Alle Kommentare von Yertle-the-Turtle

2.963 Kommentare

Anzeige
Anzeige
Yertle-the-Turtle
25.02.2021 08:45·  Bearbeitet

Es muss dringend in einigen Punkten flexibler reagiert werden.

Es kann nicht sein, dass 1 Mio. ungeimpfte AstraZeneca Dosen rumliegen, weil die Terminvergabe nicht richtig funktioniert oder Leute Termine nicht wahrnehmen.

In Augsburg werden immerhin überflüssige Kapazitäten teilweise verlost:
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/In-Augsburg-werden-jetzt-auch-juengere-Buerger-gegen-Corona-geimpft-id59187641.html

Wer geimpft werden will soll gefälligst zumindest über eine Resteverlosung die Chance haben priorisiert zu werden.

Nachtrag 5min nach Post:

Palmers Vorgehen in Tübingen ist schon auch sehr individuell. Er hat im Kern schon Recht, aber seine Vorgehensweise ist aus diversen Gründen keine Vorlage, die man überall übernehmen kann. Tübingen ist - mit Verlaub - ein regionales Kaff, dessen Innenstadt aus 3 Straßen besteht und auf der einen Seite durch einen Fluss abgegrenzt wird. Hier kann man tatsächlich noch mit überschaubarem Aufwand die Innenstadtzugänge kontrollieren. Die extrem junge Altersstruktur sollte man auch nicht außer Acht lassen.

Yertle-the-Turtle
23.02.2021 20:51


MinistryOfDeath schrieb:
Das Problem ist, für das was der Staat bereit ist zu zahlen, macht das niemand der Ahnung von Software hat. Also wirds an irgendwelche Dumping-Dienstleister outgesourct, die 2 Jahre entwickeln und dann feststellen, dass sie keine Kompetenzen haben. Dann wird entweder ein unfertiges Produkt ausgeliefert oder der Auftrag für ein Vielfaches des ursprünglich veranschlagten Budgets an den Nächsten vergeben. Läuft leider auch bei vielen Großkonzernen so und ist sicherlich mit ein Grund, warum wir uns immer noch in der digitalen Steinzeit befinden.

Zitat anzeigen


Meinst du etwa die Dumping-Dienstleister SAP und Telekom mit einem Budget von 69 Mio. € wie bei der Warnapp?

Yertle-the-Turtle
23.02.2021 14:21

Das ist auch wieder ein Paradebeispiel, bei dem ich der Regierung eine Planlosigkeit vorwerfe:

Es ist ein digitaler Impfpass in Entwicklung, der im Januar 2022 fertig sein soll.
https://www.swp.de/panorama/impfung-corona-impfpass-mertens-bild-konzerte-lockerungen-januar-2022-kabinett-55275629.html

Hat sich seit März 2020 niemand Gedanken gemacht, dass so ein digitaler Impfpass vermutlich gebraucht wird wenn es um Lockerungen und Normalität geht?

Es ist das Eine, dass uns die Pandemie digital auf dem falschen Fuß erwischt hat, aber man hätte z.B. bei diesem Thema ab März 2020 Vollgas geben müssen.

Yertle-the-Turtle
23.02.2021 12:53

Hier im Forum sind halt primär Leute unterwegs, die gerne auf Konzerte gehen. Im Laufe der Jahre entwickelt da jeder seine eigene Bucket-List.

Die üblichen Verdächtigen Wie Hosen, Metallica und co. kann fast jeder aufzählen.

Daft Punkt symbolisierten für viele Konzert-Hopper den heiligen Grahl und reihen sich zumindest bei mir neben Beastie-Boys und Silverchair in die Liste der unerfüllten Konzert-Wünsche ein.

Yertle-the-Turtle
23.02.2021 10:09·  Bearbeitet

Ich verstehe das auf Sicht fahren auch nur noch begrenzt. Es spricht doch nichts dagegen, für verschiedene Szenarien Maßnahmen auszuarbeiten.

Mein Arbeitgeber kann auch nicht "auf Sicht fahren", sondern muss trotz Corona eine Planung für 2021 machen, incl. Personalplanung, Revenue und EBIT.

Ich kanns ja ab jetzt mal ausprobieren in jeden JF mit dem Chef ohne Updates reinzugehen und bei jedem Thema zu sagen "Ich arbeite morgen etwas aus".

Zum Thema Maßnahmen:
Für mich ist mit großem Abstand die Mobilität der Treiber des Virus, bevor wir über irgendwelche Kontaktbeschränkungen sprechen.
Würde jeder in seinem Umkreis bleiben könnte sich das Virus viel schwieriger verbreiten.

Grenzt man Reisen und Fernverkehr nicht ein ist das Kind in den Brunnen gefallen und es geht nur noch um mühsame Schadensbegrenzung.

