Ich habe keinen Code bekommen, obwohl ich im US-Store bestellt habe. -_-
E: Dann halt über Tixr. Oder gibt es über Ticketmaster/Eventim FOS, die es bei Tixr nicht gibt?
Kaan schrieb:
Ich habe keinen Code bekommen, obwohl ich im US-Store bestellt habe. -_-
E: Dann halt über Tixr. Oder gibt es über Ticketmaster/Eventim FOS, die es bei Tixr nicht gibt?
Kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe jetzt einfach das General Admission für Köln genommen, aber laut einem User hier sollte es nur zwei Preiskategorien geben. Wird schon passen.
Jo, wird schon schiefgehen. Zur Not vor Ort "upgraden" wenn es nen guten Kurs gibt.
Kaan schrieb:
Jo, wird schon schiefgehen. Zur Not vor Ort "upgraden" wenn es nen guten Kurs gibt.
Heißt wir sehen uns?
14.09.2022 17:13
Kaan schrieb:
Ich habe keinen Code bekommen, obwohl ich im US-Store bestellt habe. -_-
E: Dann halt über Tixr. Oder gibt es über Ticketmaster/Eventim FOS, die es bei Tixr nicht gibt?
Über Eventim gab es auch nur die beiden Preiskategorien, kein Fos o. ä.
14.09.2022 17:42· Bearbeitet
Sollte aber dann im Stadion vielleicht doch einen geben, bei der Größe? Wird dann halt „first come“-Prinzip. Fände ich auf jeden Fall ne faire Lösung.
14.09.2022 17:52
ja, wird vor ort bändchen geben, war 2019 auch so
15.09.2022 10:03· Bearbeitet
Wiener Neustadt Steher 95, Sitzer 105/120.
Fozzybaer schrieb:
Kein FOS, es gibt insgesamt nur 2 Preiskategorien:
Stehplatz Innenraum und Sitzplätze Unterrang: 110 €
Stehplatz Tribüne und Sitzplätze Oberrang: 80 €
Hatte nach den strammen Preisen für die Theater-Tour im Herbst mit schlimmerem gerechnet
Starkes Preissystem!
Preise mittlerweile leider ok.
17.09.2022 10:20
Krass wie sich über die letzten Jahre jeder an solche Preise gewöhnt zu haben scheint….ich finde 110 Euro für nen simplen Steher schon krass. Der Magenta Street Gig hatte mir Lust auf ein volles Set gemacht, aber bei etwa 80 wäre meine Schmerzgrenze gewesen. Bin wohl mittlerweile zu verbohrt für diese Grossevents mit Dreistelligen Preisen
17.09.2022 10:41
Finde den Preis auch nach wie vor grenzwertig. Klar nehmen viele große Acts mittlerweile so viel. Teuer bleibt es trotzdem.
17.09.2022 10:46
Hab ich mir auch gedacht, aber die globale Entwicklung mit steigenden strom- Kraftstoff und Crewkosten machen sich jetzt bemerkbar.
100€ und mehr wird das neue 75€. Es ist leider so.
Bei 110 Wuro für einen normalen Steher bin ich raus. Egal bei welcher Band. Dann halt nicht. Das ist meine und die einzig konsequente Art des "Protests" gegen die Preisgestaltung.
300 Euro für zwei Personen sind da an einem Abend weg mit Getränke, Anfahrt. Mit Hotel usw. noch mehr.
Mich wundert es, dass sie überhaupt Stadion in Deutschland spielen...
17.09.2022 12:33· Bearbeitet
dito, aber 2019 war Köln zu 90% gefüllt und ich hab nicht sonderlich viele Gewinnspiele gesehen... Tickets vor Ort gab es für rund 40-50 EUR (statt glaube 90 EUR beim Steher)
Und das sieht für kurz nach VVK Start auch ordentlich verkauft aus.
Köln liegt günstig (Wochenende), die Band ist in Holland groß und es wird sicher einige Holländer geben, die eher nach Köln fahren als nach Den Haag. Zudem noch kein Belgien Date offiziell angekündigt...
edit:
Wenn ihr einigermaßen flexibel planen könnt, dann wird sicher hier auch etwas in die Richtung 40-60 EUR für einen Stehplatz kurz vorher bei eBay und Co gehen...
MMP schrieb:
Bei 110 Wuro für einen normalen Steher bin ich raus. Egal bei welcher Band. Dann halt nicht. Das ist meine und die einzig konsequente Art des "Protests" gegen die Preisgestaltung.
