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109 Kommentare

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TheBlind
TheBlind
12.05.2018 13:21

Nun, so wie ich das durchhöre sind Viele die nicht kommen bzw. mit einem gewissen Unbehagen 2018 anreisen werden, hadern im Grunde an den gleichen Dinge:

- bei den Preisen die abgerufen werden hat man als KUNDE gewisse Erwartungen und Ansprüche. Das Festival kostet keine 80 Euro mehr, wo man dann mit Dixie und IBC zufrieden war, oder mit irgendwelchen Graupen als Head sich abgefunden hat. Das Wochenende geht richtig ins Geld und konkurriert mit anderen Freizeitaktivitäten (Urlaub z.B.) und anderen Festivals/Konzerten. Gib ich viel Geld aus, erwarte ich auch viel, d.h. optimale Organisation, ansprechende Bands/Heads, Annehmlichkeiten wie kurze Wege, kostenlose Busshuttles, Strom oder die Erlaubnis eines Aggregates, saubere Duschen und WCs z.B.

Zu dem Aggregaten: da ich aus der chemischen Industrie komme, weiß ich das Behörde gerne mal mit dem Arsch an der Wand entlang laufen. D.h. werden Erlaubnise und Betriebsgenehmigungen neu ausgegeben, dann wird nach allen möglichen Richtlinien, Verordnungen und Gesetze geschaut und alles neu interpretiert. D.h. eine Veranstaltung kann durch längeres Bestehen an dem gleichen Ort Bestandsschutz haben und somit geringere Auflagen haben als eine Neugenehmigung am gleichen Ort. Das mag das Problem sein, aber auch hier, die Leute würden es verstehen wenn man das kommuniziert und ggf. Lösungen anbietet (Strom auch auf GC z.B.)

Zu dem Brief: das Hauptaugenmerk ist schon richtig gewählt, meiner Meinung nach, das mit den LineUp sollte aber auch in einem Nebensatz erwähnt werden, weil es neben dem persönlichen Geschmack auch eine Kernkompetenz des Festivals ist und 2018 für eine größere Menge Leute sehr wohl ausschlaggebend ist/war nicht zu kommen. Wie es einer mit seinem Kneipenbeispiel schon versucht hat zu visualisieren: wenn ich als Kneipe kein Bier mehr anbiete sondern nur noch Säfte und Milch, dann mag das ein Teil der Leute gefallen, aber einen anderen (großen) Teil eben nicht. Es fungiert ja als Kneipe und nicht als Milchbar.

TheBlind
TheBlind
10.05.2018 11:02·  Bearbeitet

Meine Meinung: man kanns versuchen, klar, denke aber dafür bekommt man keine einheitliche Meinung zusammen, denn schon hier gehen die Meinungen weit auseinander, zu fast allen Themen. Beispiel LineUp, ich finde die 2018er furchbar und hält mich wie sehr viele Langzeitbesucher dieses Jahr fern. Aber es gibt auch genügend Leute die finden dieses LineUp mit den Auftrittszeiten wunderbar.

Es gab aus meiner Sicht einige gute Dinge, wie z.B. das es nun auch vermehrt Duschen und WCs an den Camping/Zelt-Plätzen gibt. Wer noch die Zeit mit Dixies only und IBCs mit Wasser daneben her kennt, weiß diese Verbesserung sicherlich zu schätzen. Aber man konnte damals fast überall ein Stromaggregat nutzen und auf der Nordschleife konnte man sein Auto gleich neben dem Zelt abstellen. Das vermisse ich sehr. Und wenn man Mainstream ernst nimmt, da wären ja einige andere Kandidaten wohl die angesagteren

Die Gründe, warum das eine oder andere nicht mehr funktioniert, klar, die Sicherheitsauflagen sind gestiegen, insbesondere wenn man eine Neugenehmigung beantragen muss (Umzug nach Mendig und dann nach Nürburg zurück). Denke aber, der neue Besitzer der RaR Lizenz will Geld verdienen und seine Kunden aus dem Musikerbereich bedienen. Da muss dann eben ein Casper auf die Hauptbühne zur besten Zeit, damit sein letztes Album, welches wohl nicht so verkauft wie erwartet, promotet wird. Dann kommt dann so ein Mix dabei raus, der dann nur noch ein paar Wenige wirklich anspricht und der Rest aus Tradition und den Menschen (auf den Zeltplätzen) hinzieht.

