Rock am Ring 2023: Top 3, Flop 3

Hier noch meine knappen Top 3 (Park)

+Fever 333
mein erstes Fever Konzert, was eine Liveband
+Turnstile
endlich mal live gesehen, nicht enttäuscht
+Blond
super Stimmung (bitte nochmal)

-Rise Against
nicht so schlimm wie gedacht aber trozdem lahm
-Limp Bizkit
zu viel Cover, mag Fred einfach nicht

Wenn wir schon bei Verbesserungsvorschlägen sind: Das Gelände könnte man etwas liebevoller gestalten, die paar Banner und die Container am Eingang sind ja schön und gut, aber so richtig was ist das auch nicht. Food Lineup könnte besser vorgestellt werden. Gab es früher auch mal besser mein ich mich zu erinnern. Merchandise Mäßig könnte es auch besser laufen, im Online Shop und vor Ort gibt es unterschiedliche Motive, ein Motiv, dass ich im Park Shop gesehen habe, gibt es am Ring nicht, trotzdem habe ich Leute mit dem Shirt gesehen. Das könnte einfach etwas übersichtlicher sein. Dann halt Sachen wie das Partyzelt oder die Warm Up Party mehr anerkennen und promoten. Allgemein auch auf Social Media bisschen aktiver sein, auch in den Monaten vor dem Festival und nicht nur zwei Wochen davor und danach. Und ich weiß es ist enorm schwer, aber es muss doch irgendeine Möglichkeit geben den Ausgang aus Zone A vor der Utopia zu entzerren. Grad nach den Headlinern, könnte man die Wellenbrecher in der Mitte öffnen um einen weiteren Weg zu ermöglichen. Und einfach sowas wie Musik zwischen den Bands, nicht nur Werbung und Stille. Ich erinnere mich, dass es früher immer Musik gab, irgendeine*n SWR Moderator*in und zwei motivierte Kameramänner/Frauen die die Pausen so etwas spannender gestaltet haben. Dann würden vielleicht auch nicht so viele sitzen und man müsste die mit Ordnern dauernd hochziehen.

Vielleicht ein paar mehr Sitzmöglichkeiten wären auch schön.

Achja, das Lineup nicht mehr alphabetisch sortieren und in der Vermarktung vielleicht auch die Bands die keine Headliner sind etwas mehr in den Fokus rücken. Also BMTH, Apache, Evanescence etc.

Top:
- Die eingeleitete Line-Up-Verjüngung ist notwendig und richtig
- Ebenso das Achten auf einen nicht unterirdischen Anteil nicht-männlicher Künstler
- Ich mag das Geländedesign (klar, mehr geht immer) und die Optik iVm dem Riesenrad schon sehr
- Der Stream von RTL+ macht wirklich Spaß und ist technisch gut gemacht. Die Möglichkeit zwischen den Bühnen zu wechseln ist für Daheimgebliebene genial.

Verbesserungspotenzial :

Während des Festivals:
- Pissrinnen würden die Toilettensituation sehr entzerren
- Musik zwischen den Bands macht viel aus
- Früher bei den MTV-Übertragungen gab es in den späteren Pausen Moderationen und Eindrücke vom Festival, das habe ich immer sehr gemocht und vermisse es bei RTL+. Auch vor Ort würde etwas Moderation in den Teils sehr langen Pausen der Stimmung gut tun - da genügen ja Eindrücke vom Publikum auf der Leinwand, ein paar Infos zur Befüllung und der Wettervorhersage und den kommenden Bands.

