde ich den Initiatoren auch ankreiden. Wenn du an die Öffentlichkeit gehst musst du etwas mehr liefern als haltlose Andeutungen. Und ganz so häufig kann das dann ja auch nicht passiert sein wenn sich von dem Fall in der Presse niemand aufgerufen fühlt sich auch zu melden.
Wenn man mich jetzt anonym der Fehltritte beschuldigt ohne jegliche Hinweise hätte ich auch keinen Ansatzpunkt wann und wo etwas passiert sein könnte.
2Locustund anderen gefällt dasIvanTKlasnic
05.05.2023 18:41· Bearbeitet
05.05.2023 18:41· Bearbeitet
Yertle-the-Turtle schrieb:
Und wer ist bitte die "linke Szene"?
die gibt's halt auch einfach nicht. Das ist wie wenn man mit "konservativ" jeden von neoliberal über sozkon bis hin zum Neo-Nazi bezeichnet. ist zwar irgendwie irgendwo alles "rechts" (schrecklicher Begriff) von der Mitte, aber innerhalb dieser diversen Gruppe eine halbwegs geschlossene Meinung zu einem Thema zu finden ist quasi unmöglich. Genauso verhält es sich beim linken Spektrum. Die Leute die hier gerne als "linke Szene" bezeichnet werden sind etwas so repräsentativ für diese, wie es der Typ, der 12 Verschwörungstheorien am Tag auf Facebook teilt für den durchschnittlichen CDU-Wähler ist. Sind halt beides laute Minderheiten. Aber genug hiervon, das ist nicht der Politik-Thread.
Ich finde es absolut wichtig und richtig, dass es bei Menschen, die schreckliche Dinge gemacht haben, publik wird, denn es geht hier nicht darum sie zu "canceln" sondern darum dass die Leute Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen. In wirtschaftlicher Sicht ist das immer ein konservativ-neoliberaler Punkt, verstehe nicht warum das in sozialer Sicht jetzt auf einmal krass links sein soll. Eigenverantwortung ist immer wichtig, egal worum es geht. Natürlich aber auch nur bei allem, was man selber kontrollieren kann. Ich habe absolut vollstes Verständnis dafür, wenn jemand etwas traumatisches Erlebt hat und nicht darüber sprechen will. Dann kann man aber auch nicht erwarten, dass es Konsequenzen für potentielle andere Beteiligte gibt. Das wer ist dabei mMn auch absolut kein Muss, aber das was passiert sein soll schon. Abhängig vom Tatbestand kann es durchaus sinnvoll sein die Identität des Opfers unkenntlich zu machen, und möglicherweise auch den Ort so weit zu verallgemeinern, wenn eine Gefährdung des Opfers durch die Anschuldigungen zu vermuten ist. Für die Öffentlichkeit ist es relevant, dass z.B. eine Tat in einem Club vorgefallen ist, aber nicht in welchem, es sei denn es geht um die Zeugensuche.
