Rock Werchter 2015 (BE)

Gabs eigentlich unterschiede zu denen vom letzten jahr?

Recycling Marken anderen Leuten abzuKAUFEN is aber grundsätzlich auch nicht wirklich kluk.

Die gibt's ja quasi kostenlos.

Oder ne riesenportion pommes... oder pizzabaquettes und warme schinken-käse sandwiches für 2 euro

Oder man geht einfach kurz vom Gelände runter und holt sich an der anderen Straßenseite was. Da gab es dann verschiedene belegte (recht große) Baguettes für 4€. Oder am Gelände normalgroße Burger für 5€. Ist dann auch nicht mehr teurer als bei deutschen Festivals.[addsig]

Die Essenspreise erübrigen sich aber auch wenn man einfach mal auf Leute zugeht und die recycling Marken gegen normale tauscht, dann hat man sich auch in 0 komma nichts (wird das eig. ausgeschrieben? ) ne Pizza verdeint (auch wenn ich den Stand mit den großen Pizzen nie gefunden habe ).

Einige Sachen, die mir noch spontan einfallen:

Dass man auf The Hive nicht grillen darf, war vorher klar, im Endeffekt aber schon schade. Die Ordner sind auch tatsächlich nachts noch durch die Camps gegangen und haben das überprüft. In der ersten Nacht hat uns das eine Gaskartusche gekostet, was aber nicht weiter wild war, weil wir noch Nachschub hatten und die Kontrollen dann auch merklich abgenommen haben. Den reingeschmuggelten Grill zu benutzen, haben wir uns dann aber nicht mehr getraut.

Der riesige Steg in der Mitte vor der Hauptbühne zerstört gerade von weiter hinten ordentlich die Sicht. Eine der Sachen, die mir bei der Orange Stage vom Roskilde am besten gefallen, ist dieser riesige offene Bereich, praktischerweise auch noch leicht abschüssig, so dass man selbst von ganz hinten und in der Mitte noch eine fantastische Sicht auf das Geschehen hat. Den Mittelteil darf man in Werchter mMn. gerne unauffälliger gestalten, ist aber natürlich auch nicht wahnsinnig wild.

Zu den Essenpreisen wurde ja jetzt schon Einiges gesagt. Wir haben uns ab dem zweiten Tag nur noch in North West Walls versorgt. Zwar immer noch teuer, aber dafür hat man da dann auch wirklich was für sein Geld bekommen. In den vier Tagen Spare Ribs gegessen, Tacos, fantastische Hot Dogs, etc. Absolut empfehlenswert.

Insgesamt alles Meckern auf sehr hohem Niveau. Es war fantastisch (organisiert) und ich würde jederzeit wieder hinfahren!

btw: Die Bechersammelaktion

Mal ganz schamlos von eFestivals rüberkopiert. Ich hoffe ihr seid der englischen Sprache mächtig, weil ich gerade wirklich zu faul bin, alles nochmal zu schreiben.

Da sich ja so viele bereits ausführlichst geäußert haben, versuche ich es jetzt mal in etwas knapperer Form abzuhandeln

Es war mein 4. Werchter und es waren wohl auch dieses Jahr wieder mit die schönsten fünf Tage des Jahres, was den Bands, der Organisation, dem Wetter, dem Besuchern generell und nicht zuletzt unserem (Jahr für Jahr aus neue) tollen Camp geschuldet ist.

Zunächst mal (wieder) ein riesiges Danke dafür!

Nun zu den Bands. Ich werde sie einfach anhand einer Punktzahl bewerten, sonst werde ich heute nicht mehr fertig. Auf Wunsch gehe ich aber auch gerne genauer auf einzelene Bands ein.

