Alle Kommentare von axelgreis

382 Kommentare

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axelgreis
20.09.2014 11:13


martinzinnecker schrieb:
Radiohead waren 2001 keine "Elternmusik" und sind es heute nicht.
Neil Young geht evtl in die Richtung, aber wer das nicht mag dem kann man auch nicht helfen.

Das waren halt noch Zeiten am Ring wo es nicht zu JEDER Band nen Circle-Pit gab, schön wars, Leute die tatsächlich Musik hören wollten statt einfach nur was zum abgehen gesucht haben.

2002 war das einzige Jahr wo man noch sowas wie Musik für die Eltern im Programm gefunden hat, außer man zählt danach R.E.M. oder Depeche Mode dazu, aber dann kann man einem wirklich nicht mehr helfen.

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Nicht das Du mich hier falsch verstehst - vielleicht hab ich mich auch nicht klar ausgedrückt- wohl gestern doch zu viel getrunken bei den Beatsteaks in den Docks ...
Für mich ist weder Radiohead noch Herr Young sogenannte Elternmusik- habe allein Neil mindestens 15 mal gesehen und er hat immer super abgeliefert - aber: der durchschnittliche Ringbesucher kann halt nichts damit anfangen . Natürlich gibt es auch Besucher die sich auf - sagen wir mal etwas anspruchsvollere Musik wie Radiohead oder Björk- einlassen können.
Das ist aber die Ausnahme. Und das hat Lieberberg erkannt und daher bucht er sie auch nicht mehr.
Der typische Ringbesucher möchte abfeiern auf Musik die er kennt und die nach vorne geht- und das ist ja auch das Problem von MLK- es gibt nicht so viele Bands mit Headliner Status die in dieses Schema passen. Drum gibts doch alle Jahre wieder die Hosen und so weiter. Für mich DIE typische rar Band- da kann man mitgröhlen und abfeiern.
Nichts gegen die Hosen- ich kenne sie schon aus der ZK - Zeit und die Konzerte sind immer ok- das was sie machen ist ehrlich und sie machen ihre Sache auch sehr gut.

axelgreis
20.09.2014 09:26


martinzinnecker schrieb:


axelgreis schrieb:


martinzinnecker schrieb:


axelgreis schrieb:
Verstehe Dich schon , Ludddi.
An was für Bands denkst Du denn? Ich weiß aber auch nicht ob so etwas überhaupt gewünscht ist auf rar. Fast alle Bands für die "älteren" an die ich mich erinnern kann, hat der damalige medienpartner ins Programm gedrückt- das ist hinlänglich bekannt. Und lieberberg hat so seine Erfahrung damit gemacht- nicht unbedingt die besten 😉.

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Namen bitte, so ein paar von diesen werde ich gesehen haben, denke ich...

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Ist gut möglich 😉.
Radiohead aber besonders das Festival mit Santana und Neil Young. Diese Bands wurden auf ausdrücklichen Wunsch von Peter Rüchel ins Programm genommen.

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Ja und? Waren alles hervorragende Konzerte, glaube kaum dass man da bei MLK schlechte Erinnerungen hat.

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Gebe Dir Recht- sehr gute Konzerte. Aber der große Teil des Publikums hat es anders gesehen, wenigstens in der Eifel - Musik für die Eltern.
Radiohead hat damals die Center fast leer gespielt!
Auch wenn ich gerne zugebe das es regnete und sau kalt war.
Es gab damals - und das wirst du vielleicht auch noch wissen- große Proteste nicht so viele Woodstock - Helden zu Buchen.

axelgreis
20.09.2014 09:04


martinzinnecker schrieb:


axelgreis schrieb:
Verstehe Dich schon , Ludddi.
An was für Bands denkst Du denn? Ich weiß aber auch nicht ob so etwas überhaupt gewünscht ist auf rar. Fast alle Bands für die "älteren" an die ich mich erinnern kann, hat der damalige medienpartner ins Programm gedrückt- das ist hinlänglich bekannt. Und lieberberg hat so seine Erfahrung damit gemacht- nicht unbedingt die besten 😉.

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Namen bitte, so ein paar von diesen werde ich gesehen haben, denke ich...