TheBlind
TheBlind
04.02.2018 11:20

Wie ich schon angedeutet habe, sehe ich das ein wenig anders:

- die Foo's halte ich definitiv für einen starken Head, aber das wars dann schon.

Muse, Gorillaz möchte ich gerne sehen, halte diese aber eher für Mittelfeld, so wie A7X oder Manson. 30STM halte ich wie Snow Patrol und Sunrise für Radioduddelmucke, fehlt nur noch Bruno Mars...

Was mich wieder begeistert ist die mir unbekannten Babymetal, mal echt was anderes und wird bestimmt lustig das japanischen Animemetal mal live zu erleben.

Und ob Casper und Co. in den Stückzahlen wirklich sein müssen, also ich hielt es schon in der Vergangenheit für rausgeworfen Geld und deplaziert bei RaR.

Für mich ist es zu Radioduddel und Hip Hop lastig, zu wenig Metal und richtigen Rock. Dieses Jahr muss ich meinen Kollegen zustimmen ist RaR ein Mädchenrockfestival.

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TheBlind
TheBlind
03.02.2018 13:53

Was haltet ihr denn bisher von den LineUp ?

Meine Meinung dazu: ein sehr gutes Middlefield, hier und da ein guter Newcomer ABER der Rest, die Headliners, die ich mehr im Middlefield sehen würde, viel Deutschpop und HipHop der einem schon zum Hals raushängt.

Fazit: da die letzten Jahre gezeigt haben das dauernd die Akts flachfielen die mich interessiert und den Ausschlag gegeben haben hin zu fahren und diesem im Vergleich zu anderen Festivals eher unterdurchschnittlichem LineUp mit der erneuten Preiserhöhung (schön kaschiert mit der Neuordnung und Aufsplittung) lassen mich eher dazu tendieren, dieses Jahr nicht hinzufahren. So wie der Größtteil meiner RaR Truppe, die sich auch umorierentieren.

Ob die Zahlen den Verantwortlichen wirklich die Augen öffnen, denke nicht, die werden wohl die Schuld beim Wetter, der Terrorlage oder etwas anderes aus dem Hut zaubern.

TheBlind
TheBlind
06.10.2017 15:36

Das Rammstein hier eher die Ausnahme ist, okay, aber die größeren Akts sind nach seiner Aussage so bei ca. 3 Jahre...

Das kommt auf die Band und deren Entwicklung an. Die Fans denken immer, man kann eine Band kaufen wie ein T-Shirt im Katalog. Die Nummer läuft aber anders: Ich schicke ein Angebot an den Band-Agenten. Der schlägt das wiederum dem Management vor. Und dann dauert die Planung. Bei großen Bands wie Metallica sind das schonmal drei Jahre im Voraus.

Zitat anzeigen



Drei Jahre?

Zitat anzeigen



Bei Rammstein hat es fünf Jahre gedauert.

Zitat anzeigen



Quelle: http://www.stern.de/kultur/musik/wacken-gruender-thomas-jensen-im-interview---fuer-mich-war-wacken-zu-viel-ballermann--7634962.html

TheBlind
TheBlind
06.07.2017 14:11·  Bearbeitet

Was meinst du mit Umbau, von Casper zu Nightwish, oder wie ?

P.S: würde gerne Nightwish bei RaR sehen... die jetzige Sängerin hab ich noch nicht live gesehen

TheBlind
TheBlind
11.06.2017 14:17

Und seine Auftritte bei Big Bang Theory fand ich recht witzig... ja, schade das er gehen musste...

TheBlind
TheBlind
11.06.2017 10:03

Nicht ganz, er war der erste halbwegs bekannte Darsteller. Davor gab es IMHO zwei weitere Darsteller der Firgur Batman.

