Pukkelpop Festival 2016 (BE)

Festival Forum: Diskussion zu Pukkelpop 2016 (u.a. mit LCD Soundsystem, Rihanna, The Chemical Brothers)

eröffnet von zell am 04.02.2016 05:06 Uhr
183 Kommentare - zuletzt von tobiwan42

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festivalsunited
festivalsunited
20.08.2016 19:19Admin

Pukkelpop - Donnerstag

Der erste volle und offizielle Tag vom Pukkelpop. Aber bevor es auf das Gelände geht, ist ein Frühstück bei einer der Anwohnerfamilien absolutes Pflichtprogramm! Für nur 5€ erhält man dort vier Scheiben Toast, Butter, zwei Spiegeleier, zwei dicke Scheiben Speck (Vegetarier wahlweise vier Eier stattdessen) und dazu entweder Kaffee oder Orangensaft. Mehr geht bei einem Festival zu diesem Preis nicht! Nach dem Frühstück (welches sich perfekt zur Bekämpfung alkoholbedingter Begleiterscheinungen am Folgetag eignet), ist dann auch erst mal ein Verdauungsspaziergang wahlweise zum Supermarkt in der Nähe, den Zeltplatz oder das Festivalgelände angebracht. Das Fresskoma klopft bei diesem Ontbijt immer heftig an die Pforte.

Zu Beach Slang im Shelter zog es uns erstmals auf das Festivalgelände. Die Jungs wussten, wie man das Publikum so früh in Hochstimmung versetzt. Deutlich ruhiger ging es dann bei Half Moon Run im Marquee zu. Darauf spielte Tom Odell auf der Main Stage im schönsten Sonnenschein und bewies am Flügel seine Fähigkeiten nicht nur als Sänger. Der Mann kann es einfach! Das muntere Achterbahnspiel der Energie ging dann weiter mit Twin Atlantic (Shelter), gefolgt vom eher enttäuschenden Tallest Man On Earth (Marquee). Dann aber das nächste Highlight: Wolfmother auf der Main Stage! So kennt man sie, durch das Set bretternd, so liebt man sie. Nach einer kleinen Ruhepause ging es zu Catfish and The Bottlemen in der Club Stage. Direkt nebenan liegt der Food Wood. Eine im zweiten Jahr deutlich vergrößerte Rasenfläche mit vereinzelten Bäumen am Waldrand lädt mit vielen Sitzgelegenheiten und Foodtrucks zum essen und verweilen ein. Ganz heißer Tipp: das Kangaroo Sandwich vom Vleeswolf Amsterdam! Völlig zurecht beim Pukkelpop 2015 zum Sandwich des Jahres gekürt worden! Die Preise im Food Wood sind nicht ohne, aber die Qualität rechtfertigt die Preise. Gerade wenn man bedenkt, dass man für fast denselben Preis an den sonstigen Buden das (immerhin auch überwiegend gute) Standardprogramm geboten bekommt. Aber zurück zu den Bands! Cassius in der Dance Hall haben leider trotz eines phantastischen Bühnenbildes eher enttäuscht. Also schnell weiter zu The Kills ins Marquee! Bevor dann Chvrches ebenfalls dort auftreten sollten, schnell zum Zeltplatz. Das angenehme am Pukkelpop ist, dass man in kürzester Zeit am eigenen Zelt ist. Auch kleinere Bandpausen lassen sich so sinnvoll nutzen. Also zurück zu Chvrches. Diese mussten letztes Jahr ihren Auftritt nach wenigen Minuten abbrechen, da die PA versagte und auch nicht mehr anlief. Nun wurde der Auftritt nachgeholt und das in überragender Art und Weise! Wo wir gerade von überragend sprechen. Absolut unterragend war Rihannas Verspätung. Sie ließ sich ganze 50 Minuten lang bitten (hat hier jemand Club Rose-Doherty gesagt?). Die ersten 20 Minuten vom Set wirkte sie auch ordentlich neben der Spur. Mit der Zeit klärte sich aber zusehends ihr Blick und das Halbplayback wurde immer weiter zurückgefahren. Warum nicht gleich so? Letztlich dauerte der Auftritt auf der Main Stage dann doch noch 80 der angekündigten 90 Minuten und Rihanna wirkte überhaupt nicht lustlos dabei. Schade, dass sie das Gesamterlebnis durch ihre Trödelei selbst so heruntergezogen hat. Von vorne bis hinten perfekt lief dann der Auftritt von DieAntwoord. Die Südafrikaner hatten das geduldig wartende Publikum (ein geplanter Changeover ist nunmal den Umständen entsprechend eingeplant und dann auch nicht so einfach zeitlich abzukürzen) vor der Main Stage sofort im Griff und natürlich konnte Ninja sich nicht die ein oder andere Spitze gegen Rihannas Unpünktlichkeit und Playbackeinsatz verkneifen. Smiley Müde und rundum glücklich ging es zurück zum Zeltplatz. Was ein Tag! Smiley