Orga:
- Zukünftig bitte endlich die Campingkategorien überdenken
- Caravan ist für kleinere Fahrzeuge einfach viel zu teuer
- Wenn man die Bühnen leicht zusammenschieben kann bei geringerer Auslastung - kann man sie nicht auch weiter auseinanderziehen bei Vollauslastung? Ich glaube nicht, dass den Veranstaltern klar ist, wie viel Spaß 2022 durch die Überfüllung verloren ging - das braucht man 2024 nicht wieder

Marketing:
- die drei Bühnenheads pro Tag in der Werbung herausstellen
- Bandsortierung nicht alphabetisch
- Neuer Social-Media-Ansatz 2022 war sehr erfrischend und kann gerne wieder ausgebaut werden

Wo wir beim Stream sind, vielleicht wird es auch irgendwann möglich sein paar Sachen von der Orbit zu streamen. Da würde ja eine Totale und 3. Remote Cams ausreichen, dann können das auch ein bis zwei Personen schaffen.

Mit etwas Abstand gibt es von mir auch die Tops/Flops.

Bands:
+ Foo Fighters, wie immer eine geile Show, die durch die Umstände einen extremem emotionalen Faktor hatte (ich hab auch noch nie so viele tränende Augen am Ring gesehen)
+ MGK, ich hätte vorher keinen einzigen Song beim Namen nennen können, auch wenn mir klar war, dass ich sehr viele kenne, hatte viel erwartet und wurde nicht enttäuscht, kam von der Stimmung her auch sehr gut an
+SUM41, schade, dass es bald vorbei ist, war schön sie nochmal live sehen zu können

Sonder+ für Olaf den Flipper, cool von DH da auf die Community gehört zu haben, mit dem 15 Minuten Slot hat er niemanden einen Platz weggenommen und die Leute haben es extrem gefeiert.

- Rise Against, aus "50:50, dass sie performen" wird wohl aktuell leider 20:80, ich hoffe noch auf den Tag, dass es eine gute Live Performance wird...

Drum herum:
+ Auslastung des Geländes. Bis auf ein Mal kamen wir immer direkt in den A Bereich, das war deutlich entspannter als sonst.
+Großes Lob an den neuen Südeingang, dass hat gerade nach den Abschluss Acts für deutliche Entspannung beim Rausgehen gesorgt.
+Green Camp, hätte ich nicht mit gerechnet (wir hatten es nur aufgrund der ursprünglichen Umplanung von A5 gebucht). Wie früher endlich kein Umfüllen beim Hartalk, ich habe auch nicht eine Scherbe gesehen, scheint gut zu funktionieren. Tagsgüber Party wie beim general und nachts hat sich meine Fitnessuhr das erste Mal tatsächlich schlaf registriert. Party konnte man nachts weiterhin gut bei der WUP oder im Zelt oder anderen Camping Plätzen machen. Wir waren so positiv überrascht, dass wir kommendes Jahr wieder zum Green gehen (man wird ja nicht jünger..)
+ Insgesamt hatten wir dieses Mal nicht so massive Probleme wie auf dem General A5 letztes Mal.
+ Kommunikation der Zeltplatzöffnung um 08:00 Uhr (das hilft gerade Neulingen, die nicht wissen, dass man da deutlich früher rauf kann und sich dann wundern, warum es denn schon offen ist. Jetzt wird ja wieder 12:00 Uhr angekündigt..)
+Die Umplanung mit der Einbahnstraße im A Bereich zwischen den Bands fand ich sehr gut. Man musste zwar 2 Mal gehen fürs Bier, aber wenigstens konnte man gehen.
+ Das Freihalten der letzten Reihe am Wellenbrecher im A für den Durchgangsverkehr war ebenfalls sehr gut, sonst hast du echt kein Durchkommen nach links, das hat dieses Mal extrem geholfen.
+ Gerne auch beibehalten, dass man sich während der Pausen links im A Bereich links neben dem Notausgang hinsetzen konnte, da haben sich einige bei uns in der Gruppe gefreut nicht alle 2 Sekunden hochgescheucht zu werden, platzmäßig war das kein Problem. Der Notausgang wurde durchgehend freigehalten.


