22.08.2022 12:42
Man sollte beim Spekulieren auch nicht vergessen, dass Dreamhouse die Frauenquote erhöhen im Line Up erhöhen will. Vielleicht spielt das bei der Wahl der Headliner sogar auch eine Rolle...
80 Kommentare
Man sollte beim Spekulieren auch nicht vergessen, dass Dreamhouse die Frauenquote erhöhen im Line Up erhöhen will. Vielleicht spielt das bei der Wahl der Headliner sogar auch eine Rolle...
Chris_Toff_90 schrieb:
Gestern mal wieder nach paar Jahren aufm Fest gewesen.
Seeed habe ich noch nie gesehen, weil die Musik jetzt noch nie zu 100% meins war, aber für 15€ kann man das ja auf jeden Fall mal mitnehmen. Auf Festivals haben parallel einfach immer andere Bands gespielt die mir wichtiger waren.
Das Konzert hat dann aber schon Laune gemacht. Manche Lieder waren mir aber zu sehr abgewandelt (Ding z.B verhunzt), keine Ahnung aber ob das bei denen normal ist. Der Bass war auch wirklich heftig, teilweise hat man kaum was vom Gesang gehört.
Der Bereich vor der Bühne war auch unglaublich voll. Irgendwann ging bei uns (links vor der Bühne) gar nichts mehr. Man hat nur noch an anderen Körpern geklebt, das war schon extrem. Bisschen tanzen oder so war wirklich unmöglich. Aber scheinbar war es auch sonst überall sehr voll was man so mitbekommen hat.
Der Auftritt war aber wie schon geschrieben eigentlich ganz cool. Ob ich die jetzt noch mal sehen muss weiß ich aber nicht. Wird auf den Preis oder das Parallelprogramm an einem Festival ankommen.
Alice Merton/Lotte kaum gesehen, waren aber für das Festival sicherlich passende Acts.
Für den Preis trotzdem ein geiles Festival, auch wenn es mir gestern einfach extrem voll vorgekommen ist.
Luddddi schrieb:
Ich bin wieder da und hole mal weit aus:
Anreise: Katastrophal. Das Southside ist ja sowieso ein Spezialfall, da man zwar aus mehreren Richtungen kommen kann, aber am Ende dann doch alles über eine Straße läuft. Daher ist viel Stau vor der Einfahrt auf den Parkplatz schon einkalkuliert. Weniger einkalkuliert ist, dass die Beschilderung für das Grüner Wohnen nicht vorhanden war. An einem Kreisel war die Ausfahrt von der Polizei gesperrt, die wir hätten nehmen müssen. Stattdessen sind wir der einzig vorhandenen Beschilderung Richtung "Southside Festival" allgemein gefolgt, wo wir dann nach 1h im Stau vor dem Parkplatz vom Ordner wieder zurück geschickt wurden. Zurück am Kreisel haben wir herausgefunden, dass man nur der Polizei sagen muss, dass man zum GW möchte, dann lassen sie einen auch durch. Spitze, aber woher soll man das wissen?
Danach standen wir nochmal für ca. 2km anderthalb Stunden durch Neuhausen. Beim Parkplatz hatten wir Glück und wurden einem Platz sehr nahe der Bändchenausgabe und des Eingangs zugewiesen. Die Ausgabe lief top und schnell ab, trotz längerer Schlange vor dem Zelt.
Beim Grüner Wohnen selbst waren wir dann erstmal etwas perplex, wie voll es schon war. Wir müssten gegen 13 Uhr geparkt haben und auf den Wiesenflächen war schon nichts größeres mehr frei und auf den Stoppelacker wollten wir nicht unbedingt . Nach langem Suchen haben wir dann eine ausreichend große Fläche für 12 Personen am anderen Ende des Platzes gefunden, quasi direkt neben dem zweiten Eingang (hätten wir nur mal dort geparkt ). Wir waren uns allerdings echt unsicher, ob wir keine Rettungswege zubauen, da keine Linien eingezeichnet waren (wie sonst überall). Haben deshalb einen Ordner gefragt, der die Einlasskontrolle gemacht hat: "Keine Ahnung, ich habe da keine Entscheidungshoheit." Ehrliche Aussage, aber auch ein bisschen blöd, dass er das nicht weiß und auch niemanden nennen konnte, der es wissen könnte.