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festivalsunited
festivalsunited
21.08.2016 10:37·  BearbeitetAdmin

Pukkelpop - Freitag

Nach einem ausgiebigen Champion-Frühstück bei den Anwohnern und einem leckeren Kriek (weil Vitamine ja wichtig sind!), haben wir erst mal die Einkäufe für die übrigen Tage erledigt. Circa 15 Minuten zu Fuß liegt der Spar entfernt. Wenn man Glück hat und gerade ein Shuttle in die Stadt (bzw. zurück) fährt, kann man sich etwa die Hälfte der Strecke auch sparen. Leider hat die Spezialitäten-Bäckerei neben dem Supermarkt ausgerechnet jetzt Betriebsferien. Vielleicht haben sie die Nase voll von Festivalbesuchern? Smiley Sehr schade auf jeden Fall.

Nach ein paar mehr oder weniger erfolgreichen Runden Beer-Pong ging es dann zu Boy ins Club Tent. Es macht einfach so viel Spaß Sonja und Valeska auf der Bühne zuzusehen. Man merkt richtig, wie sie in ihrer Musik aufgehen und sich aufrichtig über die Reaktionen des Publikums freuen. Das Publikum war erstaunlich zahlreich (erstaunlich, weil es bei den Beatsteaks bspw. zu Beginn beide Male nicht ganz so voll war sondern erst im Laufe der Auftritte wurde), das haben Boy vielleicht selbst so am wenigsten erwartet. Danach ging es zu Hoodie Allen (im übrigen neben Fleddy Melculy der vielleicht beste Name im Line Up!) in die Dance Hall. Der junge Mann hat das Publikum in ein Meer aus Flummis verwandelt, Hood(ie) ab! Am Ende dieser Hälfte des Festivalgeländes lag das Camp der Tour d'Artistique. Ein kleiner Park voller Themen-Caravane, die bestaunt aber auch begangen werden konnten. Hier gab es zum Beispiel einen Lego Wagen, einen voller Kuscheltiere in die man sich legen konnte, alte Brettspiele, verzierte Totenschädel, vergoldeter Tinneff und noch mehr. Als nächstes stand dann The Jillionaire im Boiler Room auf dem Plan. Ja, das ist der eine von Major Lazer, der neben Diplo an den Turntables steht. Dementsprechend war die Stimmung grandios, gerade wenn er in seinen Hitmix die eigenen Nummern von Major Lazer hat einfließen lassen. Kompletter Abriss! Deutlich ruhiger ging es dann bei Noel Gallagher und seinen High Flying Birds auf der Main Stage zu. Das ganz große Highlight natürlich die Emotionübersteuerung bei Wonderwall und Don't Look Back In Anger! Anschließend Roisin Murphy im Marquee, leider eher enttäuschend. Von der Bühne sprang der Funke leider nicht zu uns über. Den Auftakt zur großen Abspacknacht gaben dann The Chemical Brothers auf der Main Stage! Direkt mit Hey Boy, Hey Girl anzufangen ist natürlich eine Ansage. So zog sich die Springfreudigkeit dann durch die gesamte Show bis hin zu M83 im Marquee und noch weiter. Eine sehr positive Überraschung hier in dem Sinne, dass M83 mit kompletter Liveband angetreten sind. Dass der Partyfaktor bei etwa 9000 liegen würde, war zu erwarten. Überragend! Eigentlich wollten die Beine schon dicht machen, aber es sollten ja noch Chase & Status den Tag auf der Main Stage mit einem Liveset beenden. Und bei der Energie sagen dann auch müde Beine nicht "nein". Man kann garnicht anders als zu springen, zu tanzen, eine gute Zeit zu haben! Und weil dann doch wieder genug Strom im Körper steckte, ließen wir den Tag bei Nadiem Shah im Boiler Room austanzen. Smiley

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FBG
22.08.2016 10:48Supporter

auch einen tag nach ankunft immer noch müde und gerädert. das war definitiv zuviel bewegung für mich Smiley

nach wie vor ein tolles festival und ein sehr sehr schönes wochenende Smiley vieles hat kaan ja schon geschrieben (oder wird es "in Kürze" sicherlich noch tun Smiley) - dem kann ich mich nur anschliessen. ausser bei einigen bands, die wider erwarten dem bier zum opfer gefallen sind. Smiley

darüberhinaus ein paar band-reviews, von acts, bei denen dem herrn scheinbar der interlektuelle zugang fehlt Smiley

Bloc Party: donnerstag nacht, nach (bzw. dann doch während) rihanna und sehr sehr stark. viel besser als im februar in köln und ein sehr old school lastiges set Smiley

NOFX: freitags mittags um 4 und ne stunde von der hollandischen grenze entfernt - ich habe also eigentlich gar nichts erwartet ... wurde aber enttäuscht, denn der auftritt war ziemlich gut und die jungs scheinbar auch noch relativ clean. werden die etwa vernünftig?