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Ist gut möglich 😉.
Radiohead aber besonders das Festival mit Santana und Neil Young. Diese Bands wurden auf ausdrücklichen Wunsch von Peter Rüchel ins Programm genommen.

axelgreis
20.09.2014 07:57

Verstehe Dich schon , Ludddi.
An was für Bands denkst Du denn? Ich weiß aber auch nicht ob so etwas überhaupt gewünscht ist auf rar. Fast alle Bands für die "älteren" an die ich mich erinnern kann, hat der damalige medienpartner ins Programm gedrückt- das ist hinlänglich bekannt. Und lieberberg hat so seine Erfahrung damit gemacht- nicht unbedingt die besten 😉.

axelgreis
19.09.2014 19:31

Natürlich dürfen sie keine Verluste machen- aber im Gegensatz zu einem Wirtschaftsunternehmen stecken sie die Gewinne in -u.a. Exklusive Konzerte oder auch in andere Dinge die dem Publikum zugute kommt.
Und glasto und auch roskilde haben sich daher einen sonderstatus bei den Bands erarbeitet. Da geht es nicht nur um ein Konzert irgendwo zu spielen , da geht es um mehr.

axelgreis
19.09.2014 19:23


roxar schrieb:


axelgreis schrieb:
Und rar gehört nunmal nicht dazu.

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Und das ist doch gerade das was kritisiert wird...
RaR wird doch sonst auch in eine Reihe mit den genannten Festivals gestellt

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Rar wird nur dann in eine Reihe mit den genannten Festivals gestellt wenn es um die Anzahl der Besucher geht.
Glasto ist zum großen Teil , roskilde zu 100% gemeinnützig- das ist ein großer Unterschied zu rar- denn ob man es mag oder nicht, rar ist eine Wirtschaftsunternehmen das nach Gewinn strebt.
Und Exklusivität bedeutet immer auch etwas mehr zu investieren damit ein Programm stimmig ist- diesen Eindruck habe ich bei rar noch nie gehabt.
Das muss nicht unbedingt nur auf die Headliner bezogen sein- ich gebe einfach mal paar Beispiele, kannst du dir vorstellen das bei rar Sonic Youth oder suede an ihrem Karriere Höhepunkt am 3 tagen 3 jeweils verschiedene Sets bei rar spielen? Das mlk noch relativ unbekannte Bands nur für einen Gig aus Amerika einfliegen lassen?
Ich finde das ist Exklusivität!

axelgreis
19.09.2014 19:06

Hallo Luddddi
Aber Bands wie Springsteen oder die Stones werden aber nicht bei rar spielen- ersten wäre der Veranstalter der Tour ja wirtschaftlich gesehen schön blöd wenn er - nehmen wir an er bekommt den Boss für 4 Termine exklusiv nach Deutschland- ihn dann von diesen Terminen auf zwei Festivals spielen lassen würde- mit Sologigs im Stadion lässt sich doch viel mehr Geld machen.
Und zweitens müssen die Bands auch wollen! So hat Springsteen -aber auch die Stones dieses Jahr - klar verlauten lassen das sie nur Festivals spielen, auf denen sie einen Bezug haben- und da ist das Geld Nebensache! Es ist allgemein bekannt das zum Beispiel die Stones oder auch Springsteen weniger auf pinkpop, glastonbury und Roskilde verlangt haben als üblich.
Und rar gehört nunmal nicht dazu.

axelgreis
19.09.2014 15:21


Stebbard schrieb:
Du meinst das Midtfyns Festival? Das fand ja nur bis 2003 statt und hatte um 1990 einmal 60.000 Besucher, kämpfte aber zuletzt doch arg mit Zuschauerzahlen und kam kaum noch auf 10.00 Besucher.

Der heutige Festivalmarkt ist da doch ein sehr anderer, glaube ich.

Aber grundsätzlich denke ich auch, dass es schwer wird, den Namen und Klang des Roskilde Festival anzugreifen. Aber manchmal reichen ja schon 1-2 nicht so gut verkaufte Jahre, um in Schieflage zu kommen.

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Klar kann jedes Festival schnell auch in Schieflage geraten- roskilde ist aber Mehr als nur ein Rockfestival- es ist ein Gefühl, und das Wissen die Besucher und die Bands. Und die Besucher von roskilde sind lange nicht so Headliner- orientiert wie auf Festivals in Deutschland. Ich kann mir hier kein Festival vorstellen mit Headliner wie u.a. M.I.A., Mastodon und PJ Harvey .....und es kommen 75.000.

axelgreis
19.09.2014 13:34


Stebbard schrieb:
Neues FKP-Festival in Odense auf Fynen, das als Zwillingfestival zum Braavalla in Schweden angelegt wird, aber zugleich ohne ein Campingangebot stattfinden wird.