Wir sind dann geblieben und im Nachhinein war unsere Sorge unnötig, da wir letztendlich dann nur in zweiter Reihe gezeltet haben, was den Rettungsweg noch enger gemacht hat - aber immerhin so, dass ein Krankenwagen noch durchkommen würde.
Abends kamen dann die ersten Gerüchte hoch, dass es wohl überfüllt sei und diesen Eindruck kann ich nur bestätigen. Es wurde wirklich in jede erdenkliche Lücke noch ein Zelt gequetscht, sodass es mit dem entspannten Grüner Wohnen der letzten Ausgaben ziemlich wenig zu tun hatte und trotzdem gab es unfassbar viele Leute, die keinen Platz mehr bekommen haben. Auf den neu erschlossenen(!) Flächen (nichtmal Ersatzflächen parat gehabt) waren wirklich nochmal sehr viele Leute und da kann mir keiner erzählen, dass es hauptsächlich an zu "opulent aufgebauten Camps" liegt. Fand ich fast schon ein bisschen frech, dass sie das in das Update geschrieben haben.
Sani- und Wassersituation: Erstmal das Positive: Sowohl die Dixis (!) als auch die wassergespülten Toiletten waren beim Grüner Wohnen eigentlich immer richtig sauber und wurden sehr regelmäßig geleert und gereinigt. Dixis gab es meiner Meinung nach auch genug. Die Duschen waren bis auf eine Ausnahme Samstagnacht eigentlich immer warm (sogar fast schon zu heiß) und abgesehen von 3 Stunden am Vormittag und direkt nach den Bands immer mit hinnehmbaren Wartezeiten verbunden. Einzelkabinen schön und gut, aber hier habe ich das Gefühl, dass es mit Gruppenduschen schneller ging. Vielleicht lässt sich da ja eine Kombilösung für die Zukunft finden?
Das große Aber: Wenn es für die Hälfte des Grüner Wohnens + das komplette GW-Caravancamping nur 12 wassergespülte Toiletten gibt, wovon zeitweise nur 4 noch in Betrieb waren, ist das einfach viel zu wenig. Zumal ich irgendwie glaube, dass die ursprünglich nur für das Caravancamping gedacht waren und die Zaunöffnung mehr oder weniger auf Besucher:inneninitiative passiert ist Das weiß ich aber nicht genau, sondern das war nur unsere Vermutung. So oder so: auch 12 Toiletten wären zu wenig gewesen und da hilft es auch nichts, dass wir mit 10 Minuten mehr Fußweg eine größere Sani-Station erreichen konnten, wo es zwar mehr Toiletten gab, aber auch dort ständig überfüllt war.
Die Wassersituation auf dem Campingplatz war nicht optimal, aber okay. Grade bei der kleineren Sanistation hätte ich mir auch ein Becken mit hohen Wasserhähnen gewünscht, sodass man mit den Kanistern gut drunter kommt. Allgemein wären 2-3 zusätzliche Wasserstationen verteilt auf dem Platz eine lohnende Investition, die man mit ein paar Metern Schlauch auch logistisch ohne Probleme stemmen könnte, da das Wasser sowieso ganz woanders herkam als die Standorte der Sani-Anlagen. Aber naja.
Auf dem Konzertgelände empfand ich die Wassersituation grade am ersten Tag als etwas kritischer. Da waren nicht nur zu Stoßzeiten teils lange Schlangen. Gut, dass man da nachgebessert hat. Auch gut, dass man das Tetrapakwasser günstiger gemacht hat. Weniger gut, dass es scheinbar egal war, dass Schläuche Löcher hatten und somit nicht nur einige Wasserhähne unzugänglich gemacht, sondern vermutlich auch hunderte Liter Wasser verballert wurden.