Yertle-the-Turtle
22.02.2021 16:04

Schade

Aber war die Band überhaupt bis 2021 aktiv? Das letzte Album war immerhin von 2013 und eine Tour gabs auch nicht...

Icon2dropkick42und anderen gefällt das
Yertle-the-Turtle
22.02.2021 12:42


Gestern war schönes Wetter: Gefühlt die ganze Stadt draußen, 2km lange Schlange vor den Eisdielen.
Biergärten aber zu. Trotz gutem Hygienekonzept und Maßnahmenplan.
Kann mir keiner mehr vermitteln dass dies Sinn hat.

Zitat anzeigen


Also zumindest in München machen Biergärten eigentlich immer erst im April / Mai dauerhaft auf. Wenn an einem sonnigen Februar-Tag die Biergärten zubleiben hat das nicht zwingend etwas mit Corona zu tun

Ansonsten zu deinem Beitrag: Wäre das Niveau immer so hoch, würde man deine Postings sicher weit weniger kritisieren...

Icon1masterofdisaster666 gefällt das
Yertle-the-Turtle
22.02.2021 10:34

Merkel möchte laut Bild einen Vier-Stufen Öffnungsplan.

Und wie immer ist hier bisher NICHTS an Vorarbeit geleistet worden:
"Eine Arbeitsgruppe solle ab Dienstag konkrete Schritte ausarbeiten."

Yertle-the-Turtle
22.02.2021 09:01·  Bearbeitet

Ich glaube erst an die hohen Impfquoten wenn diese tatsächlich stattfinden. Bisher konnte die Regierung oft nicht liefern mit ihren Plänen.

Richtig planlos finde ich übrigens, dass man sich nach 2 Monaten Schulschließung einen Tag vor Öffnung dafür stark macht, man solle doch Lehrer und Erzieher bei der Impfung priorisieren.

Genau solche Überlegungen hätten im Sommer, spätestens im Dezember stattfinden müssen. Das nennt man Strategie.

Yertle-the-Turtle
20.02.2021 17:09

BDO würde ich auch nicht überbewerten. Das findet immer im Januar statt. Vielleicht haben Bands einfach kein Go gegeben im Winter der westlichen Welt auf Welttour zu gehen.

Icon2masterofdisaster666und anderen gefällt das
Yertle-the-Turtle
18.02.2021 13:30·  Bearbeitet

Die Aufzeichnung ist von November 2005. Vielleicht hat man erstmal aufgezeichnet und dann ab Ende 2006 ausgestrahlt.

Hoffentlich kommen weitere From the Basement Folgen. Von Chili Peppers gibt es da auch noch unveröffentlichtes Material.

Icon1MisterCrac gefällt das
Yertle-the-Turtle
18.02.2021 10:25·  Bearbeitet

Betrachten wir doch einmal das große Ganze.
- Die Impfzahlen sollen ab Q2 deutlich steigen
- Impfungen in Arztpraxen sollen ermöglicht werden
- Die Risikogruppe wird zuerst geimpft sein


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/impfstoff-corona-deutschland-dosen-1.5192622

Sollte das eintreten können bis Ende Juni ca. 50 Millionen Leute in Deutschland geimpft werden.

Das ist doch mittelfristig eine super Perspektive und lässt eine deutliche Entspannung zur 2. Jahreshälfte erhoffen.

Neben der tatsächlichen Verfügbarkeit der Impfdosen ist eigentlich nur die Mutation die große Unbekannte. Die Mutationen müssen kleingehalten werden und man muss auch hoffen, dass die Impfstoffe bei allen Mutationen wirksam bleiben.

Würde es eigentlich Sinn machen die Impfung in Orten mit extrem hohen Inzidenzwerten zu priorisieren? So könnte man doch Hotspots ausrotten.

Yertle-the-Turtle
17.02.2021 17:12


blubb0r schrieb:


Yertle-the-Turtle schrieb:
Ich bin gespannt welchen Drive die Öffnungsdiskussion aufnimmt, wenn Ü70 geimpft ist. Denn aus dieser Altersgruppe kommen 90% aller Todesopfer.

Zitat anzeigen



Bei unserer Impfgeschwindigkeit und dem Standing von AstraZeneca wird es 2022 bis Ü70 geimpft sind.

Zitat anzeigen


Die Impfgeschwindigkeit hängt an einigen Faktoren, aber bei Ü70 sicher nicht am Standing von AstraZeneca, da dieser Impfstoff nur bei U65 empfohlen wird

Icon1PremiumHuelse gefällt das
Yertle-the-Turtle
17.02.2021 15:02·  Bearbeitet


Ig0oR schrieb:
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und nachgerechnet. Um den Anstieg der Verbreitung der britischen Variante zu erklären benötigt die Variante einen R-Wert von 1,3. Krass, dass dieser Wert momentan erreicht wird, wo wir uns doch im Lockdown befinden. Dann haben wir grob überschlagen ganz Deutschland vor August durchinfiziert.