TheBlind
TheBlind
09.06.2017 11:34

Da muss man echt kreativ werden... das Ampelsystem funktioniert so recht gut, kann ich mir bei einem Tausch nicht wirklich vorstellen... aber ggf, das Gelände hat ja mehr zu bieten als nur die Zieleinfahrt... ggf. mal auch die Bushaltestelle in Betracht ziehen... oder oder oder...

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TheBlind
TheBlind
09.06.2017 10:48

Bevor man über ein LineUp philosophiert sind andere Punkte für ein gutes RaR 2018 wohl elementarerer: die Organisation und den Infomartionsfluss. Die waren 2017 zusammenfassend eine Frechheit. RaR war nie ein Leuchtturm dieser Tugend, aber es lief in den letzten Jahren weitaus besser. Ich kann ja den Wunsch verstehen, zu sparen, insbesondere wo man wohl kaum Gewinne, bzw. Verluste eingefahen hat.

Kommen wir zum Informationsfluss: nicht jeder hat Zugang zu FB (ich boykotiere die). Mag sein das der Hauptteil der Kunden sich dort aufhält, aber ein guter Teil der Kunden tun das nicht. Ausserdem gab es gerade von dem FB Team mehrmals unterschiedliche Aussagen die sich teilweise widersprochen haben. Wichtige Informationen wie zum Beispiel das Thema Öffnungen von der Campingplätze wären weit im Vorfeld notwendig gewesen. EINEN Tag vor Anreisewelle sich auszukotzen, welcher Platz wann geöffnet wird, ist ein NoGo.

Organisation: Auch ein Ding was optimiert werden MUSS. Man sollte, wenn man krampfhaft versucht unterschiedliche Preiskatogorien zu etablieren, dann darf solche Spielereien von zwei Rock'n'Roll Tickets für ein R'n'R Parkschein nicht geben. Parkplätze die > 10 km entfernt sind, sind auch nicht förderlich. Und wenn ich extra Geld bezahle das ich früher anreise, dann kann ich wohl erwarten, das der Veranstalter weiss wieviele Leute FRÜHER anreisen um entsprechendes Personal vorzuhalten.

Dazu dann noch die Organisation der Sanitäranlagen, Einkaufsmöglichkeiten etc.pp. eine Latte von Punkte die verbessert werden können und auch sollten.

TheBlind
TheBlind
06.06.2017 22:02

es hat keiner gesagt das die nicht reinschauen sollten, nur das man sich bei den Anreiser einreihen sollte... ein kurzer Blick in die Tüte dürfte ja kein Beinbruch für beide Seiten gewesen sein...

TheBlind
TheBlind
06.06.2017 21:44

Mein persönliches Fazit für RaR 2017 ist eher durchwachsen.

Erstmal ein Lob, auch wenn es dann wohl doch eher unglückliche Begebenheiten waren (potentielle Gefährder - wohl weniger wirkliche Terroristen) war das Vorgehen okay und im Grundsatz richtig, wobei ich eine andere Vorgehensweise bei der Evakuierung mir gewünscht hätte. Aber das ist ein anderes Thema.

Das da DER HEADLINER schlechthin weggefallen ist, hat das für mich doch recht schwache Programm sehr offenbart. Es war nicht schlecht, aber für RaR war es dann doch recht bescheiden. Lassen wir es so stehen. Denke das es eine Auswirkung des letzten Jahres ist, wo man hohe Rückzahlungen und nun höhere Versicherungsbeiträge zahlen dürfte. Ebenso das der Ringbetreiber ein paar Euro mehr haben wollte, ebenso die erhöhten Kosten für die verschärften Sicherheitsbestimmungen etc.pp. Denke die Kosten sind explodiert.

Aber das erklärt nicht das die Kommunikation im Vorfeld eine Katastrophe war, die Krönung war das man erst einen Tag vorher ankündigt, nicht alle Plätze zu öffnen. Vorbereitungen und Planungen der Leute fürn Popo (größere Gruppen mit verschiedenen Anreisetagen, wie wir waren davon sehr betroffen)

Ich war mit der Gruppe auf dem Krebsberg, ein Vorteil hier war die weitgehende Nähe der Parkplätze zum Campingplatz. Auch wenn die Steigung teilweise extrem war, waren die Entfernung PKW Campingplatz wohltuend.

