GraveDog schrieb: Habt ihrs gelesen oder seid ihr reine GoT-Seher?
Spoiler: Joffrey learned the hard way what happens when you cut Sigur Ros' set short.
fipsi schrieb: Bestes Kommentar zu Game of Thrones S4E2: Spoiler: Joffrey learned the hard way what happens when you cut Sigur Ros' set short.
Spoiler: ... Hätte mir dennoch irgendwie mehr von der Umsetzung mit Sigur Rós erwartet, gerade da im Buch an besagter Stelle mehrmals Rains of Castamere gespielt wird. Das hätte man dramatischer umsetzen können, als einfach nur wieder den Abspann damit zu untermalen.
JackD schrieb: GoT S04E02
nima schrieb: JackD schrieb: GoT S04E02 du übertreibst
Stebbard schrieb: Kleiner Reminder: Heute läuft auf FX der Pilot von Fargo an.
Angel_of_Death schrieb: zur neuen Californication: interessantes Ende
Spoiler: Endlich! Endlich! Endlich! Ich hasse diesen verkackten Matthew seit Beginn! April fand ich erst sympathisch als sie mit Jackson geschlafen hat. Danke, dass sich Jackson endlich eingesteht was Sache ist. Edwards wäre ohnehin nichts für ihn gewesen So lobe ich mir diese Hochzeit Herrlich die Spannung seit dem letzten Staffelfinale aufrecht gehalten!! Die Callie-Arizona Sache nervt mich hart, generell nerven mich die 2 seit dem Verlust des Beins schon Nach dem Theater was Callie so veranstaltet hat, hätte ich gern dass Arizona jetzt mega die Szene veranstaltet und Leah nimmt.
Spoiler: Wobei das Ausstellen der Kriminaltechnikerin nach dem Vorbild von "Körperwelten" natürlich genial war.
Spoiler: Meine Kritik aus nach Episode 10 muss ich nach dem Ende der Staffel ein wenig zurückziehen, da die letzten drei Episoden einiges wett gemacht haben. Dennoch bleibt ein wenig der fade nachgeschmack, dass die Staffel ein wenig überfrachtet war. Vor allem das Impeachment-Verfahren wirkte überhastet abgewickelt, dabei bot alleine dieser Handlungsstrang dramaturgischen Stoff für eine ganze Season. Ebenfalls bleibt es dabei, dass die Season zu viele Handlungsstränge bot, die (bisher) ins Leere führten. Dies gilt dabei besonders für das Ende der Plotlines rund um Zoe, Lucas, Freddie, Tom und Adam Galloway. Man hatte stets das Gefühl, als wolle man die Story auf ein anderes Level bringen und müsse sich der losen Enden aus Season 1 entledigen. Dies gilt ebenfalls für Christina, die zum Ende der Season einfach keine Rolle mehr spielte, obwohl sie in Season 1 und zu Beginn der Season 2 noch sehr prominent vertreten war. Dies wurde nur bedingt durch die neuen Storylines aufgefangen - Einzig von Jacky Sharp und Seth konnte man sagen, dass sie sich gut eingefügt haben und auch Raymond Tusk stellte in der Intensität eine gute Ergänzung zum Plot dar, nachdem er in Season 1 ja nur eine Nebenrolle spielte. Aber all die Handlungsstränge rund rum die Ehekrise der Walker, den Mißbrauchsskandal in der Army, Gavin, die Beziehung zwischen Remy und Jacky, die Storyline rund um Rachel, Lisa und sowie Xander Feng oder Ayla hatten zwar Sichtlich ihren Zweck und birgen Möglichkeiten für den weiteren Verlauf, wirkten aber nie so wirklich integriert. Die Season hätte gut getan, sich auf das wesentliche zu reduzieren, vor allem das Impeachmentverfahren und der vorausgehende Korruptionsskandal hätte da hinreichend Stoff für eine gute Season (3?) geboten. Da braucht es keine Cyberkriminalität, Beziehungsdramen und etc. Dennoch bleibt es eine hervorragend gespielte Serie die mich an vielen Stellen wieder sehr mitgerissen hat. Am Ende kommt aber dennoch nur eine 4 von 5 heraus.
