rockimpott2012 hat kommentiert
Support bei den drei deutschen Terminen sind The Amazons.
Support bei den drei deutschen Terminen sind The Amazons.
Verdienter Platz 1 in den Album-Charts.
Interessant. Anscheinend eine kurzfristige Buchung.
Eigentlich ging für denselben Tag vor ein paar Wochen Nigel Kennedy auf dem Roncalli-Platz in den Verkauf. Das Konzert wurde nun ohne Angabe eines Grundes abgesagt und Kettcar als Alternative neu angekündigt. (Meiner Beobachtung nach war der Ticketverkauf bei Nigel Kennedy schleppend. Zumindest die Sitzplätze für über 90 Euro (!) gingen kaum weg. Vermutlich einfach zu teuer, nehme ich an.)
Hab zuerst gedacht, das sind doch sicher Stadionkonzerte, als ich das Plakat bei Facebook eingeblendet sah. Dann beim zweiten Blick auf die Daten (ohne Jahresangabe) dachte ich kurz, die Konzerte wären diesen Mai in Arenen und mal eben ganz kurzfristig rausgehauen worden... Das wäre mal spannend gewesen, wie sich das verkauft hätte.
Da hätte ich Urlaub. Meine einzigen Bedenken wären, ob einem im Luxor, wenn man vorne steht, unter Umständen die Ohren wegfliegen...
So langsam könnte sich aus Fansicht die Einführung einer 3-Euro-Versicherung rentieren, mit der bei einer Palladium-Verlegung das Ticket auf Wunsch anstandslos zurückgenommen und erstattet wird.
Bei den "Mai Deals" von Eventim gibt es u.a. Rabatt auf Tickets von:
Avenged Sevenfold
Mika (Bonn)
The BossHoss
Lena
Aura Dione
u.v.m.
(Pietro Lombardi bekommt ihr zum halben Preis )
Um die 9.000 Zuschauer bei Ausverkauf. Front of Stage davon bis zu ca. 2.500. Genaue Größe vielleicht auch abhängig vom Künstler.
Bis auf Köln schon ambitionierte Hallen, oder?
War kurzweilig und sehr nett eben beim Interview/Autogrammstunde.
Das Live-Album ist raus und heute Abend kommt um 20.15 Uhr im WDR ein Zusammenschnitt (90 min) der Filmaufnahme. Danach diverse Dokus zu Niedecken und BAP.
Nach der Tournee, die noch bis Sommer 25 geht und wohl noch ein paar Setlist-Änderungen in ihrem Verlauf haben wird, erscheint dann der komplette 3h-Mitschnitt beim Rockpalast online.
Das Lied war für mich ein Highlight beim Konzert. Gänsehaut:
War sehr schön. Habe mich über "Disconnected" gefreut.
Allerdings kam ich erst kurz vor der Vorband an, hatte daher einen sehr mittelmäßigen Platz, was die Sicht betrifft.
Wäre dankbar, wenn mir nach dem heutigen Konzert jemand sagen kann, um wie viel Uhr das Ganze vorbei gewesen ist. Dann könnte ich meine Abreise für das Konzert morgen etwas besser planen.
Was "kostendeckend" heißen soll, weiß ja nun wirklich niemand. Kostendeckend ganz am Ende für den Veranstalter? Eddie Vedder geht ohne Gewinn und ohne Verlust nach Hause? Es ist ja sicherlich so, dass in der ganzen Kette um die Tournee herum manche mehr und manche weniger verdienen. Wenn eine Partei dann kostendeckend arbeitet, könnte bei einer anderen immer noch eine stattliche Summe hängenbleiben. Wenn das Ganze bei Pearl Jam zu den Ticketpreisen auch bei guter Venue-Auslastung auf ein "kostendeckend" hinauslaufen würde, dann ist irgendwer in der Kette ja wohl überbezahlt. Anders wüsste ich nicht, wie bei solchen Preiskategorien, die hier aufgerufen werden, die Euros in den üblichen Gewerken rund ums Konzert verschwinden sollten. Irgendwo bleibt was hängen.