Pressemitteilung der Stadt Odense

Mit dem Northside bei Aarhus in Nörrejylland hat man ja schon ein ähnlich großes Festival zwei Wochen vorher. Kann mir nicht so wirklich vorstellen, dass die zu Beginn beide parallel so profitabel und gut laufen - will man offensiv das Roskilde Festival vom Markt drängen?

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In Odense gab es lange zeit ein großes 4-tägigen Festival mit bis zu 60.000 Besuchern - und das hat teilweise sogar zeitgleich mit roskilde stattgefunden. Roskilde sagt immer: Qualität setzt sich durch!
Aber das zeigt auch das der festivalmarkt sehr umkämpft ist- Skorpio wird die Bands exklusiv für ihre Festivals einkaufen, für Hurricane, Dänemark, Schweden, Niederlande -von den Heads darf keiner auf einem anderen Festival spielen.

axelgreis
11.09.2014 15:14


Teceo schrieb:


axelgreis schrieb:
Die Veranstalter vom Terremoto waren über den Zuschauerzuspruch sehr enttäuscht und wollten daher kein weiteres Festival in der Gegend veranstalten – weder in weeze noch woanders. Und das Bizarre Festival hat Insolvenz angemeldet weil die Kosten um einiges höher waren als die Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten der gut 30.000-40.000 Besuchern.

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Nur einer der beiden Veranstalter (CCB) des Bizarre hatte Insolvenz angemeldet, was allerdings nicht wohl nicht nur am Bizarre lag. Peter Rieger wollte das Bizarre zusammen mit Scorpio unter dem Namen Bizarre weiterführen, aber es gab (auch hier) Streit um den Namen.

Soweit ich weiß, waren beim Bizarre 2002 40 000 Besucher und z.B. bei RaR 55 000 und beim Hurricane 50 000. Also soweit lagen die gar nicht ausseinander.

Zitat anzeigen



Es gab Streitigkeiten um den Namen-jo, wie so oft .
Wenn ich mich recht erinnere hat dann- sehr schnell- Mean Fiddler (Konzertveranstalter aus den UK) den Namen beim Insolvenzverwalter erworben. Da Mean Fiddler ja auch die Festivals in Uk (Reading und Leeds) veranstaltet hat, wollten Mean Fiddler zusammen mit dem Geschäftsführer der insolventen CCB, dem guten alten Ernie, das Bizarre Festival wieder aufleben lassen- auch im August. Aber daraus ist nichts geworden....
Wir werden sehen ob und was passiert in MG. Es bleibt spannend

axelgreis
11.09.2014 11:40


Kaan schrieb:
Ja, der Erfolg war mäßig (Area4 übrigens nur zwei Jahre nach Terremoto). Aber es ist halt auch falsch zu behaupten, dass die Veranstalter vom Terremoto danach in der Gegend kein Festival mehr veranstalten wollten.

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Da hast Du natürlich Recht- wobei das Area4 in meinen Augen erst mit dem Wechsel nach Lüdinghausen als Festival wahrgenommen wurde.
Aber es zeigt natürlich auch wie schwer es wohl doch ist ein Festival im bevölkerungsreichsten Bundesland zu veranstalten/ etablieren.
Scorpio sieht momentan wohl mehr Gewinnmöglichkeiten indem sie im EU-Ausland weitere Festivals aufzukaufen oder auch neu etablieren zu versuchen als in NRW ein Festival aufzuziehen.
Bin sehr gespannt was sich daraus entwickelt...

axelgreis
11.09.2014 11:07


Kaan schrieb:


axelgreis schrieb:
Die Veranstalter vom Terremoto waren über den Zuschauerzuspruch sehr enttäuscht und wollten daher kein weiteres Festival in der Gegend veranstalten – weder in weeze noch woanders.

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Interessant, haben es doch FKP Scorpio mit dem Area4 und MLK mit Rock im Pott wieder versucht in der (erweiterten) Gegend.

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Jo, Jahre später haben sie es wieder versucht. Aber mit eher mäßigem Erfolg.

axelgreis
11.09.2014 10:52

Die Veranstalter vom Terremoto waren über den Zuschauerzuspruch sehr enttäuscht und wollten daher kein weiteres Festival in der Gegend veranstalten – weder in weeze noch woanders. Und das Bizarre Festival hat Insolvenz angemeldet weil die Kosten um einiges höher waren als die Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten der gut 30.000-40.000 Besuchern.

Das Bizarre Festival hat damals funktioniert- sehr sogar und ich war auch sehr oft dabei- ob Loreley, Köln oder Weeze. Aber die Preisgestaltung war wohl nicht sehr betriebswirtschaftlich durchdacht oder es waren einfach zu wenig Karten verkauft worden.