Donnerstag:
Eagles Of Death Metal - 5/10
Royal Blood - 7/10
Jungle - 7/10
Florence + the machine - 10/10
Elbow - 7/10
The Chemical Brothers - 9/10

Freitag:
Damian Marley - 8/10
Of Monsters And Men - 6/10
Balthazar - 8/10
Mumford & Sons - 9/10
Pharrell Williams - 8/10

Samstag:
Royal Blood - 7/10
Hozier - 6/10
The War On Drugs - 8/10
---- unnötigste Aktion des Festivals beginnt ----
Kid Ink - ZERRRROOOO
Angus & Julia Stones erste drei Songs - 2/10
Don't Look Back In Anger Gedöns - 4/10
Angus & Julia Stones letzter Song von draußen - 3/10
----- unnötigste Aktion des Festivals endet -----
Lenny Kravitz - 8/10
Das Ende von Damian Rice - 10/10 (!)
The Prodigy - 9/10

Sonntag:
Enter Shikari - 7/10
The Vaccines - 5/10
Kasabian - 8/10
Muse - 10/10

Man sieht sich nächstes Jahr!

Also mein letzter Stand war eigentlich auch 2:2. Außer es gibt Bonuspuntke für die Uhrzeit.

Rock Werchter 2015 - How Big, How Blue, How Beautiful

Wie soll man das Wochenende in Worte fassen? Ich versuche es mal.


Zum Campingplatz:
Mittwoch bis direkt auf den Parkplatz eine gute Anreise gehabt. Kurze Verwirrung, weil der Parkplatz für The Hive auf der anderen Seiten der Straße ein paar hundert Meter weiter lag, aber spätestens wenn einen so gut gelaunte Menschen einweisen bekommt man richtig Lust auf das Wochenende. Bei Ankunft am Parkplatz war das Gelände noch zu, auf dem Weg in Richtung Eingang wurden dann die Tore geöffnet. Wieder sehr schön, wie geduldig und entspannt die Menschen dort warten. Kein schubsen oder drängeln, ganz anderes Gefühl als in Deutschland. Um 14 Uhr dürften wir dann etwa auf dem Platz gewesen sein. The Hive ist wirklich klasse. Ein großer Platz mit Kapazität für ca. 30000 Leute. Toll beleucht mit Lichterketten und im Vergleich zu deutschen Festivals immer sehr sauber. Helfer gehen viel umher, tauschen Müllbeutel aus und sorgen z.B. an den Dixis immer für genug Klopapier.

Unser Camp war wie schon angesprochen sehr genial. Im Zeltkreis neben den Pavillions noch ein Flunkyballfeld zu haben ist schon ziemlich dekadent. Wir waren auch nah am Eingang, dadurch bestimmt 5min Strecke zum Gelände im Vergleich zum letzten Jahr gespart. Zum Camp bedarf es nicht mehr vieler Worte. Großer Sport! Wirklich super, hat riesig Spaß gemacht. Ordentlich geflunkt, geimmelt und gekreisarscht wurde auf jeden Fall. Manch andere Aktionen zu bestimmten Uhrzeiten müssen wohl eher nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Vielen Dank nochmal an alle Beteiligten.


Zum Gelände:
Die Hauptbühne ist super. Man zu (fast) jeder Band noch vorne rein, zumindest wenn man nicht erst 2 Minuten vor Beginn dort ist. Das ist meiner Meinung nach ein klarer Kritikpunkt. Während Bands bleibt der vordere Bereich komplett dicht. Egal wie voll es zu Beginn ist, egal wie viele Leute während des Konzerts rausgehen. Verstehe ich nicht, finde ich nicht gut. Ansonsten ist der Klang überall gut, besonders hinten auch noch sehr laut (hat man ja nicht immer). Die Zeltbühnen sind grundsätzlich erstmal sehr schön. Dieses Jahr in neuem Design, sie sahen echt toll aus. Leider war es drinnen meist sehr voll und extrem warm. Die integrierte Kühlung schien nicht wirklich zu funktionieren. Dafür ein positiver Aspekt durch neue Stufen bzw. Tribünen an den Seiten. Die Wege finde ich zwischen den Bühnen absolut vertretbar für die Größe des Festivals. Man kommt in ein paar Minuten hin und her, natürlich ein bisschen vom individuellen Standpunkt und der Uhrzeit abhängig. Vor den Bühnen ist der Boden befestigt und somit nicht wetteranfällig. Etwas weiter hinten an der Hauptbühne hören die Platten auf, aber es staubt nicht, weil dort bzw. auch zwischen und neben den Zelten Gras ist.