Bands: Obwohl wir aufgrund der Hitze einige Bands sausen gelassen haben, bin ich auf über 25 Bands (viele davon natürlich nur teilweise) gekommen. Ich betone es immer wieder, aber die kurzen Wege zwischen den Bühnen ermöglichen das "mal Reinschauen" wie bei kaum einem anderen Festival. Die Auftritte fand ich auch fast alle richtig gut und wie bei RaR hatte ich auch hier das Gefühl, dass die Bands selbst richtig Bock hatten, endlich wieder live zu spielen. Wenn ich einige Highlights nennen müsste: Blond (unfassbar viel Spaß im heißen, feuchten Zelt gehabt. Hätte gerne noch 20 Minuten länger dauern müssen), Von Wegen Lisbeth (und schwups, da waren sie Co-Head bei einem der größten Festivals in DE. Einfach nur Wahnsinn! Super Setlist, super Stimmung, sowieso die sympathischste Band überhaupt und der Stromausfall wundervoll!), LP (kannte vorher nur einen Song und wurde eiskalt erwischt. Toller Auftritt!) und die Killers (Hätte mir noch einige Songs aus den beiden Lockdown-Alben gewünscht, aber verstehe auch, dass die nicht ganz in das Konzept gepasst haben. Grade bei nur 75 Minuten).
Sonstiges:
- Security: Joa, ich glaube, das ist in diesem Jahr einfach speziell. Hatte das Gefühl, dass da viele das das erste Mal machen. Im Großen und Ganzen eigentlich nur freundliche, aber teilweise planlose Leute getroffen. Einlass- und Gepäckkontrollen ebenfalls sehr sehr unterschiedlich, aber da hatte ich nie das Gefühl, dass es nicht im Rahmen war.
- Preise: War die Reaktion auf Rock am Ring, dass man die Softdrinks für 50ct weniger verkauft hat? Handbrot hat von RaR (6,50) innerhalb von zwei Wochen auf 7,- Euro aufgeschlagen. Inflation lässt grüßen. 5 Euro mehr für T-Shirts anstatt zu 10 im Vergleich zu RaR dann fast schon ein richtiges Schnäppchen!
Insgesamt war es trotz der Hitze (seit RaR 2014 kein so heißes Festival mehr gehabt, aber ich will gar nicht meckern. Besser als vier Tage Dauerregen) ein wirklich schönes Festival, was vor allem an unserer tollen Truppe und den wirklich motivierten Auftritten der Bands gelegen hat. Bei einigen Orgadingen muss sich wirklich ganz dringend was ändern, aber am Ende überwiegt doch ganz viel Positives. War eines meiner schönsten Festivals!
Baltimore schrieb:
Würde diesmal auf €199 tippen
Locust schrieb:
Die sind sicherlich beteiligt, würde mal vermuten Pacht+ Umsatzbeteiligung. Aber. eine Preiserhöhung ist nicht zwingend Umsatzsteigend. Was DH aber gezeigt hat ist das die Marge über allem steht.
Die Preise im Gelände waren schon pervers und ich bin da nicht so kleinlich. Hingegen war die Karte bisher eigentlich eher human, wie gesagt bisher. Rechne da auch mit ner saftigen Steigerung
Auch sehr genial, dass keine Müllbeutel rausgegeben werden beim Camping (Krebsberg)...
Krebsberg ist noch nicht offen, nur Parkplatz
Ich denke, damit ist der Boden gemeint, auf dem die Kohle liegt(gibt ja durchaus Grills, wo im Boden Löcher zur Sauerstoffzufuhr sind). Vielleicht braucht man aber auch noch einen Deckel, bin mir da nicht sicher. Aber wenn du es genau wissen willst, solltest du nochmal nachfragen.