Bin daher sehr gespannt wie MLK ein Festival in „zunächst nicht ganz so großen Dimensionen wie RaR ist“- aufziehen will.

axelgreis
11.09.2014 09:16

Das nenne ich mal eine mutige Entscheidung wenn es so kommt- ein Festival im Westen der Republik im August. Bisher haben sich sämtliche Veranstalter daran die Zähne ausgebissen. Ob Bizarre oder Terramoto, Schüttorf oder auch das Area4. Das eigene Tagesevent Rock im Pott nicht zu vergessen. Alle pleite gegangen oder wegen zu geringem zuschauerinteresse nicht mehr veranstaltet.

Und wenn ich da an die internationale Konkurrenz bei den gleichzeitig stattfindenden Megafestivals im teilweise direktem Einzugsgebiet denke wie Puklelpop, Lowlands oder auch auf der Insel. Das wird ja noch ein heißerer Kampf um dieBands als im Juni! Das wird nun wirklich spannend und wird den festivalmarkt kräftig durchmischen.

axelgreis
10.09.2014 08:53

Laut einem Interview mit der Pressesprecherin von MLK gestern im Lokalradio könnte in Mönchengladbach nächstes Jahr im Frühherbst ein Festival im JHQ stattfinden und nicht Rock am Ring im Juni- falls es Probleme mit der Stadt wegen des schnellen Entscheidungstermins (10 Tage) geben sollte!

Es gibt wohl auch Problem mit der Anmietung von weiteren Flächen- hier sollten Flächen von angrenzenden Bauern fürs Camping gemietet werden. Es soll also nicht im JHQ gecampt werden sondern in der "Nähe" davon!!

Die Bauern wollen den entgangenen Gewinn für die Nichtbestellung der Ackerflächen von MLK ersetzt bekommen- MLK will aber nur einen Teil davon zahlen!! Da machen wohl einige Bauern nicht mit!!!

axelgreis
08.09.2014 13:35


r0ck3r schrieb:


runnerdo schrieb:
Beides wird nicht ausverkauf für beides vorher eine schnapperkarte für 70€ geholt und sich das überlineup zusammen stellen.

Sich auf beiden Festivals als Judas beschimpfen lassen und viel zu viel Gondeln. Ein Traum

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Fehlt eigentlich nur noch ein Shuttle-Bus, der zwischen den Festivals hin und her pendelt

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Das bieten dann die "Einheimischen" auf ihren Mofas an

axelgreis
08.09.2014 12:27


InfernoDellaRock schrieb:


axelgreis schrieb:
Und diese Probleme gab es übrigens auch schon in den 90er Jahren beim Summerjam- auch nahe Gladbach.
Dabei gebe ich jetzt aber gerne zu das ich nicht weiß ob es sich um die selbe Organisationsbehörde gehandelt hat- grundsätzlich zuständig wären sie gewesen.....

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Das Summerjam findet ja in Köln und nicht in Mönchengladbach statt. Das Gladbach das da nahe liegt ist Bergisch Gladbach. Nicht ganz das Selbe . Die Organisationsbehörde würde ich daher auch eher in Köln sehen

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Köln liegt in der Nähe von Bergisch Gladbach und das Summerjam findet dort seit einigen Jahren statt. Stimmt soweit.
In den 90-er Jahren fand es aber auch einige Jahre in Wildenrath- direkt bei Mönchengladbach statt. Ja, damals.....

axelgreis
05.09.2014 18:43

Und diese Probleme gab es übrigens auch schon in den 90er Jahren beim Summerjam- auch nahe Gladbach.
Dabei gebe ich jetzt aber gerne zu das ich nicht weiß ob es sich um die selbe Organisationsbehörde gehandelt hat- grundsätzlich zuständig wären sie gewesen.....

axelgreis
05.09.2014 18:38


IndieCaro schrieb:


axelgreis schrieb:


IndieCaro schrieb:


axelgreis schrieb:
Wäre eigentlich ganz froh wenn es nicht Gladbach wird- bei den letzten Großveranstaltungen die ich dort besucht habe.....reines Chaos bei der Anfahrt!
Zu wenig Parkplätze bei Konzert bzw. Fußball WM- spielen!
Außerdem gibt's Probleme mit Anwohnern wegen Ruhestörung! Bis sowas gerichtlich durchgesetzt ist bzw. Genehmigt ist....das kann dauern!