Zitat anzeigen


Na dann ist der Spuk ja zu großen Teilen bis Ende August vorbei, da bis dahin alle durchgeseucht sind oder ein Impfangebot erhalten haben

Ich bin gespannt welchen Drive die Öffnungsdiskussion aufnimmt, wenn Ü70 geimpft ist. Denn aus dieser Altersgruppe kommen 90% aller Todesopfer.

Yertle-the-Turtle
17.02.2021 10:03·  Bearbeitet

Ich würde da nicht lange fackeln. Wer die Impfung ablehnt muss sich in der Impfschlange ganz hinten anstellen. Bevor Astra Impfstoff verfällt sollen sie mich anrufen.

Ja es gibt Berichte über Nebenwirkungen bei der Impfung. Aber das ist bei einer Impfung nicht unüblich. Bei der Gelbfieber- oder japanischen Enzephalitis Impfung hat mich der Tropenarzt damals auch vor Nebenwirkungen gewarnt. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass auch nur eine Person aufgrund dieser Warnung eine geplante Reise hat platzen lassen.

Icon1PremiumHuelse gefällt das
Yertle-the-Turtle
16.02.2021 09:34

Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass oft Konzepte bzw. das Verhalten der Menschen nicht bis zum letzten Schritt konsequent durchgezogen werden.

Beispiel Supermarkt:
Im Dezember war ich mal Samstags beim Kaufland (Fehler) und dort gab es einen Einlassstop. Damit erfüllt zwar der Kaufland die Richtlinien in seinem Supermarkt, allerdings hat sich draußen eine unkoordinierte Menschentraube gebildet. Und bevor jemand auch nur einen Platz in der Warteschlange verliert wird lieber auf sämtliche AHA Regeln verzichtet.

Hätte ich mich dort in der Warteschlange angesteckt, wäre die Infektion dann dem Supermarkt zugeordnet worden?

Was aber tatsächlich richtig gut funktioniert hat war der Bundesliga-Besuch letzten September. Hier hat wirklich alles gepasst bzgl. Abstand etc. (bei PKW Anreise).

Icon2PremiumHuelseund anderen gefällt das
Yertle-the-Turtle
16.02.2021 09:07

Ich halte von den ganzen Studien bzgl. Ansteckungsrisiko an Ort XY wenig bis nichts.

Wenn es nach den Studien geht sind Kinos, Gastro, Friseure, Einzelhandel, Nahverkehr und Flugreisen alle safe. Wenn alles sicher ist frage ich mich wie sich die UK Mutation in ganz Europa ausbreiten konnte, wenn 80% der Länder im Dauerlockdown sind...

"Uns ist kein Fall bekannt, der sich in der U-Bahn angesteckt hat blabla". Ja wie auch, wenn wir die letzten Monate nur 20% der Ansteckungen direkt zuordnen konnten.

Habe am Sonntag einen Artikel gelesen, in dem man versucht hat die Südafrika Mutation in Tirol herzuleiten. Laut Artikel ist eine Frau aus Südafrika nach München beruflich zurückgeflogen und hat sich im Flieger an einer Person angesteckt, die nicht direkt neben ihr saß und alle haben ffp2 Maske getragen.

Das Einzige was ich anhand der bisherigen Entwicklung unterschreiben würde ist, dass mit Maske besser als ohne Maske ist und draußen ein geringeres Risiko als Indoor.

Yertle-the-Turtle
11.02.2021 09:43·  Bearbeitet

Also bei meinem letzten Post fehlen 2/3. Gibt es hier einen Bug im Forum?
Edit: Schuld war ein "kleiner" Zeichen

Yertle-the-Turtle
11.02.2021 09:23·  Bearbeitet

Ich war gestern auch gefrustet und mir geht es mittlerweile wie allen Anderen auch.

Dennoch möchte ich auch etwas positives aus den Maßnahmen gestern mitnehmen. Man committet sich auf Öffnungen bei Inzidenz weniger als 35. Ob diese erreichbar sind bei dem steigenden Anteil der Mutationen ist eine andere Geschichte, aber es ist immerhin ein verbindlicher Wert.

Öffnung der Friseure ist auf der einen Seite total unnötig, da nicht systemrelevant und kleiner Wirtschaftsfaktor. Auf der anderen Seite passiert da wohl sowieso immer mehr schwarz.