Am Anfang waren die Kontrollen am Campingplatz recht heftig, nahm aber schnell ab und wo das mit dem Gefährdern war, gab es nochmal kurz eine Verschärfung, die aber noch schneller vorbei war. Denke, auch wenn es den Leuten entgegen gekommen ist und sehr geholfen hat, zeigte es nur das es im Vordergrund nur Show war und man im Grunde hier Geld gespart hat. Das lief in den Jahren davor um einiges Besser.

Sanitäranlagen, die Dixies wurden am Anfang gar nicht geleert, nachdem man sich per FB beschwert hatte, ging es eigendlich, aber das Toilettenpapier an JEDEN Baum im benachtbarten Wald zeigten das es nicht ausreichend war. (zuwenige Dixies, zu selten gereinigt) Die Wassertoiletten waren für Festivalverhältnisse okay, aber auch in der Anzahl zu wenig und die Wasserversorgung war auch eher Mangelhaft. Die Duschen waren, durch die Kostenpflicht, soweit ausreichend, aber auch hier gab es durch den Wassermangel hin und wieder Probleme.

Der Lidl war zu weit entfernt und auch zu überlaufen. Das Verbot der Strom-Aggregaten war auch ein schlechter Witz, da die Beleuchtungsmasten auf dem Platz mit Aggregate betrieben wurden. :-> (Naturschutz fällt ja wohl flach - insbesondere da die Fahrzeuge in direkter Nähe standen)

Parkplatzmangel war auch ein Thema, einige aus unserer Gruppe (später angereist) durften einen Parkplatz in einer Entfernung > 10 km nutzen. Hatte was von Mendigverhältnisse. Auch wenn dieser Punkt schwer zu verbessern ist. Hat aber dazu geführt, das die örtlichen Abschleppdienste sich ein gutes Zubrot verdienen konnten. (standen verdammt viele Fahrzeuge neben der Straße)

Wenn man projiziert, wie 2018 laufen wird, wird für mich entweder ein Verzicht hinauslaufen, oder aber, werde ich mich für die (zu wenigen) Caravaning Karte prügeln.

TheBlind
TheBlind
30.05.2017 11:15

So bekommt man auch den letzten Schei.. los...

"der Umsatz unser 0,5 l Babywasser Tetrapacks ist besorgniserregend.." - "ruf mal bei den Festivalheinis an und biete den einen Deal an... und wenn du dabei bist, die rosagrünen Monsterfiguren die wir als Vogelscheuche für den Garten letztens angeboten haben, liegen auch noch im Lager und setzen Schimmel an... "

TheBlind
TheBlind
10.05.2017 14:42

Wenn die dein Zelt schon aufgebaut haben, bist du schonmal in der glücklichen Lage ein Campingplatz! zu haben. Mit dem Parken wird es eher ein Glückspiel sein. Wie du aus den vorhergehenden Beiträgen entnehmen kannst, haben die BWL Azubis von MLK wieder ihr beliebtes Spiel, Überbuchung, gespielt. (es kommen eh nur 90% aller Karteninhaber... *grinz* *händereib*)

TheBlind
TheBlind
09.05.2017 16:41

In der Regel kann man max. 2 Wochen vorher ganz grob vorhersagen wie es werden könnte. Desweiteren ist die Eifel sehr mürrisch und das Wetter ist dort noch schwer vorher zu sagen. 2014 hatten wir ein Bombenwetter, 2015 halb und halb und 2016 sind wir abgesoffen... 2017 wäre mal wieder ein Bombenwetter dran...

TheBlind
TheBlind
05.05.2017 10:02

Noch ein Tipp, die A3 ist im Leverkusener Kreuz zu den Zeiten kein Deut besser, ist ist auch zu, da die die Massen an LKWs von der A1 übernehmen muss.