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Was redest du da? Du kannst die Infrastruktur des nordparks / hockeyparks mit der des JHQs nicht vergleichen, das liegt an einer anderen Ecke.

@bernd: ich glaube schon dass auch Gladbach druck machen kann, wenn die Stadt das Festival unbedingt bei sich haben will. So unbeteiligt wird man da auch nicht sein.

Zitat anzeigen


Egal wo ne Großveranstaltung in Mönchengladbach stattfindet - die Organisation der Verkehrswege übernehmen immer die selben Leute!!

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Achso und daher weißt du, dass es zu wenige Parkplätze geben wird? Hast du überhaupt eine Vorstellung vom Ausmaß des JHQs?

Wer zu einem Fußballspiel mit dem Auto anreist und dann am liebsten nur 5 Minuten zu Fuß gehen will, sich dann über die parksituation beschwert... Ist übrigens selber schuld.

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Junge Dame, leider haben die Organisationsunfähigkeiten nichts mit zu wenigen Parkplätzen zu tun gehabt! Es lag - und das haben die Organisatoren bzw. für die Planung und Durchführung zuständigen Behörden - auch jedesmal im Nachhinein zugegeben, an der falschen Verkehrsführung bzw. Nichtkommunikation der zuständigen Personen ! Wenn man ca. 3000 - 5000 pkws auf einen besetzten Parkplatz leitet und danach wieder wenden lässt um dann erst auf der entgegengesetzten Seite neue Parkplätze zu öffnen kommt es halt zu Staus!
Es haben Leute tatsächlich 2 Stunden auf der Autobahnauffahrt gewartet! Und ich halte, mit Verlaub , bei einer Anreise von 40 km, eine Anreise 4 Stunden vor spielbeginn für absolut ok und im Rahmen!
So etwas kann einmal passieren - geschenkt- aber das selbe Chaos bei einer der nächsten Großveranstaltung wieder - sorry, das ist Unvermögen !!

axelgreis
05.09.2014 17:59


IndieCaro schrieb:


axelgreis schrieb:
Wäre eigentlich ganz froh wenn es nicht Gladbach wird- bei den letzten Großveranstaltungen die ich dort besucht habe.....reines Chaos bei der Anfahrt!
Zu wenig Parkplätze bei Konzert bzw. Fußball WM- spielen!
Außerdem gibt's Probleme mit Anwohnern wegen Ruhestörung! Bis sowas gerichtlich durchgesetzt ist bzw. Genehmigt ist....das kann dauern!

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Was redest du da? Du kannst die Infrastruktur des nordparks / hockeyparks mit der des JHQs nicht vergleichen, das liegt an einer anderen Ecke.

@bernd: ich glaube schon dass auch Gladbach druck machen kann, wenn die Stadt das Festival unbedingt bei sich haben will. So unbeteiligt wird man da auch nicht sein.

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Egal wo ne Großveranstaltung in Mönchengladbach stattfindet - die Organisation der Verkehrswege übernehmen immer die selben Leute!!

axelgreis
05.09.2014 17:27

Wäre eigentlich ganz froh wenn es nicht Gladbach wird- bei den letzten Großveranstaltungen die ich dort besucht habe.....reines Chaos bei der Anfahrt!
Zu wenig Parkplätze bei Konzert bzw. Fußball WM- spielen!
Außerdem gibt's Probleme mit Anwohnern wegen Ruhestörung! Bis sowas gerichtlich durchgesetzt ist bzw. Genehmigt ist....das kann dauern!

axelgreis
05.09.2014 08:39

Mönchengladbach wird langsam immer unwahrscheinlicher...Bis solch ein Kauf über die Bühne ist vergehen sicher einige Monate, wenn nicht Jahre ....
Verstehe bei der ganzen Sache nicht so ganz warum MLK nicht mit dem Bund als Eigentümer verhandelt hat über die Nutzung? Die Stadt ist ja nun mal NICHT der Eigentümer von dem Grundstück!

axelgreis
05.09.2014 08:37

Es passiert doch was.....
Mönchengladbach wird langsam immer unwahrscheinlicher...Die Stadt müsste laut aktuellen Berichten der Presse ja das Gelände kaufen. Bis solch ein Kauf über die Bühne ist
gehen sicher einige Monate, wenn nicht Jahre ins Land....
Verstehe bei der ganzen Sache nicht so ganz warum MLK nicht mit dem Bund als Eigentümer verhandelt hat über die Nutzung? Die Stadt ist ja nun mal NICHT der Eigentümer von dem Grundstück!
Das wird nichts mit Mönchengladbach in 2015....schwer verzockt

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