Es wird allgemein immer mal wieder argumentiert, das Dynamic Pricing solle die hohen/überhöhten Preise des Zweitmarktes in die rechtmäßigen Kanäle lenken, also zu den Veranstaltern oder Künstlern. Ich finde das scheinheilig. Der Zweitmarkt dient hier als Legitimierung, selber die Preise nach Möglichkeiten hochzuschrauben. Nach dem Motto: Solange ein Schwarzmarkthändler noch einen Euro mehr verlangt, ist am Dynamic Pricing nichts verwerflich.
Mag sein, dass so der Zweitmarkt verkleinert wird und mehr Geld beim Veranstalter landet, aber das führt ja null dazu, das Problem der hohen Endpreise für die Käufer zu verringern. Vielmehr wird auf einer zweiten Ebene der immer höhere Preis als akzeptierbar gefestigt.
Letztlich führt dieses Prinzip aber dazu, dass bereits beim Erstverkauf ein Bevölkerungsteil eher vom Kauf ausgeschlossen wird, weil ein Ticketkontingent bewusst verteuert, in diesem Zuge sogar oft erst einmal zurückgehalten wird.
Dann wird oft gesagt: Ja, aber beim Dynamic Pricing kann der Preis ja auch positiv für den Kunden nach unten gehen. Aber mal ehrlich: Das ist dann doch nur bei unterwartet schlechtem Vorverkauf / schlechter vorheriger Preiskalkulation, schlechter zeitlicher Abfolge der Ticketfreischaltung oder eben bei grundsätzlich weniger begehrten Veranstaltungen der Fall.
Außerdem will man sich als Käufer doch auch mal festlegen: Soll ich darauf warten, dass die guten Sitzplätze drei Tage vor der Veranstaltung, wenn mögliche Alternativplätze längst verkauft sind, dann doch noch von 190 auf 80 Euro gesenkt werden? Kundenunfreundlich hoch zehn ist das. Die Rede davon, den Kunden einen gerechten Preis anbieten zu können (durch Platinum etc.) ist doch ein großes Märchen. Es wird schlichtweg ein Kontingent zurückgehalten, das sich die, die es sich leisten können (oder dazu gedrängt werden, weil sie sonst ganz leer ausgehen), ein nicht gleich abverkauftes Ticket auch nach Wochen noch zum Dreifachen des Normalpreises erwerben können. Na danke, auf diese Flexibilität und diesen Service kann man getrost verzichten. Warum bietet bspw. Eventim oder Ticketmaster nicht gleich ein Jahresabo für 99 Euro an, damit man immer schon einen Tag eher als alle anderen kaufen kann? Würde mich nicht wundern, wenn solche Ideen da schon herumschwirren, und gibt es ja im Kleinen schon durch Fanclub-Presales etc.
Ich bin auch felsenfest davon überzeugt, dass durch die technischen Möglichkeiten, die man heutzutage hat, Dynamic Pricing und ähnliches auch ohne jegliche Existenz eines Zweitmarktes eingeführt würden.
Wir können uns zumindest darüber freuen, dass wohl für die Sommertour angedacht ist, ein paar alte Songs von "Head Down" wieder auszugraben.
Im September/Oktober gibt es eine Nordamerika-Tournee mit Clutch als Co-Headliner.
Dazu je nach Termin mit Support von Fu Manchu oder Black Stone Cherry.
Rival Sons auf Instagram:
"Announcing The Two Headed Beast Tour this fall with our buddies in @clutchofficial “We’ve wanted to put something together with Clutch for a long time! They’re one of the acts that we could notice people rep’ing at our shows, so we’ve always thought it could make a great double bill! Happy to bring the “Two-Headed Beast” to life! The riff will be strong on this tour …as will the good times!” - @mrfuzzlord
Titled The Two Headed Beast Tour, the North American run is set to captivate 23 cities, kicking off September 5th in Brooklyn, NY and bowing out October 12th in Sacramento. In an unexpected twist, both bands will be performing the majority of songs from one of their best-loved albums: Blast Tyrant for CLUTCH and Great Western Valkyrie for RIVAL SONS."