State Champs: ganz ordentlicher pop-punk. die ersten beiden songs hatten sie mal komplett ohne gesang gespielt, ohne dass es band und mischpult gemerkt hatten SmileySmiley

Stick to your Guns: Smiley mega gut! sie hatten den "regen-vorteil" wodurch im zelt wohl leute waren, die eigentlich nicht dort sein wollten. da der auftritt wirklich bombe war, blieb das zelt auch noch bis zum ende gut gefüllt.

Sub Focus: nach dem hardcore geknüppel von STYG rüber in den Boiler Room und Drum'n'Bass hören. Welch exzellenter Übergang, von dem einem spitzen-konzert zum nächsten. BoilerRoom war (wie gefühlt fast immer) sehr gut gefüllt und der aussenbereich mit der 360grad-Beschallung ist einfach nur genial Smiley

Thrice: hab ich mich sehr drauf gefreut - war dann leider doch sehr lahm. sind nach 5-6 songs dann wieter zu

BMTH: die wider erwarten richtig bock gemacht haben. auch wenn ich mich jedes mal frage, was jemandem im kopf vorgehen muss, um sich einen arm komplett schwarz zu tattoowieren ...

camping: hat kaan ja schon geschrieben: organisatorisch fürn arsch, was die öffnung der zur verfügung stehenden fläche angeht. bin nach wie vor verwundert, dass die freitags nacht nciht dutzende zelte mitgenommen habe.

btw.: gibt es mittlerweile eigentlich überhaupt noch andere zelthersteller neben quechua? Smiley

das neue "sicherheitskonzept" inkl. metalldetektoren: ein absoluter witz. man wird nun nicht mehr abgetastet sondern geht einfach durch den detektor. alles was man in den taschen hat kommt vorher in einen eimer, der um den detektor rumgereicht wird. du hast in deiner hosentasche plastiksprengstoff und den zünder im kippenpäckchen versteckt? scheiss egal ... falls sich dadurch jemand vor ort oder zu hause sicherer fühlt: herzlichen glückwunsch dann hat es ja doch was gebracht. du bist es aber nicht. ich habe leute auf dem gelände gesehen, die einen fatboy dabei hatten Smiley die absperrung der strasse vor dem gelände war allerdings gut und sinnvoll, auch wenn die mehr schlepperei bedeutet Smiley auch muss man sagen, dass man nicht so einfach aufs gelände oder zum camping kommt, wie beispielsweise am ring. das wird in der tat strikt kontrolliert

defpro
defpro
22.08.2016 13:00


ringrocker_com schrieb:
Pukkelpop - Donnerstag

Das angenehme am Pukkelpop ist, dass man in kürzester Zeit am eigenen Zelt ist. Auch kleinere Bandpausen lassen sich so sinnvoll nutzen.

Zitat anzeigen


Aber nur, wenn man auf Camping A untergekommen ist Smiley Von B bin ich im letzten Jahr jeweils 1x hin und zurück, bis ich eingesehen habe, dass eine Nutzung des Shuttle-Busses wahrscheinlich doch mehr Sinn macht Smiley

Da hier von Beerpong die Rede war: Ist generell auf Camping A mehr Party-Stimmung vorhanden? Auf B war es doch eher gemäßigt, auch wenn mich das nicht sonderlich gestört hat.

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PastorOfMuppets
PastorOfMuppets
22.08.2016 22:10Supporter

So, ich möchte mich dann auch noch mit ein paar Eindrücken vom Festival zurückmelden. Generell hat Kaan vieles schon genannt (bzw. wird es bestimmt noch tun), hier noch ein paar Vor- und Nachteile bzw. allgemeine Anmerkungen, die mir beim ersten Besuch aufgefallen sind.

+
Wunderschönes Festivalgelände: Das ist wirklich ein "field of dreams"! Unglaublich schön mit Flaggen, Farben und Dekorationen gestaltet. Außerdem bekommt man für sein Geld wirklich mehr als ein paar Bühnen und Fressmeilen. Das reicht von Sportmöglichkeiten (Fußball, Volleyball, Tischtennis) über Mottobereiche (Christmas came early this year) und Bildungsangeboten bis hin zum Kettenkarussel - alles ohne Mehrkosten. Damit grenzt sich das Pukkelpop von allen Festivals, die ich bisher besucht habe, klar ab.

