Rancid sind eine Punk Band aus Albany (US) die 1991 gegründet wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Rancid bekannt.
In den vergangenen Jahren spielten Rancid unter anderem bei Osheaga Music & Arts Festival, Lollapalooza Festival Chile, Lollapalooza Festival Argentinien, Nova Rock Festival, Rock am Ring, Riot Fest Chicago, Graspop Metal Meeting, I-Days Festival, Punk Rock Bowling Music Festival, Louder Than Life Festival und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Rancid Festival History findet ihr hier.
Rancid ist eine Punkband mit Ska-Einflüssen aus dem kalifornischen Berkeley. Rancid gelten als eine der einflussreichsten Bands des 1990er-Jahre-Punk-Revivals. Ihr bis heute erfolgreichstes und bekanntestes Album ist … And Out Come the Wolves, welches sehr stark von The Clash und The Specials sowie diversen Ska-Einflüssen geprägt ist.
Die aus dem Arbeitersumpf von Berkeley, Kalifornien, stammende Band Rancid ist schon seit über einem Vierteljahrhundert eine lebendige Punkrockband. 1991, nach dem Ende ihrer geliebten und immer noch einflussreichen ersten Band Operation Ivy, beschlossen die Gründungsmitglieder Tim Armstrong (Gesang, Gitarre) und Matt Freeman (Bass, Gesang), das Unmögliche zu tun und eine noch bessere Band zu gründen. So entstand Rancid.
Die Band unterschrieb bei Epitaph Records und veröffentlichte 1993 ihr erstes, selbstbetiteltes Album. Kurz darauf stieß Lars Frederiksen (Gesang, Gitarre) zur Band. Das Ergebnis war „Let’s Go“, das 1994 erschien.
1995 veröffentlichten Rancid ihren Platin-Klassiker „…And Out Come The Wolves“, worauf drei Jahre später das noch ehrgeizigere „Life Won’t Wait“ folgte. Im Jahr 2000 brachten Rancid ein weiteres Album mit dem Titel „Rancid“ heraus. Einfach um zu sehen, ob ihnen irgendjemand Beachtung schenkte. Nach „Indestructible“ im Jahr 2003 stieß Branden Steineckert (Schlagzeug) zur Band und gehört seither fest zum Line-up des Quartetts. In Folge veröffentlichten sie die Alben „Let The Dominos Fall“ (2009), „Honor Is All We Know“ (2014) und „Trouble Maker“ (2017).
Dabei sind Rancid stets unabhängig geblieben und haben nie ihre Loyalität zur Punk-Community oder zueinander verloren. Ihre Musik setzt sich mit politischen und sozialen Themen auseinander, während sie persönliche Geschichten von Liebe, Verlust und Herzschmerz mit Haltung ausbalancieren. Rancid repräsentieren eine offene Gemeinschaft, in der jeder dazugehören kann. Indem sie die Traditionen und den Geist stilprägender Punkrock-Bands vor ihnen aufgreifen und gekonnt weiterführen, wurden Rancid selbst zu einer Legende und inspirieren seither Punkbands, die nach ihnen gekommen sind.
Quelle: https://www.kingstar-music.com/portfolio-items/rancid/