Kleiner Kritikpunkt. Teilweise verlaufen quer über das Gelände Wege mit grobem Schotter. Bei schlechtem Wetter sicher nicht schlecht, aber so tun vor allem Sonntag nochmal zusätzlich die Füße etwas mehr weh. Hervorzuheben ist auch noch das ebenfalls schon angesprochene Pfandsystem. 20 Becher oder Flaschen für ein Freigetränk. Mal zur Einordnung: Ich habe mehrmals auf dem Weg zwischen einer Zeltbühne und der Hauptbühne alleine gesammelt und nur Sachen aufgehoben, die direkt in meiner Laufbahn lagen. Dabei sind dann jeweils 4 Getränke bei rausgekommen. Die Leute sind auch so nett und geben einem direkt ihre leeren Getränke, wenn sie einen sehen und gerade nicht selber sammeln. Einfach super, win-win Situation.


Zu den Bands:

Donnerstag
First Aid Kit - Schöner Start in das Festival. Viel vom neuen Album gespielt, gute Stimmung im schon ordentlich gefüllten Zelt, sympathische Frauen. Passt.
Chet Faker - Kannte eigentlich nur 'Talk Is Cheap', wollte dann aber mal reinhören. Das Zelt war schon ziemlich voll, aber seitlich noch einen guten Platz bekommen. Gute Stimmung, hat mir ebenfalls gut gefallen.
James Bay - Wieder zurück zum etwas größeren Zelt und die Vorzüge der Stufen genossen. Wieder ein gutes Konzert, Highlight natürlich für die meisten bei 'Hold Back The River'.
Rise Against - Am Ring sehr weit hinten gewesen, hier von vorne gesehen. Grundsätzlich mag ich sie ja sehr und habe sie früher auch sehr viel gehört, aber live ist das irgendwie nicht so ganz toll. Hatte meinen Spaß, aber vor allem der Gesang überzeugt live nicht.
Florence + The Machine - Endlich nach 5 Jahren wieder gesehen. Ganz, ganz toll. Die Frau hätte auch den Slot als Headliner verdient gehabt. Großartige Atmosphäre und Bühnenpräsenz! Wer überlegt zur Tour zu gehen: Tut es!
Faith No More - Ich kannte bis zur Bestätigung ehrlich gesagt nur 'Easy'. Dafür war es dann live aber echt gut. Starke Musiker, grandioser Frontmann und tolles Bühnenbild. Einige sympathische Ansagen haben sie gemacht (sorry, we feel a little bit like crashing the party / 'All My Life' angespielt / vor der Zugabe guys, do we know any other foo fighters songs?) und mich insgesamt wirklich überzeugt.
Chemical Brothers - Grandioser Tagesabschluss. Mit der Zeit wurde es immer leerer und der Platz zum Tanzen mehr. Block Rockin' Beats zum Schluss dann eine komplette Eskalation!

