du sagst genau das, worauf ich die ganze zeit hinaus will, überall passiert scheiße.
nur finde ich es erstaunlich, dass sich bei amerika alle drüber aufregen, die leute es aber bezüglich ihres eigenen landens meist ignorieren oder dadruch beschönigen, dass sie den usa einen noch schlimmeren character zuweisen, was ich nicht in ordnung finde.
ich habe NIE gesagt, die usa seien das land der ländern, wo alles gold ist, was glänzt, noch habe ich verbrechen der usa abgestritten.
ich wehre mich nur dagegen, in sich in amerika einen feind zurecht zu halluzunieren, und den rest der welt außer acht zu lassen, und für ALLES die usa verantwortlich zu machen. die USA haben selber schuld an 9/11? wie kann man so etwas behaupten, oder zumindst eine logik haben, die dies als entschlußflolgerung nach sich zieht?
wenn ich einem mensche ne pistole geben, bin nicht ich der mörder, und habe das zu verantwroten, sondern der andere tüp, mich trifft höchstens eine teilschuld. und wenn ihr nicht mal die motive von osama und seinen jungs hinterfragt, sondern einfach davon ausgeht, dass es ja "normal" sei, wenn man die möglichkeit dazu hat, in den usa in zwei türme zu fliegen, na dann gute n8.
erklärt mir doch mal, warum osama das gemacht hat, würde mich echt interessiren? und eines sage ich euch gleich vorweg, es war NICHT wegen des imperialismusses der usa oder dergleichen.
desweitere habe ich das gefühl, ihr nehmt nur ein paar schlagwörter von meinen postings wahr, und erzählt, dann, ich würde euch sachen unterstellen.
wenn ich sage, dass man ein handeln nicht von der nationalität eines menschen abhängiog machen darf, weil es sonst rassismus ist, dann ist das absolut richtig und zutreffend, das ist rassismus wie er im buche steht!
mir ist klar, das keiner von euch etwas gegen "amerkaner an sich"etc hat, nur: man darf nicht in diesen antiamerikanismus verfallen, und den usa die schuld für alles geben, und sagen, alle amerikanischen präsidenten hatten einen an der waffel, und der amerikaner an sich ist ein waffenfreak. dies ist nicht von der nationalität, sondern von dem sozialen umfeld abhängig.
ich sage NICHT, dass man, wenn man gegen die politik eines landes ist, rassist ist, meine fresse, mir sowas zu unterstellen grenzt schon an beleidigung.
nur kann man nicht sagen, die usa sind schlimm, weil ein präsident soundso handelt, und man kann erst recht nicht sagen, dass er so handelt, weil er ein durchgeknallter amerikaner ist. und erst recht isses nicht so, dass die amis die bad guys der welt sind, das ist doch verschwörerrischer unsinn. es mag sein, dass sie fehler gemacht haben, und wie jeder andere staat auch wirtschaftliche interessen verfolgen, nur a) tut das wie gesagt jeder staat und b) sind irgendwelche terrorislamisten die die welt von den juden befreien wollen, um einiges gefährlicher. glaubt ihr ernsthaft, eines tages schießen die amerikaner atombomben durch die gegen oder was? das ist doch unsinn....
und nehmt mal stellung zu dem oil-for-food-programm und verweist nicht weiter auf irgendwelche amerikanischen kriegsverbrechen, sondern fangt mal mit deutschland, oder zumindest europa an. denn wer andere kritisiert, sollte sich erstmal an die eigene nase fassen.
und @scarface: ja, schlimm, dass diese anderen organisation nicht verboten sind, und? heißt das jetzt, dass die usa doch blöd sind, weil nicht konsequent oder was? andersrum wird ein schuh draus, wenn die hamas hier noch nicht verboten ist, oder zumindest nicht rigoros bekämpft wird. und ich verweise wieder auf deinen statement: überall passiert scheiße. nur soll mal niemand glauben, die usa seien die schlimmsten von allen. unsinn.
und übrigens, ich habe nicht gesagt einer von euch ist rassist, sondern: "also nicht das handeln von der nationalität abmachen oder damit in verbindung bringen, das ist rassismus." i
st das inhaltlich falsch? ich denke doch, dass nicht.