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TheBlind
TheBlind
05.05.2017 10:01

Nochmals zum Thema A1 und Leverkusener Kreuz/Brücke:

Ich fahre täglich zu unterschiedlichen Zeiten in den Bereich, Aussenstehende würde ich die Strecke ungern empfehlen, da aber die meisten hier es dennoch (wegen den Zugang zum Ring) empfehlen hier noch ein paar Tipps:

Wer aus Dortmund Richtung Köln fährt sollte spätestens ab der Ausfahrt Wermelskirchen bzw. kurz vor Burscheid sich die Mittlere bzw. Linke Spur setzen, da die LKWs ein Rückstau auf der Rechten produzieren, die ist in den letzten Wochen stärker gewurden (stehen teilweise schon ab Mittag vor Burscheid)

In der Baustelle hinter Burscheid ist ein fester Blitzer, der auf die Baustellengeschwindigkeit (80) eingeeicht wurde, also darauf auchten. Gleich auf der nächten Brücke stehen regelmässig mobile Blitzer, da die 100 unbedingt einhalten. Hinter dieser Brücke sollte man unbedingt die linke Spur nutzen, da eine extra abgeschottete Spur zur A1/A59 über die Lev-Autobahnbrücke führt, die ist in der Regel frei, aber aufgepasst, viele der Schlaubi Schlümpfe in den LKWs versuchen bis zum Schluss sich in die rechte Spur zu drängen, so das häufiger Rückstaus auf der mittleren und linken Spur zu erwarten ist.

Uhrzeiten: Verkehr ist ab 4 Uhr morgens zu erwarten, und zwar schon stark. Man kommt gut durch, aber die LKW Fahrer sind, es sind ja auch nur normale Menschen, da noch ein wenig unkonzentiert, in diesen Bereich also aufpassen. Ab kurz vor 6 ist mit den Staus zu rechnen auf der gesamten Strecke, die bis ca. kurz vor 11 anhalten. Danach entspannt es sich ein wenig, zu mindestens die mittlere bis linke Spur ist befahrbar. Ca. 14 Uhr wird es wieder voller, und zwar extrem. Dieser geht bis ca. 16-17 Uhr, dann kommt man wieder besser durch. Freitags verschieben sich die Zeiten ein wenig nach vorne, aber das sollte hier den wenigsten interessieren. Die Unfallhäufigkeit ist auf der Strecke ennorm und kann zu zusätzlichen extremen Rückstaus kommen, dann sind die genannten Zeiten obsolent. Die Unfallhäufigkeit liegt bei 1-2 Unfälle in der Woche.

Daher meine Ansage, das Ortsfremde am Besten einen Bogen um diese Scheixe machen sollten. Die Umgehungen sind bei Staus in der Regel ebenso zu, B51, Burscheid und Leverkusen Innenstadt sind dann auch gerappelt voll.

MfG. Torsten, der in Burscheid lebt und den Wahnsinn auf der A1 hautnah täglich miterlebt.

TheBlind
TheBlind
03.05.2017 21:37

Man sollte die Strecke Wermelskirchen, Burscheid, Leverkusen, Leverkusener Autobahnbrücke und den Tunnel kurz vor Frechen auf der A1 meiden, soweit man kann. Es gibt zwar kurze Zeitbereiche wo man durchschlüpfen kann, aber als Ortsfremder würde ich die Ecke meiden. Viel Unfälle, Dauerstau (auch ohne Unfälle) und kaum Möglichkeiten dies über eine Umgehung auszuweichen.

VG

TheBlind
TheBlind
22.04.2017 12:45

Nun, meines Erachtens schreibt eh einer, dem die Pferde durchgegangen ist, die AGBs und FAQs... Beispiel Medikamente. Jedes Aspirin und harmlose Schilddrüsenmedikament muss, wenn man die Buchstaben der FAQ wörtlich nimmt, beim DRK Ahrweiler angemeldet werden. Die werden sich sicherlich bedanken. Dennoch hab ich es gemacht, soll keiner sagen, ich würde meine Drogen nicht anmelden wollen

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