Hab das pre Order Angebot noch nicht genutzt, gehe aber mal davon aus, dass die Abholung vor dem Campingbereich ist und nicht im eingezäunten Bereich
Donnerstag morgen könnte eng werden am Krebsberg. Das die Jungs die Zelte schon mal aufbauen ist absolut sinnvoll. 2019 sind teilweise Autos nicht mehr auf den Parkplatz vom Krebsberg gekommen, weil sie Zelte dabei hatten und der Campingplatz schon voll war
LustigerAstronaut schrieb:
Kleinbusse, Transporter o.ä. moniert keiner, Schlafmöglichkeit muss halt vorhanden sein, wenn ein Ordner seinen Rüssel reinhalten sollte...
Ob ihr wie gewünscht auf B3 kommt, wird sich bei eurer Anreise entscheiden - die freie Wahl hat man schließlich nicht.
Ich hab auf B nur vereinzelt nen Hering reinbekommen, mehrheitlich haut man sie auf Schotter halt krumm, verliert irgendwann die Nerven - und lässt es nach 1,2 Erfolgen gut sein!
Waren 2018 auf B und Donnerstag-Mittag da, war völlig entspannt, hätte sogar gesagt dass so 40-50% erst nach uns eintrudelten.
In vergangenen Jahren waren nebenbei Zelt und Pavillon neben WoMo kein Problem, es galt aber damals noch grob "gleiche Fläche des WoMos kann daneben genutzt werden", heute heißt es "1 Zelt ODER 3x3m Pavillon" - mal gespannt, ob wir den Pavillon tatsächlich dann wieder abbauen müssen...
Rock im Park hat den gleichen Countdown, dort wäre dann der vierte Tage allerdings der Montag (es sei den Donnerstags gäbe es jeweils Bands exklusiv für nur ein Festival)
Cool, vielen Dank für die vielen Tipps!
Hallo, bin mir am überlegen ein Coleman Shelter zu kaufen. Jetzt wollte ich mal hier nachfragen an bisherige Besitzer: Seid ihr zufrieden mit dem Shelter? Welche Größe habt ihr und gab es evtl. wegen der Größe Probleme bei RaR oder HuSo (meist sind ja nur 3x3m Pavillons erlaubt...)?
schrieb:
sehe ich das richtig, dass der letzte Headliner kleiner ist als Kings of Leon?
13:30 Uhr gibt's Infos über den Podcast
fcfreak91 schrieb:
MattHerandez schrieb:
Letztes Jahr war der Schwalbenschwanz wegen den schlechten Verkaufszahlen gar nicht eingeplant. Vor zwei Jahren hat er Mittwochs gegen 19/20 Uhr aufgemacht, allerdings der VVK glaub ich auch etwas besser und Donnerstag war Feiertag.
Der Parkplatz war meiner Erinnerung ebenerdig, Campingplatz allerdings auch mit etwas Gefälle
Letztes Jahr war der Schwalbenschwanz wegen den schlechten Verkaufszahlen gar nicht eingeplant. Vor zwei Jahren hat er Mittwochs gegen 19/20 Uhr aufgemacht, allerdings der VVK glaub ich auch etwas besser und Donnerstag war Feiertag.
Der Parkplatz war meiner Erinnerung ebenerdig, Campingplatz allerdings auch mit etwas Gefälle
Weiß jemand wo man in Luxemburg billig an Radlerdosen dran kommt?
Die gibts auf jeden Fall in den Nachbarländern, wo sich viele Festivalbesucher eindecken, da dort natürlich kein Pfand drauf ist
snookdog schrieb:
Keksilein schrieb:
Warum sind die Ticketpreise hier auch (noch) so verdammt stabil?
Oder das Handy-Netz ist zusammen gebrochen
schrieb:
Mir ist grade aufgefallen das schwalbenschwanz Pflanzgarten uns brünchen nicht als campingplatz eingezeichnet sind habt ihr nähere Infos?