Bühnen: Jederzeit viel Auswahl, wodurch sich das Publikum gut verteilt und man (außer bei Rihanna und Rósín Murphy) locker überall nach vorne kam. In den neun Zelten sowieso und an der Hauptbühne mit dem offenen Wellenbrecher z.B. direkt zu Beginn von Noel oder LCD Soundsystem noch in die "Mitte Mitte" gegangen.

Weg Campingplatz-Festivalgelände: Vom Campingplatz Chill zum Festivalgelände geht man nur einmal über die Straße. Das ist natürlich super praktisch, wenn man vom Zelt aus in 10min vor einer beliebigen Bühne stehen kann.

Sound: Passte eigentlich immer. Teilweise leichte Überschneidung zwischen nahe beieinander liegenden Zelten, aber das hat man eigentlich nur zwischen Songs und selten gemerkt, viele Bühnen werden eh abwechselnd bespielt (zum Beispiel Main Stage und Wablief bzw. Marquee und Shelter).
Anwohner: Entlang der Hauptstraße, die das Festivalgelände vom Camping Chill trennt, verkaufen viele Anwohner Essen und Getränke. Wie Kaan schon schrieb, ist ein Frühstück dort einfach super. Auch die Getränkepreise sind mit 1,50€ für 0,33l Bier, Cola etc. absolut fair.

Kostenlose Sanitäranlagen: Toiletten sind auf dem Campingplatz und dem Festivalgelände zahlreich vorhanden. Ich musste nie(!) warten, egal wann und wo. Bei den Duschen gab es abhängig vom Geschlecht morgens durchaus 1-2h Wartezeit, am späten Nachmittag musste ich nicht warten.


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Im Durchschnitt sehr junges Publikum, auch jünger als RaR mal als Vergleich.
Auf dem Zeltplatz war zu jeder Zeit relativ viel los bzw. die Leute gehen zwischendurch oft zum Zeltplatz zurück (bezieht sich natürlich nur auf Camping Chill, da bietet es sich eben an).
@defpro: Beerpong war dann mehr so ein Ringrocker-Ding. Auch auf dem Campingplatz geht es verglichen mit den deutschen Majors eher gemäßigt zu.
Weg Parkplatz-Campingplatz: Der Weg ist schon relativ lang. Wir sind (zum Teil) so früh gekommen, dass wir noch die später gesperrte Straße nehmen konnten und haben dann am an der Stelle nicht gesperrten Straßenrand geparkt. Bis zum Eingang des Campingplatzes war es dann ca. 1km. Die normalen Parkplätze kosten nochmal extra und sind wohl noch ein kleines bisschen weiter weg.


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Zeltplatzbefüllung: Richtiger Quatsch, wenn immer nur in Schritten von 2-3m Fläche freigegeben wird und sich dann alle darum reißen. Ohne Quechua-Zelt hat man es da sehr schwer, als Camp erst recht. Das wurde die sonstigen Jahre wohl aber nicht so praktiziert, hoffentlich war es eine einmalige Sache. Auch fragwürdig, wenn der Campingplatz um 10 Uhr öffnet und dann die Leute erst ca. 1,5h später Zelte aufstellen können (abgesehen von einer Ecke des Platzes). Auf jeden Fall ein stressiger Start des Festivals. Letztendlich war am Ende des Campingplatzes eine Fläche von bestimmt zwei Fußballfeldern komplett ungenutzt.
Sicherheitskonzept: Wenn man letztendlich überhaupt nicht abgetastet wird, dann bringen bei der Masse an Leuten die Metalldetektoren herzlich wenig. Wie beim Werchter ist das Prinzip "Sicherheit aufgrund von Metalldetektoren" nur eine Illusion.


Zu den Bands: Insgesamt habe ich 32 Bands mehrheitlich oder komplett gesehen und hatte dabei gar nicht mal "Stress" oder musste mich abhetzen. Das lag primär an den relativ kurzen Spielzeiten der Bands, die so vorgesehen sind. Alle Headliner hatten 90min und der Rest 60min oder weniger.
Meine Top 3 pro Tag waren in chronologischer Reihenfolge:
Do - Beach Slang, Twin Atlantic, Chvrches
Fr - Caspian, Noel Gallagher's High Flying Birds, The Chemical Brothers (sowie als positivste Überraschung des Wochenendes Boy)
Sa - Henry Rollins Spoken Word, LCD Soundsystem, Brian Fallon & The Crowes


Fazit: Das Pukkelpop ist ein tolles Festival, das ein wunderschönes Gelände bietet. Wer ohne die ganz großen Namen im Line Up auskommt und gerne viel Auswahl hat, der kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Das Gelände ist der Headliner. Smiley
Wenn es passt, dann komme ich gerne wieder.

tobiwan42
26.08.2016 15:55

Die Musik vom Aftermovie ist wie das Lineup: ganz viel verschiedenes, was alles jeweils ganz kurz spielt Smiley

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