Spoiler: Die Serie ist ja trotz True Detective die große Serienhoffnung für 2014 gewesen. Ich war doch erstaunt, wie schnell man das Gefühl hat, dass man wieder Fargo schaut - manchmal so sehr, dass man sich fragt, ob hier nicht doch 1:1 eine Szene aus dem Film übernommen wurde. Ich war zunächst skeptisch ob des sehr prominent besetzten Casts. Aber gerade Billy Bob Thornton als Lorne Malvo fand ich einen unheimlich interessanten Charakter, während Martin Freeman als Lester Nygaard ein wenig überzeichnet wirkte. Bob Odenkirk hatte ja bisher nur eine Nebenrolle und ich bin mir nicht ganz sicher, ob er als Charakter so ernstzunehmen sein wird. Aber am coolsten war der Charakter Molly Solverson, die aber zugleich sehr stark an Marge Gunderson aus dem Film erinnerte - einer der tollsten Filmcharaktere überhaupt. Man hat das Flair des Film sehr getroffen, hat die Charaktere aber teils schon sehr an die Filmcharaktere angelehnt. Die sprachliche Genialität der Originalserie kam noch nicht so zum tragen, aber hier könnte Martin Freeman sehr vielversprechend werden, der es am ehesten getroffen hat. Ansonsten hat mir der Pilot gut gefallen, ohne dass ich ihn herausragend fand - oh, just in a general kind of way
Spoiler: Wenn Bran den Baum berührt, sieht er ja, wohin er gehen soll. Und in diesen kurzen Szenen sieht man ein totes, zerfleddertes Pferd. Könnte das Kalthand sein? Der ist ja bisher noch nicht aufgetaucht, obwohl er das doch schon hätte tun müssen, oder nicht?
Spoiler: Ich kann mich nicht erinnern eine so schwache Episode von der Serie gesehen zu haben. Der Beginn um Sansa war noch ganz gut gelungen, wobei diese Entwicklung um Littlefinger ein wenig zu konstruiert wirkt. Ich hoffe das ganze wird noch näher erläutert. Der Teil um Arya und Hound war total unnötig. Dieses unehrenhafte Verhalten hat gar nicht zu dem bisherigen Charakter gepasst. Vielleicht hat man die Clegane-Brüder verwechselt? Die gleiche Frage stelle ich mir bei Jaime. Was sollte diese unpassende Darstellung? Der Dialog zwischen Tywin und Tommen war allerdings eines der wenigen Highlights. Ich war dann heilfroh endlich Hannah Murray als Gilly zu sehen, die dann aber gefühlt die Rolle der Shae aus den Vorepisoden spielt. Schade. Generell wird aus der Handlung an der Wall zu wenig gemacht. Die Wildlings waren zwar ein weiteres Highlight für mich, jedoch kommen dann wieder diese gefühlt immergleichen Szenen von Castle Black. Zum Schluss gab es wohl der schwachen Episode geschuldet für mich die bisher beste Darstellung um Daenerys und Anhang.
fipsi schrieb: GoT S4E03 Spoiler: Ich kann mich nicht erinnern eine so schwache Episode von der Serie gesehen zu haben. Der Beginn um Sansa war noch ganz gut gelungen, wobei diese Entwicklung um Littlefinger ein wenig zu konstruiert wirkt. Ich hoffe das ganze wird noch näher erläutert. Der Teil um Arya und Hound war total unnötig. Dieses unehrenhafte Verhalten hat gar nicht zu dem bisherigen Charakter gepasst. Vielleicht hat man die Clegane-Brüder verwechselt? Die gleiche Frage stelle ich mir bei Jaime. Was sollte diese unpassende Darstellung? Der Dialog zwischen Tywin und Tommen war allerdings eines der wenigen Highlights. Ich war dann heilfroh endlich Hannah Murray als Gilly zu sehen, die dann aber gefühlt die Rolle der Shae aus den Vorepisoden spielt. Schade. Generell wird aus der Handlung an der Wall zu wenig gemacht. Die Wildlings waren zwar ein weiteres Highlight für mich, jedoch kommen dann wieder diese gefühlt immergleichen Szenen von Castle Black. Zum Schluss gab es wohl der schwachen Episode geschuldet für mich die bisher beste Darstellung um Daenerys und Anhang.