Dann gebe ich einfach auch mal meinen Senf dazu. Im Prinzip wurde ja alles schon gesagt, kurz zusammengefasst sieht es doch so aus:
- Neukunden zu werben wahr sehr schwierig durch die (nur teilweise selbstverschuldeten) Ausfälle der letzten Jahre. Sowohl mit den zwei Jahren in Mendig (wetterbedingt), als auch letztes Jahr (Rammsteinausfall) konnte man keine Werbung machen. Wer einmal dort war, hatte genug
- Stammkunden wurden gleichzeitig vergrault. Die wechselnen Campingbereiche, die krassen Ticketsteigerungen (speziell dieses Jahr) und neuen Regelungen (vom Tetrapak(0,5l ist schneller zu kontrollieren als 1l) bis zum Aggregat (24h Rennen darf es sie geben, bei RAR nicht)) waren nicht förderlich für die Stammkunden. Und traditionell werden in den letzten Wochen dann noch besondere Steine in den Weg geworfen (letztes Jahr gar kein Tetrapak zuerst, dieses Jahr für RocknRoll die Splittung von B5),
Da braucht man sich nicht zu wundern wenn die Leute sich auf dem Markt umschauen oder gar nicht mehr zu einem Festival gehen
Aus meiner persönlichen Erfahrung muss ich kurz noch 2016 ansprechen:
- Wenn ich mich richtig erinnere, wurde eine Stunde vor dem Gewitter am Freitag in der App gewarnt, aber erst 10-15 Minuten vorher auf dem Gelände (Durchsagen von der Bühne). Da war es zu spät... Ich wäre pünktlich zum Ende des Gewitters am Zelt gewesen...
- Samstags wollte ich die erste Band sehen, war sehr früh am Eingang. Der Einlass verzögerte sich, mehrmals wurde durchgesagt, wegen Verbesserungsmaßnahmen auf dem Gelände, was ja auch teilweise stimmte. Aber der eigentliche Grund war wieder die Wettersituation und die Absage des Mittagsprogramm. Dies habe ich nicht in der ersten Reihe am Eingang vom Personal erfahren, sondern 10-15 Minuten früher über meinen Bruder per SMS. So sieht keine gelungene Kommunikation aus, wenn man vor dem Eingang durch das Personal belogen wird.
Zur Klarstellung: Ich will nicht die Absagen durch das Wetter kritisieren, sondern nur die Kommunikation!
- Sonntags dann das Chaos beim Abbau, bei zu gutem Wetter, wo man erst zu spät mit der Wasserverteilung angefangen hat. Das sich Autos festfahren, war auch schon Donnerstag Abend klar, wo ich auf einem Parkplatz geparkt habe, wo die einzige Ausfahrt der höchste Punkt des Feldes war...
Eine einfache Verbesserung für die Wetterproblematik wäre zwischen den Acts ein kleiner Wetterbericht, Temperaturverlauf der nächsten Stunden und Regenradar. Die Wetter-Homepages werden mit Sicherheit nicht mehr zahlen als andere Topsponsoren, der Mehrwert für den Kunden bzw. Festivalbesucher wäre aber enorm...
attila80 schrieb:
nort schrieb:
Jetzt werden die Tickets schon rausgehauen.
Das Angebot ist beim aktuellen Mega-Deal der Telekom für Ring und Park verfügbar. Ärger mich schon Tickets so früh gekauft zu haben, kurz vom Ring gibt es die für unter hundert. Aber LineUp finde ich mal wieder gut.
Tickets kosten 141,50 Euro plus T-Shirt für lau.
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Achtung: Wichtige Information zu Rock am Ring 2018
In 2018 gibt es eine Trennung zwischen Festivalticket und Parken & Camping Ticket, die unabhängig voneinander erworben werden können.
Bitte beachten Sie die folgenden Bedingungen des Veranstalters:
- Die Anzahl der Tickets und T-Shirts pro Kunde und Festival ist auf zehn (10) beschränkt.
- Der Versand der T-Shirts erfolgt, abweichend von unseren sonst üblichen Ticket-Versandzeiten, versandverzögert bis spätestens 26. Mai 2018.