In Deutschland wohl eher so 60-65 Euro. Alles andere wäre realitätsfern.
(Was ich auch schon teuer genug fände, was aber aufgrund der längeren Abwesenheit funktionieren könnte.)
Schon ein gutes Angebot. Aber zwei Mal Birdy? Ist das ein vorläufiger Kalender aus der Planung, mit noch ungenauen Terminen?
Ich hoffe, sie kommt noch für ein Open Air nach NRW!
Eventim nennt zwar genau die Spielzeiten, aber bewirbt die Auftritte gleichzeitig auch als "Konzerte von fünf internationalen Superstars in voller Länge".
Lustige/merkwürdige Beschreibung bei 90 min Ed Sheeran, je einer Stunde Nelly Furtado und Mark Forster und bloß je 30 min Dylan und Tim Bendzko.
Insgesamt sind es immerhin 4,5 h Live-Musik, aber "Konzerte in voller Länge" ist ja wohl irreführend.
Das soll wohl klarstellen, dass es keine Kurzauftritte (nur drei Lieder oder so) sind, oder warum bezeichnet man das so?
JackD schrieb:
unterfangen schrieb:
Tim Bendzko ist jetzt auch dabei und spielt um 16 Uhr
Außerdem gibt es jetzt Tickets ab 69€ (Kategorie 3) und ab 99€ (Kategorie 2)
Zumal viele Casual-Fans der Region vermutlich auch noch von den drei Ed-Sheeran-Stadionkonzerten im September 2022 gesättigt sind und jetzt nicht nochmal über 100 Euro für ihn hinlegen.
Die Sitzplatzpreise gehen je nach Location und Kategorie von über 80 bis über 100 Euro.
Stehplätze gibt es für 72 Euro (Stuttgart), 80 Euro (Köln), 82 Euro (Berlin) und 86 Euro (München). Aber in München gibt es auch noch einen Golden Circle für 101 Euro.
Quelle: Reservix (exklusiver Vorverkauf gestartet).
Am Samstag, den 27. April, gibt es in der "XPERION Arena" (Köln, Hansaring) ab 13 Uhr eine Veranstaltung mit Wolfgang Niedecken. Hierbei wird im Talk mit Tom Petersen von WDR 4 "Wissenswertes zur Zeitreise 81/82" erzählt. Anschließend Autogrammstunde.
Dabei sein kann man kostenlos, allerdings gibt es nur 180 Plätze.
Hier kann man sich einen reservieren:
www.mediamarkt.de
(Zur Zeit meines Posts nicht mehr verfügbar. Fünf Minuten vorher habe ich noch einen Platz bekommen.)
Am Tag davor erscheint das neue Live-Album aus dem Sartory-Saal und Niedecken ist beim Kölner Treff zu Gast.
Ich halte aktuell zwei bis drei Headliner aus Metallica - Twenty One Pilots - Volbeat - Muse für denkbar.
Metallica würde als Ausgleich zu einem eventuell als kleiner/günstiger/weniger ziehend bewerteten Head (Twenty One Pilots / Volbeat) gesehen.
Bei kleinen Konzerten, wo vielleicht die Location selbst noch als Veranstalter auftritt, und einen individuellen Deal mit der Band ausmacht, dürften die Getränke schon eine wichtige Rolle spielen. Wenn ich hier lokal in solch einen Club gehe, sind da schon mal 100 bis 200 Leute bei (professionellen, guten) Coverbands. Wenn der Eintritt im Vorverkauf 20 Euro kostet, kann man sich vorstellen, dass, solange die Band auch noch eine akzeptable Gage bekommen soll, es einen Unterschied macht, ob die Leute sich ein oder zwei Getränke holen. Da geht es dann direkt um ein paar hundert Euro mehr oder weniger in der Kasse, die in Relation zu den Ticketeinnahmen schon einige Prozent der Gesamteinnahmen ausmachen. Und bei regelmäßigen Konzertangeboten ist es dann auch relevant, ob so ein Konzert unterm Strich 300 Euro Gewinn oder Verlust ergibt.