Die letzte Stadiontour einer Internationalen Band in etwa diesem Ausmaß an die ich mich erinnern kann müsste AC/DC gewesen sein. Die waren genauso teuer wenn nicht teurer (nichts unter 100€).
Queen jetzt genauso.
Glaube daran muss man sich leider gewöhnen.
Wer bei U2 in den Hallen dieses Jahr nen guten Sitzplatz wollte war eher im Bereich 200€..
Steh bei U2 dafür 65€...
ACDC und Queen spielen dafür über 2h. Das glaube ich bei Coldplay halt nicht.
blubb0r schrieb:
Steh bei U2 dafür 65€...
ACDC und Queen spielen dafür über 2h. Das glaube ich bei Coldplay halt nicht.
AllerersteSahne schrieb:
Wer bei U2 in den Hallen dieses Jahr nen guten Sitzplatz wollte war eher im Bereich 200€..
AllerersteSahne schrieb:
Die letzte Stadiontour einer Internationalen Band in etwa diesem Ausmaß an die ich mich erinnern kann müsste AC/DC gewesen sein. Die waren genauso teuer wenn nicht teurer (nichts unter 100€).
Queen jetzt genauso.
Glaube daran muss man sich leider gewöhnen.
Wer bei U2 in den Hallen dieses Jahr nen guten Sitzplatz wollte war eher im Bereich 200€..
1tobiwan42 gefällt das
Wie gesagt, ich bin bei euch. Aber es ist ein generelles Problem und keins von Coldplay. Die Proportionalität von Spielzeit und Ticketpreis zieht bei mir auch nicht so sehr, weil die Spielzeit nicht unbedingt Gradmesser für Qualität oder "Spaß" ist.
Ich bin für Aufstände, Mistgabeln und brennende Heuhaufen...aber bitte bei Live Nation, MLK, DEAG. Nicht bei der Band.
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Adlertreu4ever schrieb:
ACDC ist aber schon ein paar Nummern größer als U2, ebenso Queen
Mir kommt es da zu einem gewissen Teil auch immer auf ein gutes Vorprogramm an, mit einer qualitativ guten Vorband wie beispielsweise Biffy Clyro reicht es mir auch, wenn Coldplay nur 1 Stunde und 45 Minuten spielen würden.
Wenn es aber wie bei U2 oder Bruce Springsteen überhaupt keine Vorband gibt, oder sie völlig nichtssagend sind, sollte man schon mindestens 120 Minuten erwarten.
Bei den AC/DC Konzerten waren die Vorbands zwar eher zu vernachlässigen, aber alleine das man quasi seit 14 Uhr mit dem Konzert beschäftigt war, hat die Spielzeit nicht zu kurz erscheinen lassen. (erst 2 Stunden anstehen, dann 2 Stunden warten, dann 3 Stunden Vorprogramm+Warten...danach reichen einem eigentlich auch etwas mehr als 100 Minuten Hauptact und man hat das Gefühl viel für sein Geld gehabt zu haben.)
Obwohl U2 selber länger als AC/DC gespielt haben, habe ich das Konzert als etwas zu kurz empfunden...gab halt überhaupt kein Vorprogramm.
Pandamann schrieb:
Bei den AC/DC Konzerten waren die Vorbands zwar eher zu vernachlässigen, aber alleine das man quasi seit 14 Uhr mit dem Konzert beschäftigt war, hat die Spielzeit nicht zu kurz erscheinen lassen. (erst 2 Stunden anstehen, dann 2 Stunden warten, dann 3 Stunden Vorprogramm+Warten...danach reichen einem eigentlich auch etwas mehr als 100 Minuten Hauptact und man hat das Gefühl viel für sein Geld gehabt zu haben.)
[addsig]
Pandamann schrieb:
Bei den AC/DC Konzerten waren die Vorbands zwar eher zu vernachlässigen, aber alleine das man quasi seit 14 Uhr mit dem Konzert beschäftigt war, hat die Spielzeit nicht zu kurz erscheinen lassen. (erst 2 Stunden anstehen, dann 2 Stunden warten, dann 3 Stunden Vorprogramm+Warten...danach reichen einem eigentlich auch etwas mehr als 100 Minuten Hauptact und man hat das Gefühl viel für sein Geld gehabt zu haben.)
Bei ACDC kann ich es noch dahingehend verstehen, weil die einfach echt alt sind (okay, juckt die Stones auch nicht).
Aber Coldplay sind quasi in der Blüte ihres Daseins - da sollten mehr als 2h drin sein. Aber wer weiß, vielleicht spielen sie ja auf der kommenden Tour mal 22-23 Lieder voll durch.
Und ich finds albern bei jeder Band am liebsten 3 Stunden zu erwarten nur weil es die Foos so machen.
Es gibt halt auch Bands wo ein Konzert nicht nur von der Masse an Songs lebt. 
Die Spielzeit ist aber generell ein Problem der erfolgreichen neueren Bands aus den 2000ern.Coldplay, Muse, Linkin´ Park spielen alle unter 2 h.
Das jüngere Publikum kennt das auch nicht anders und beschwert sich auch nicht großartig. Und irgendwann sterben die Bands aus, die mehr als 2 h spielen, geschweige denn über 3 h.
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Mondi schrieb:
Die Spielzeit ist aber generell ein Problem der erfolgreichen neueren Bands aus den 2000ern.Coldplay, Muse, Linkin´ Park spielen alle unter 2 h.
Das jüngere Publikum kennt das auch nicht anders und beschwert sich auch nicht großartig. Und irgendwann sterben die Bands aus, die mehr als 2 h spielen, geschweige denn über 3 h.
Mondi schrieb:
Die Spielzeit ist aber generell ein Problem der erfolgreichen neueren Bands aus den 2000ern.Coldplay, Muse, Linkin´ Park spielen alle unter 2 h.
Und wieso sind dann ~ 90 Minuten oder weniger auch bei kleineren Konzerten Standard?
Und wieso gibt es Konzerte die 20-30 Minuten dauern, bei denen die Bands aber nicht im Geringsten in Verdacht stehen Event- und Gelegenheitspublikum anzusprechen?
Wumi94 schrieb:
Mondi schrieb:
Die Spielzeit ist aber generell ein Problem der erfolgreichen neueren Bands aus den 2000ern.Coldplay, Muse, Linkin´ Park spielen alle unter 2 h.
Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen Spielzeit und Livequalität nicht.
1darmkind gefällt das
Hier spricht die Zielgruppe: Konzerte länger als 100 Minuten gehen mir hart auf den Sack. 120 vielleicht noch, aber das ist schon mehr als grenzwertig.
1tobiwan42 gefällt das
mehlsack schrieb:
Hier spricht die Zielgruppe: Konzerte länger als 100 Minuten gehen mir hart auf den Sack. 120 vielleicht noch, aber das ist schon mehr als grenzwertig.
roxar schrieb:
Und ich finds albern bei jeder Band am liebsten 3 Stunden zu erwarten nur weil es die Foos so machen.
Es gibt halt auch Bands wo ein Konzert nicht nur von der Masse an Songs lebt.
mehlsack schrieb:
Hier spricht die Zielgruppe: Konzerte länger als 100 Minuten gehen mir hart auf den Sack. 120 vielleicht noch, aber das ist schon mehr als grenzwertig.
Was macht denn ein Konzert mit mehr als 2 Stunden denn besser?
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