Freitag
Of Monsters And Men - Guter Start in den Tag und ich mag die Musik auch sehr gerne, die Stimmung war aber insgesamt eher verhalten.
Death Cab For Cutie - Habe die zweite Hälfte gesehen und würde sie durchaus auch komplett angucken, wenn der Plan passt. Im Zelt kommen sie sicherlich auch deutlich besser an als nachmittags Open Air.
Balthazar - Ähnlich wie Triggerfinger letztes Jahr. Scheinbar eine recht große Nummer in Belgien, dafür war aber jeweils keine so gute Stimmung und insgesamt auch nicht überzeugend. Ich habe dann eher Becher gesammelt.
Alt-J - Definitiv extrem voll im Zelt. Die Lichtshow war toll und trotz vorheriger Bedenken fand ich es stimmlich auch absolut in Ordnung. Die Leute fanden es auch toll, kamen sehr gut an.
Mumford & Sons - Leider nicht mehr vorne rein gekommen, hatte dann vom Wellenbrecher aus aber eine gute Sicht. Am Anfang wollte irgendwie nicht so recht Stimmung aufkommen, mit der Zeit haben sie aber mich und ich glaube auch viele andere gekriegt. Die neuen Songs kommen live noch besser rüber (gefallen mir aber auch auf Platte) und Richtung Ende waren dan 'The Cave' und 'Little Lion Man' richtige Highligths. Fuck Glastonbury!
Róisín Murphy: Da wollte der Funke irgendwie nicht überspringen. Zu dem Zeitpunkt habe ich irgendwie keinen Zugang gefunden und um mich herum war die Stimmung auch sehr verhalten und allgemein recht leer im Zelt. Schade, fand es beim reinhören besser.
Pharrell Williams - Was soll ich sagen? Ich hatte keine speziellen Erwartungen und der Typ hat mich umgehauen. Hit nach Hit, durchgetanzt (auch die Nacht noch, musste danach sein) und einfach begeistert gewesen. Die ganzen Adidas-Klamotten müssten nicht sein, aber ansonsten habe ich an dem Konzert nichts auszusetzen. Ich weiß, dass es bei uns im Camp auch andere Meinungen gab, aber für mich klares Highlight am Freitag!

Samstag
Royal Blood - Exakt gleiche Setlist wie am Donnerstag, daher richtige Entscheidung nur einmal hinzugehen. Hat sehr viel Spaß gemacht und war eine angenehme Abwechselung zum ansonsten dieses Jahr doch etwas weniger "rockigen" Line Up.
The War On Drugs - Wow. Sehr intensiv, hat mich schwer beeindruckt. Muss man mal erleben. Im Zelt wäre es bestimmt noch besser gewesen.
NGHFB - Auch toll. Was könnte es schöneres geben als in der Nachmittagssonne mit Noel Oasis zu trällern? Eben.
Lenny Kravitz - Starke Musiker. Die Songs waren in der Tat sehr in die Länge gezogen, aber das störte mich gar nicht so. 'Let Love Rule' fand ich sehr gut in der Version und die beiden Hits zum Schluss konnten natürlich alles.
Damien Rice - Unglaublich. Im Vorfeld schon geärgert wegen der Überschneidung mit Lennys Hits, jetzt dann noch mehr. Das war einfach so intensiv. Quasi ein riesiges Gebet an alles schöne, schmerzhafte oder beides. Großartig. Je mehr Abstand ich zum Konzert habe, desto mehr bin ich begeistert. Einfach unglaublich. Was eine Stimme, was eine Stimmung.
The Prodigy - Der Kontrast hätte dann wohl nicht größer sein können. Zweimal bisher eher weniger überzeugt gewesen, aber da stimmte es dann. Hinten viel Platz gehabt und nochmal amtlich abgestampft.
Wie schon geschrieben, das war wohl mein bester Festivaltag überhaupt.

Sonntag
Counting Crows - Den Sänger fand ich super. Kannte nur so 2-3 Lieder, mochte aber seine Art sehr. Das hatte mehr was von Geschichten erzählen als Konzert spielen. Hat mir gefallen. Vor dem Ende dann rüber zu
Alabama Shakes - Was für eine Stimme die Frau hat! Leider war es wieder sehr voll im Zelt und ich musste mich draußen etwas entspannen.
The Script - Ja, ich muss es gestehen. Haben die Lücke für Becher sammeln, essen, Merch angucken und Kräfte sammeln genutzt. Das ist schon echt ne schmierige Popshow, auch wenn ich mich 2 Mal beim mitwippen ertappt habe.
Kasabian - Jawoll, ordentlich eingeheizt. Gerade die neuen Songa kommen live gut an, war richtig gut.
Muse - Ich hatte vorher nur einen Wunsch: Citizen Erased. Oh.mein.Gott. Riesig! Dazu noch Uno und eine allgemein tolle Setlist. Wow, ein absolutes Highlight zum Abschluss.