- Kein Shuttle am Abend. Wir waren nicht betroffen, weil wir den weg eh zu Fuß gehen, aber es ich möchte gar nicht wissen wie es den Leuten erging, die darauf angewiesen sind (Krücken etc.).
- Kommunikation im Vorfeld des Festivals (Transparenz tut allen gut, als letzte fällt mir hier z.B. die Umplanung der Campingflächen ein)
- Korrekte Kommunikation.. Stichwort Pisstonnen und Rinnen, vor dem Festival hatte ich eine Meldung zu "Wir haben euer Feedback gehört, es wird wieder Pisstonnen geben" gelesen, nur gesehen habe ich keine. Und auch nur eine Rinne auf dem Gelände gefunden. Es ist mir ein Rätsel warum es keine im A Bereich gibt
- Wasserstellen im Green Camp wurden ja bereits genannt, aber ansonsten schien mir das dieses Jahr deutlich besser zu laufen

Ansonsten nur noch die von anderen bereits genannten Punkte
- größere Auswahl und Vorstellung der Foodtrucks
- Line Up wieder nach Bandgröße und nicht nach Alphabet, ich könnte mir vorstellen, dass das auch im VVK hilft

Ich bin überrascht wie wenig Negatives mir aktuell einfällt, das hätte ich DH nicht zugetraut, man sieht tatsächlich eine Fortschritt zum letzte Jahr.

EDIT: wichtigsten Kritikpunkt vergessen, der Jim Beam Stand möge doch bitte seine *** Mukke ausmachen, wenn ein Act auf der Alterna spielt.

der vorteil bei alphabetischer reihenfolge: "bands sind alphabetisch sortiert, fertig" auch eigene schriftart (statt logos) zu nutzen, macht den prozess um einiges leichter und teils auch kostengünstiger.

ich persönlich finde es auch nach größe oder slot cooler, aber man merkt hier ja schon schnell "warum steht xy hinter yx" und jetzt nimmt man dann die bands dazu, da muss sowas noch alles extra abgekaspert und bestätigt werden. es ist ja schon mittlerweile eine herrasuforderung wer wann/wo/wie spielt und man kann sich das nicht vorstellen, aber auch die "reihenfolge" auf dem plakat ist dann mittlerweile nicht einfach mehr ein "machen wir so"

Hier mal mein subjektiver Senf:

Flop 3:

3. Green Camping
Dieses Jahr mehr Ballermann mit Lautstärke-Battles, in denen einzelne Camps sich mit immer größeren und lauteren Boxen überbieten wollen, als früher. Vielleicht hatten wir dieses Jahr Pech (oder die zuvor Glück) oder ich werde einfach zu alt. Sogar früher auf General hatten wir es schon ruhiger.

Erwähnenswert ist hier noch das schwachsinnige Konzept keinen Eingang zum WC/Duschbereich innerhalb des Geländes anzubieten und alle außenrum laufen zu lassen. Zum Glück hat man es nach 2 Tagen aufgegeben den Zaun wieder zusammenzubinden. Gefühlt waren es auch weniger Toiletten als letztes Jahr, mit Wartezeiten am Vormittag von ~1h.

2. A-Block Freitag
Die Soundkatastrophen muss man wohl nicht noch extra erwähnen, ansonsten bei Limp Bizkit ziemlich überfüllt. Aber völlig daneben war die Aktion nach den Foo Fighters genau den Ausgang zu schließen, wo alle intuitiv erst mal hindrängen, weil da vorher ja auch der Ausgang war. Völlig unnötige Quetscherei, die dann eingeführte Umleitung, in der Toilettenschlangen, Getränkestände und der reguläre Fluchtweg zusammenfallen, machte irgendwie auch keinen Sinn. Dazu ein ca. 40 jähriger Vollidiot, der in einem Moshpit bei Yungblud eine sehr junge Frau, vielleicht noch keine 18, belästigt hat.