Spoiler: Ich kann nur widersprechen. Wohl nicht die beste Folge GoT, aber schlecht fand ich die nicht. Fand den Anfang wirklich ordentlich gemacht, sehe das auch nicht als besonders konstruiert an, irgendjemand musste ja hinter der Vergiftung stecken, auch wenn mich ärgert, dass sie nicht komplett aufgelöst haben, wie Joffrey vergiftet wurde. Man kann es sich allerdings schon recht gut herleiten. Sehe nicht so ganz, wie die Arya/Hound-Szene nicht zu Sandors Charakter passt. Sandor Clegane juckt Ehre kein Bisschen, dass was ihn von seinem Bruder unterscheidet, ist, dass er nicht zum Spaß Menschen quält und tötet. Dass Jaime seine Schwester halb vergewaltigt, ist zwar sehr drastisches Verhalten seinerseits, aber nachdem sein einziges Ziel seit Gefangennahme und Verstümmelung die Wiedervereinigung mit seiner Schwester war und ihm seit seiner Ankunft sowohl diese als auch jeder andere in King's Landing nur Ablehnung entgegen gebracht hat, vllt ganz "verständlich". Der einzige, der ihn etwas herzlich empfangen hat, war sein Bruder und nun verlangt Cersei, dass Jaime Tyrion umbringt. Bisschen viel für den armen Kingsslayer. Die Szenen an Castle Black fand ich auch etwas schwächer, aber das wird diese Staffel schon noch besser, wüsste nicht, wie man diesen Plot groß verkacken sollte. Auch die Umsetzung des Kampfes der Champions hat mir gefallen, der neue Daario kam dabei sehr schön Indiana Jones-mäßig rüber.
Stebbard schrieb: Fargo S1E1 'The Crocodiles Dilemma' Spoiler: Die Serie ist ja trotz True Detective die große Serienhoffnung für 2014 gewesen. Ich war doch erstaunt, wie schnell man das Gefühl hat, dass man wieder Fargo schaut - manchmal so sehr, dass man sich fragt, ob hier nicht doch 1:1 eine Szene aus dem Film übernommen wurde. Ich war zunächst skeptisch ob des sehr prominent besetzten Casts. Aber gerade Billy Bob Thornton als Lorne Malvo fand ich einen unheimlich interessanten Charakter, während Martin Freeman als Lester Nygaard ein wenig überzeichnet wirkte. Bob Odenkirk hatte ja bisher nur eine Nebenrolle und ich bin mir nicht ganz sicher, ob er als Charakter so ernstzunehmen sein wird. Aber am coolsten war der Charakter Molly Solverson, die aber zugleich sehr stark an Marge Gunderson aus dem Film erinnerte - einer der tollsten Filmcharaktere überhaupt. Man hat das Flair des Film sehr getroffen, hat die Charaktere aber teils schon sehr an die Filmcharaktere angelehnt. Die sprachliche Genialität der Originalserie kam noch nicht so zum tragen, aber hier könnte Martin Freeman sehr vielversprechend werden, der es am ehesten getroffen hat. Ansonsten hat mir der Pilot gut gefallen, ohne dass ich ihn herausragend fand - oh, just in a general kind of way
Spoiler: Seh ich größtenteils ähnlich. Man hat von den Dialogen her schon sehr gut den "Vibe" des Films getroffen. Martin Freeman spielt halt einfach seine typische Rolle, wie er sie in den Hobbit-Filmen und in Sherlock auch spielt Billy Bob fand ich überragend in der ersten Folge
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