Ich kann nur jedem den Besuch des Festivals empfehlen. Wenn euch das Line Up reizt, dann fahrt hin. Wenn ihr Bock auf das RR-Camp habt, schließt euch an. Wir sind gastfreundlich, die Belgier ebenfalls. Trotz der Größe ist das Festival einfach super entspannt. In jeglicher Hinsicht einfach angenehm. Ich habe ein bisschen versucht gerade für noch nicht da gewesen Personen interessante Dinge zu schreiben, vielleicht liest ja der eine oder andere grundsätzlich Interessierte hier mit.

Wenn es bei mir zeitlich passt, dann 2016 bestimmt wieder dabei. Einmal Foo Fighters, Coldplay, Red Hot Chili Peppers und Editors bitte.

Bis (hoffentlich) nächstes Jahr, Rock Werchter.

Es hat niemand gesagt, dass du buethern sollst

Wer hat jetzt eigentlich das duell gewonnen?

Hi, für mich war es ja das erste mal auf dem Werchter, und ich muss sagen es ist einfach ein geniales Festival.

Die Organisation auf The Hive ist super, genügend Wartebereich am Einlass, schneller Einlass, perfekter Boden, Geniale Beleuchtung, saubere Dixies, kurze Wege, einziger Wermutstropfen ist das keine Gaskocher erlaubt wären, die scheinen hier aber gerne mal drüber wegzuschauen

Das Gelände selber ist genial, schneller Einlass, breite Wege, relativ wenig Staub, genügend und saubere Toilleten (ausser vorm Wellenbrecher, da man aber nach eigentlich jeder Band wieder nach vorne konnte auch keine Problem), ruhige ecken zum Relaxen.

Getränke und Essenspreise nicht extrem günstig, aber absolut in Ordnung, und man muss ja nicht den "Special Burger" für 10€ direkt wieder ausspeien, sondern kann den für 5€ ja drin behalten

Der Sound auf allen Bühnen war eigentlich immer super, und perfekte Lautstärke, nur bei Kasabian wirkte es zwischendurch ein wenig zu leise vorne Links, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Die Zelte waren bei manchen Bands Irre Heiß, und durch die kleinen Eingänge konnte man wirklich nicht sehen wie viel platz innen ist. Ansonsten aber auch super, mir gefällt das Prinzip von zwei "Nebenbühnen" mit wechselnden Programm, und vor allen die Tribünen sind für kleiner Leute bestimmt ne Super Sache.

Bands habe ich leider nicht alle gesehen die ich wollte, habe mich einfach zu wenig vorbereitet, und war dann durch meinen kaputten Fuss einfach zu angeschlagen um immer hin und her zu gehen.

Besonders herausgestochen sind für mich persönlich Alabama Shakes (was für eine Power Frau), Ben Harper, und Faith No More, und in meinen Erwartungen enttäuscht wurde ich eigentlich bei niemanden.

Das RingRocker Camp war auch genial, hat mir bei euch echt gefallen, außer das beim Kreisarsch der Straftequilla aus Flaschen getrunken werden muss, da versaut einen der Kater vom ersten Abend beinahe das halbe Festival

Also wenn meine Körperlichen gebrechen nicht gewesen wären (Fuß, Auge, Kater), und die Foos aufgetreten wären, (einmal erwähnen musste ich sie doch ), wäre es denke ich auf Platz eins meiner Festvals geklettert, ist aber auch so ganz ganz vorne dabei.

Hab lange überlebt für Damien Rice nen Tag hinzufahren. Nachdem ich mir das auf Youtube angesehen habe bin ich extrem neidisch und ärgere mich

Hab eben auch 2 Songs davon angeschaut, mehr schaffe ich mental heute nicht mehr.