1. Steel Panther
Sorry, aber sowas hat mMn. im Jahr 2023 auf Major-Festivalbühnen nichts mehr verloren. Und damit meine ich nichtmal primär die teils auch rassistischen Lyrics, sondern die Ansagen zwischendurch wie das "Tits! Tits! Tits!". Ein junge Frau meinte später, sie hätte da wirklich Angst gehabt, weil sie in dem Moment inmitten von irgendwelchen besoffenen Männern stand, die das mitgrölten. Und teilweise halbnackte Groupies auf die Bühne holen fand ich angesichts des da bereits bekannten Rammstein Skandals äußerst fragwürdig. Zudem haben die nicht einmal musikalisch irgendwie besonders ins Lineup reingepasst.

Honourable mentions: Kings of Leon, die in der ersten halbherzigen Ansage gleich mal das das Rock im Park Publikum vom Vortag runtermachten. Wenn sie keine Festivals spielen wollen, sollen sie es lassen, für mich ist das auch keine Headlinerband. Rise Against fand ich vor Ort eigentlich ziemlich gut, nachdem die ersten 2-3 songs chaotisch waren.. Aber jetzt wo ich im Nachhinein den Livestream sehe... uff, da habe ich ja schon bessere Schulbands gehört. Die haben wohl vor Ort davon profitiert, dass die Menge gut mitgesungen hat und am Freitag der Ton sowieso noch sehr durchwachsen war. Und ja, der Jim Beam Stand ist echt eine Zumutung und Frechheit, wenn die Alterna gerade bespielt wird.

Top 3:

3. Die Collabs
Dass es so häufig Gastauftritte gab, hab ich glaub noch nicht erlebt. Zwar ein wenig schade, dass alle Collabs von BMTHs letzter Platte auch im Lineup waren, aber keiner davon tatsächlich gastiert hat - dafür gabs u.a.: BMTH mit Spiritbox, Tenacious D mit Amy Lee, Three Days Grace mit The Warning, MGK mit Oli Sykes, Evanescence mit Jacob Shaddix. Sowas kann Festivalgigs stark aufwerten und ermöglicht besondere Momente, die es auf normalen Touren nicht so häufig gibt.

2. BMTH
Fantastischer Gig, so wahnsinnig überproduziert, dass es als Konzept einfach funktioniert. Dazu ein Oli, der mittlerweile live auch ganz ordentlich singen kann und am Ende bei Can you feel my Heart sogar mit den Emotionen gekämpft hat.

1. Evanescence
Bin ohne Erwartungen rein und kannte auch nur die Hälfte der Songs, aber war total geflashed von der Bühnenpräsenz und Stimmgewalt, zusammen mit dem druckvollen Sound und der Lightshow, als Shaddix auf die Bühne kam war das die Krönung. War für mich "der" Überraschungsact.

Honourable mentions: Yungblud, den Namen kannte ich vorher nur durch BMTH, aber hat einen ganz sympathischen Eindruck gemacht. Und mit Ausnahme von Steel Panther war der Ablauf mit Spiritbox, 3 Days Grace, Arch Enemy, Architects, BFMV (auch super Gig!) und BMTH am Sonntag auf der selben Bühne einfach perfekt.

Mit der Kapazität des Wochenendes waren das Gelände und die Warteschlangen an den Ständen auch mal erträglich. Insgesamt eines der für mich entspannteren Rock am Ring Ausgaben, auch mal mit fast perfektem Wetter.

Auch wenn es sich teils wiederholt würde ich euch gerne auch noch ein paar Punkte mit auf den Weg geben. Ich hoffe es ist okay, dass es die 3 Tops und Flops bricht...