300 Euro für zwei Personen sind da an einem Abend weg mit Getränke, Anfahrt. Mit Hotel usw. noch mehr.
Ein Stehplatz bei PUR nächstes Jahr kostet 88€. Bei P-U-R!
Auch wenn ich es nicht toll finde, aber dein Protest wird nichts bewirken, außer, dass du demnächst kaum noch Konzerte besuchen wirst.
Es ist ja hier leider nicht mehr nur die völlige Gier und „Preisgestaltung“ der Veranstalter, sondern die gestiegenen Kosten erfordern einfach höhere Preise für den Break-Even. Sonst findet es halt gar nicht mehr statt. In kleinere Hallen wird man nicht mehr unter 50€, in Arenen nicht mehr unter 75€ und ins Stadion nicht mehr unter 100€ kommen.
Protest führt also zu weniger Konzerten, nicht zu sinkenden Preisen.
Klar, man kann die Stadien meiden und noch in den Club gehen. Aber da sind die Preisanstiege prozentual nicht geringer, nur weniger sichtbar.
17.09.2022 13:24· Bearbeitet
Der Preis hat bei mir auch dafür gesorgt, dass ich mir erstmal kein Ticket kaufe. 110€ wiegen als Student dann doch anders als mal 70-80€ für größere Sachen. Dazu kommen dann die kleineren Shows, die jetzt oft für 300er/400er-Läden schon bei 20-30€ liegen. Gerade jüngere Leute, die auf viele Konzerte gehen, werden sich das bei diesen Preisen langfristig überlegen. Das kann man 1-2 mal machen, aber nicht 4-5 mal im Monat. Wenn die Energiepreise sinken wird sich das auch runterregulieren müssen, so leer wie es jetzt schon bei vielen Shows ist (Foals dieses Jahr für 45€ im nicht ausverkauften E-Werk gespielt, obwohl in der Vergangenheit das Palladium fast (?) voll war - 45€ bezahlen viele eben nicht für eine Band, die sie zwar mögen, aber jetzt nicht zu den 5 Lieblingsartists gehört - Bloc Party im E-Werk muss auch extrem leer gewesen sein).
JackD schrieb:
MMP schrieb:
Bei 110 Wuro für einen normalen Steher bin ich raus. Egal bei welcher Band. Dann halt nicht. Das ist meine und die einzig konsequente Art des "Protests" gegen die Preisgestaltung.
300 Euro für zwei Personen sind da an einem Abend weg mit Getränke, Anfahrt. Mit Hotel usw. noch mehr.
Ein Stehplatz bei PUR nächstes Jahr kostet 88€. Bei P-U-R!
Auch wenn ich es nicht toll finde, aber dein Protest wird nichts bewirken, außer, dass du demnächst kaum noch Konzerte besuchen wirst.
Es ist ja hier leider nicht mehr nur die völlige Gier und „Preisgestaltung“ der Veranstalter, sondern die gestiegenen Kosten erfordern einfach höhere Preise für den Break-Even. Sonst findet es halt gar nicht mehr statt. In kleinere Hallen wird man nicht mehr unter 50€, in Arenen nicht mehr unter 75€ und ins Stadion nicht mehr unter 100€ kommen.
Protest führt also zu weniger Konzerten, nicht zu sinkenden Preisen.
Klar, man kann die Stadien meiden und noch in den Club gehen. Aber da sind die Preisanstiege prozentual nicht geringer, nur weniger sichtbar.
naja, die einen sagen so oder die andern sagen
wenn man bis dato die preise nach gier gestaltet hat, dann kann man nicht jetzt einfach alles auf steigende preise schieben, bzw. wie immer einfach nur auf den endkunden. da muss man auch mal an den eigenen gewinnanteil ran, der ist bei größeren bands garantiert nicht gesunken, sondern auch noch mit angezogen.
die wirklich drunter leiden werden, sind nicht bands wie muse und so, sondern die kleinen bands die tatsächlich knapp kalkulieren müssen! und da bleiben am ende dann fans nicht zwingend aus, weil es mit 5-10 euro mehr schon to much wäre, sondern viel eher, weil die leute für große bands schon deutlich mehr ausgegeben haben und sich so ein kleines konzert leider mal verkneifen werden.