Wenn ich aber noch einmal in einer MK in der Beschlusslage "Ausarbeitung einer Öffnungsstragie" lese kotze ich

Und folgende Nachricht klingt doch auch sehr vielversprechend
https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-impfungen-bundesregierung-rechnet-bis-jahresende-mit-323-millionen-dosen-a-db6a5531-b46a-4f91-9a77-250ac64d88c2

Icon3dropkick42und anderen gefällt das
Yertle-the-Turtle
10.02.2021 11:47

Ohne Flugverkehr wären die Mutationen nicht so im Fokus wie sie jetzt sind.

Aber nochmal: Ich würde einfach behaupten, dass bisher wirklich NICHTS unerwartetes passiert ist, was man bei einer Pandemie nicht hätte von Tag 1 an im Kopf haben können.

Und dafür, dass man die meisten Entwicklungen seriös hätte prognostizieren können ist zu wenig passiert. Der "Make it or break it" Moment war sicher das larifari im September / Oktober.

Icon3PremiumHuelseund anderen gefällt das
Yertle-the-Turtle
10.02.2021 11:40

Mir fehlt einfach eine ehrliche Aufklärung mit verschiedenen Szenarien.

Nach der bisherigen Methodik kannst du den Lockdown ja beliebig bis 2022 verlängern, wenn Mutationen gewünschte Inzidenzen verhindern. Was soll denn nach der bisherigen Logik positiv passieren, dass man Mitte März Öffnungen erwägt?

Aus meiner Sicht wurde beim Thema Mobilität / Bewegungsradius zu schlampig reagiert. Eine Mutation aus Brasilien oder Südafrika reist nur durch viel zu viel Bewegung so schnell um den Globus. Da reichen schon die arabischen Hub-Flughäfen Abu Dhabi und Dubai aus, dass sich innerhalb von Tagen eine Mutation auf der Welt verstreut.

Würde man das Thema Mutationen wirklich ernst nehmen müsste man konsequenterweise Deutschland mehr oder weniger abschotten.

Icon1Ig0oR gefällt das
Yertle-the-Turtle
10.02.2021 11:21·  Bearbeitet


blubb0r schrieb:
Wie gesagt, Grundschule und Kitas sind lt. Tagesschau Faktencheck kein bzw. nur sehr geringer Pandemie Treiber.

Link hatte ich gestern gepostet.

Wenn ich jetzt ketzerisch bin und leicht geschmacklos übertreiben möchte, spreche ich von Triage zu Lasten der Menschen unter 10.

Zitat anzeigen


Ich frage mich dann aber, wieso bei uns die Zahlen seit dem Zeitpunkt der Schulschließungen runtergehen.
Auch in UK sinken die Zahlen trotz Mutation seit verschärften Maßnahmen, welche eine Schulschließung beinhaltet.
Es ist ja nicht nur die Schule an sich, sondern die Busfahrten dorthin etc.

Zum Thema Alternativen:
Wenn ich in jeder Beschlussvorlage nur Phrasen wie "Man möchte an einer Grundlage für Öffnungen arbeiten" lese frage ich mich, wieso hier noch nichts gemacht wurde bisher.

Ist es so schwer - gekoppelt an KPI's wie Inzidenzen, Intensivauslastung etc. - einen konkreteren Fahrplan zu liefern als "die Ausarbeitung einer Öffnungsstrategie"?

Ich sehe hier null strategische Planung außer den Lockdown zu verlängern, zu verlängern, zu verl....
Monatelang werden Inzidenzziele von 50 und 35 propagiert und jetzt ist es die Mutation, die alles wieder umschmeißt.

Guess what, jede Pandemie hat Ihre Spielregeln und Mutationen sind ein fester Bestandteil davon.

Yertle-the-Turtle
10.02.2021 10:29

Und die Öffnung der Schulen soll den Ländern überlassen werden.
Dabei sind die Schulen aus meiner Sicht ein großer Treiber, der durch den wachsenden Anteil der Mutation sicher noch stärker ins Gewicht fällt.

Es wird wohl der Dauerlockdown Weihnachten - Ostern. Ich stelle den Sinn nicht in Frage, aber es ist schon auch ein Armutszeugnis der Regierung keine Alternativen zu haben.

Icon1Cody gefällt das
Yertle-the-Turtle
09.02.2021 13:15

Ich bleibe dabei, bei den aktuellen Inzidenzwerten sind einzelne Maßnahmen wie 1-Kontaktregel oder 21h Zapfenstreich in Bayern nicht mehr verhältnismäßig. Ich hab aktuell den Ar*** voll Arbeit und sitze oft bis 18.30h oder 19.00h im Home Office. Da schränkt die 21h Regel schon stark ein ohne die Absicht hier vermehrt Leute zu treffen.

Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun ob eine Mutation da ist oder eine 3. Welle im Anmarsch ist.,

Nach Mutation X kommt Mutation Y. Nach der 3. Welle ist vor der 4. Welle.

Icon