Orga:
Neben einigem, was ich schon direkt unterschreibe, auch bezüglich der Bandeinschätzungen, hat sich bei uns als verbesserungswürdig gezeigt:
- Toiletten- und Duschsituation A5: Gerne mehr (wie immer) Duschen und WCs, viel wilder war aber die Stromsituation. Bei Damen wurde in die Duschen ein Kabel gelegt und ein eigener Fön hat geregelt, bei Männern hatten wir keinen Strom und damit keine funktionierenden Duschen. Dank dem Wetter ging es, aber als Gruppe mit einigen langhaarigen Männern war hier durchaus etwas Frust da... Grundsätzlich auch morgens keine Teile schließen, das hat um 6 Uhr bei Herren zu Schlangen geführt.
- Shuttles: Wurde genannt, aber bestätige das, gerne die ganze Nacht. Wir wären noch einmal zu Evanescence, wenn ein Shuttle gefahren wäre. So sind wir dann eben im Camp geblieben.
- A5 bitte General lassen. Ich weiß, individuelles Problem, aber das hat bei unserem Camp für viel Freude gesorgt, weil wir uns dort heimisch fühlen

/ Wunsch: Gerne auch im Vorfeld mehr Kommunikation und Transparenz. Der Ansatz mit der Gesprächsrunde jetzt ist gut und wichtig, aber auch nach Außen. Hier können Umfragen helfen, wenn sie nicht wieder werbeorientiert sind...

Und jetzt auch mal ein großes Lob:
+ Kommunikation direkt vor dem Festival: Vieles war zwar indirekt, aber auch direkte Kommunikation, auch vor Ort, hat im Vorfeld einige Dämpfer bei uns ausgeglichen
+ Das Team und die Securities: Alle waren freundlich und hilfsbereit. Gerade im Vergleich zum letzten Jahr hier auch mehr Transparenz und Wissen. Bei jedem Problemchen wurde schnell geholfen (z.B. Licht in Duschen defekt, Chip nicht korrekt aufgeladen, wo ist was auf dem Infield,...). Das darf gerne auch an die Teams weitergegeben werden
+ Gelände: Klar, etwas mehr Liebe an manchen Stellen wäre cool, aber die Struktur so beizubehalten und teilweise zu verbessern (Getränkestände) war nötig und gut. Hier gerne weiterbauen
+ Die Atmosphäre: Es war trotz allem eine sichere Festivalumgebung und auch die Stimmung war - sicherlich auch wetterbedingt - echt positiv und offen.
+ Die Collabs, Überraschungen und Interaktionen: Ich finde von so etwas lebt der Ring und es tut allen gut. Von Olaf (inkl. Yungblud-Clip) über EC bei Finch, Oli Sykes bei MGK, Spiritbox und Architects, ... Es war jedes Mal eine tolle Überraschung, die das Festival aufwertet. Pflegt so etwas und ermöglicht es Bands, z.B. durch AAA-Pässe für Gastkünstler:innen.

Bands
+ Turnstile (die Musik)
+ Yungblud (die Energie)
+ Bring Me The Horizon (die Show)

- Rise Against (siehe alle anderen Beiträge dazu...)

Ich fände es ja schön, wenn man zwischen den Acts auf den Bildschirmen an der Bühne über die Füllung der Zonen informieren könnte. Für Leute in B sicher gut zu wissen, ob man nochmal in A kommt. Für jemanden im A vielleicht auch eine gute Info, ob man die Zone nochmal verlassen kann, um was zu Essen zu holen oder so.

Noch wegen der A-Z Reihenfolge auf den Postern, das wird europäisch je länger je mehr zum Standard und kann als Kapitulation der Promoter von den affigen Managements betrachtet werden. Was da Jahr für Jahr hinter den Kulissen abgeht wegen "wir sind grösser als die" oder "wir wollen nicht neben denen stehen" und man da jeweils im Härtefall mit Absagen rechnen muss (siehe damals mit PWD/Architects am Jera -> https://www.altpress.com/architects-jera-on-air-drop-out)

Absolut peinlich das Ganze. Ist ja nicht so, dass man die grösste Band völlig platziert hat, sondern nicht bei 20-100 Namen (je nach Tagessplit oder komplettes Poster) jede Position mit Spotify/Ticketverkauf/Social Mediazahlen begründen muss.