und protest führt nicht zu weniger konzerten (ist ja die rede von 100+ preisen), sondern auch zu plötzlichen gewinnspielen oder 2für1 aktionen und so weiter, in dieser preisklasse. aber vermutlich wird man da dann einfach behaupten "seht ihr die armen kleinen konzerte fallen alle aus wegen eurem fernbleiben" anstatt die eigenene gewinnkalkulation neu zu berechnen)
17.09.2022 14:01
StonedHammer schrieb:
und protest führt nicht zu weniger konzerten (ist ja die rede von 100+ preisen), sondern auch zu plötzlichen gewinnspielen oder 2für1 aktionen und so weiter, in dieser preisklasse. aber vermutlich wird man da dann einfach behaupten "seht ihr die armen kleinen konzerte fallen alle aus wegen eurem fernbleiben" anstatt die eigenene gewinnkalkulation neu zu berechnen)
In der ersten Ebene hast du Recht, aber in der zweiten Ebene führt es dazu, dass sich der Veranstalter denken wird "auf dem Deutschen Markt hat es letztes Mal schon nicht geklappt, dann machen wir es dieses Mal kleiner/weniger in Deutschland"
Und selbst den eigenen Gewinn zurückschrauben?! Da glauben wir doch beide nicht dran. Das werden maximal kleine Bands machen, die gerne touren möchten und es (noch) nicht des Geldes wegen tun. Aber die sind die Ausnahme.
Die Preisspirale wird sich gigantisch nach oben drehen, das wird man nächstes Jahr noch nicht so merken, die Festivaltickets sind ja nicht so krass teurer geworden, aber 2024 wird es ziemlich nach oben gehen, befürchte ich.
17.09.2022 18:16
Die Tickets für Köln sind uns definitiv zu teuer. Würden Muse aber schon ganz gerne mal sehen. Dann wird es nächstes Jahr für uns halt wieder aufs Hurricane Festival gehen, sofern uns die erste Bandwelle zusagt
17.09.2022 19:49
Sehe ich anders- gerade bei den großen Bands bzw LiveNation er al ist da durchaus die Gier ausgebrochen - was Ticketmaster und Konsorten die vergangen Jahre so veranstalten hat halt primär durchaus mit Gewinnmaximierung zu tun und Shareholder Value erhöhen auf Teufel komm raus. Und nix mit Künstler Fördern. Und darunter leiden durchaus die kleinen bis mittleren Bands.
Mir ist echt schleierhaft, wie man sich z.B. wie demletzt mit 100.000 weiteren Leuten in München in ein verkacktes Messegelände stellt um ein Konzert vom LED Screen für 180 Euro anzuschauen.
17.09.2022 19:52
Wenn man nicht so viel bezahlen möchte, wartet man einfach, da wird es auf dem Zweitmarkt noch genügend geben.
Ich würde Muse gerne mal im Stadion sehen, habe aber bedenken, dass das Konzert um diese Zeit größtenteils im Hellen stattfindet, wobei Muse-Shows doch sehr von den Visiuals leben, bzw. das Spektakuläre ausmachen.
Auch bei den anderen Shows in Müngersdorf, gab es vor der Show am Einlass super Schnäppchen. Ich warte mal ab.
Zur generellen Preisen: Ja, alles wird teurer, aber eben auch wirklich alles. Mehr als 100 € würde ich auch nicht mehr ausgeben. Und diese Schmerzgrenze zieht auch nur bei sehr wenigen Acts, speziellen Veranstaltungen.
17.09.2022 21:17
Paju schrieb:
Ich würde Muse gerne mal im Stadion sehen, habe aber bedenken, dass das Konzert um diese Zeit größtenteils im Hellen stattfindet, wobei Muse-Shows doch sehr von den Visiuals leben, bzw. das Spektakuläre ausmachen.
Absolut korrekt. Ein Mitgrund, weswegen ich Köln "meiden" und bspw. auf Rock Werchter o.Ä. ausweichen würde... schauen wir mal, was noch so kommt. Kann mir vorstellen, dass da noch 2-3 Daten dazukommen, die nicht durch TIXR geleaked wurden.
28.11.2022 13:13· Bearbeitet
+ Northside Festival, Aarhus DK 01.-03.06.23
Eigentlich logisch das man neben dem Southside auch das Northside spielt
Wenn ich mir die letzten Setlists vom Tourstart so ansehe bin ich garnicht mehr traurig kein Ticket für dieses Jahr zu haben… 95 Minuten Spielzeit bei eigenen Shows ist bei so vielen Album halt auch sehr mager. Für Festivals natürlich okay.