Politik-Thread

eröffnet von FBG am 13.02.2006 14:16 Uhr
6.462 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

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Stebbard
28.03.2012 20:47

Wie meinst du das, Jupa?
Befasst euch mal mit dem Stichwort New Urbanism - das sieht man auch oft in kommunalen Umweltkonzepten hier in Deutschland. Langfristig soll das Auto aus der Innenstadt vertrieben werden um somit neue Flächen der Entfaltung zu gewinnen. Immerhin nehmen Straßen und Verkehrsflächen wahnsinnig viel raum ein, welchen man so anders nutzen könnte. Für die Umsetzung greift man hier dann auf intelligente ÖPNV-Konzepte zurück - welche durchaus auch vermehrt Straßenbahnen beinhalten.
In der Zeit war mal ein Bericht über Portland (Oregon), welche als eine der großen Städte versucht diesen Konzepten zu folgen.

@Deekayone: Ich seh das nicht so pessimistisch. Es wächst gerade eine Generation heran, welche da wesentlich kritischer ist und wenn sich ein Zeitgeist durchsetzt, dann können Prozesse sehr schnell verlaufen.


28.03.2012 20:50

Ich halts dennoch für abwegig...die „kritische Generation" die du heranwachsen siehst seh ich übrigens nicht...durch die "neuen Medien" machen nur die „kritschen Stimmen" mehr/lauter von sich hören/lesen...ich denke aber nicht dass es drastische veränderungen geben wird

RaRFan92
28.03.2012 20:55


chrile14 schrieb:
Ich halts dennoch für abwegig...die „kritische Generation" die du heranwachsen siehst seh ich übrigens nicht...durch die "neuen Medien" machen nur die „kritschen Stimmen" mehr/lauter von sich hören/lesen...ich denke aber nicht dass es drastische veränderungen geben wird

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So siehts nämlich aus. Hinzu kommt, dass die Zeitspanne von zwei Generationen so oder so zu kurz gedacht ist, das wäre (wenn überhaupt) ein mittel- bis langfristiger Prozess - schon allein deswegen, weil es Zeit und eine Menge Geld braucht, einen "urbanen Raum" so zu gestalten, dass tatsächlich jeder auf sein/ihr Auto verzichtet und der ÖPNV den gesamten Verkehr bewältigen kann - und zwar flächendeckend, nicht punktuell.

Stebbard
28.03.2012 20:56

Es ist keine per se kritischere Generation - sie entwickelt nur ein anderes Verhältnis zu einigen Themen. Angefangen beim Alltag, in dem die Leute sich verstärkt mit der Frage der Herkunft u.a. des Essens befassen (mitlerweile schon fast 10% Vegetarier in Deutschland!).

masterofdisaster666
28.03.2012 20:57

na das will ich sehen, wie die autos aus den städten verschwinden.

die müllabfuhr kommt dann zu fuß, die handwerker mitm fahrrad + anhänger

"tut mir leid, dass ich zu spät bin - mein fahrrad hatte einen platten"


28.03.2012 21:00

Man muss doch nur ganz banal anfangen:

Ich momenran, kann gut auf ein Auto verzichten.

Was aber, wenn ich eines Tages mal für mehr als 1-2 Personen sorgen muss? Und wenn es sich nur um Lebensmittel geht. Oder einen Sack Hundefutter. Möbel?

Stebbard, vielleicht willst Du sowas mit der (nicht vorhandenen) U-Bahn nach Hause schleppen...ich nicht.

Stebbard
28.03.2012 21:07


Jupa schrieb:

Was aber, wenn ich eines Tages mal für mehr als 1-2 Personen sorgen muss? Und wenn es sich nur um Lebensmittel geht. Oder einen Sack Hundefutter. Möbel?

Stebbard, vielleicht willst Du sowas mit der (nicht vorhandenen) U-Bahn nach Hause schleppen...ich nicht.

Zitat anzeigen



Simple Gegenfrage: Wie haben unsere Großeltern es geschafft unsere Eltern Großzuziehen? Ich hab in einer 5er WG gewohnt und wir haben uns problemlos ohne Auto unterhalten.

Du machst den Denkfehler und veränderst nur die Komponente des Individualverkehrs. Moderne Urbanitätskonzepte sehen aber vor die notwendigen Strukturen aus den Vorstädten/Vororten wieder in die Stadt zu integrieren.
Du brauchst nur in die kommunalen Umweltkonzepte schauen, da siehst du all diese Ideen. Moderne Urbanität sieht vor, dass es einfach keinen Sinn mehr macht innerhalb der Stadt das Auto zu bewegen - Und dafür braucht es nichtmals die Gleiter.

Unsere gesellschaft steht hier vor einem fundamentalen Wandel, welchen unsere Generation peu a peu einleitet, die Nachfolgegeneration aber umso stärker prägen wird. Das Internet vernetzt die Leute auf ganz andere Wege, das kommende bedingungslose Grundeinkommen wird die Arbeit in der gesellschaft komplett neu verorten und das Grundcredo der Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit wird weitreichende folgen für unseren Alltag haben. Das zeigt sich eben durch diese neue Urbanität, aber auch schon durch den Atomausstieg oder den rapiden Zuwachse der Vegetarier.

martinzinnecker
28.03.2012 21:17

Das Auto gehört zum Leben einfach dazu, es ist vieles darauf ausgelegt, dass man das Auto braucht, nicht zu vergessen wie viele Millionen Menschen in Deutschland nicht in einem urbanen Umfeld leben.

Das Auto "abzuschaffen" wird daher nicht in 1 bis 2 Generationen möglich sein, aber durch saubere Energiegewinnung und 0 Emission in den Städten könnte man schon viel schaffen und das ist weitaus wahrscheinlicher in 1 bis 2 Generationen.


28.03.2012 21:31

Ich versteh nicht wieso diese These so abwegig ist.Ihr unterschätzt auch den Wandel in den Generationen, während unsere Eltern ihre Lebensqualität in Besitztümern sehen (Autos, Häuser) sehen besonders die jetzigen 20er ihren Reichtum nicht auf Besitz beschränkt. Man lebt in Wohngemeinschaften, man fährt mit der U-Bahn oder Bus, teilt sich das Haus am See im Urlaub mit anderen.

Das sind Sachen, die z.B. gerne belächelt werden. Das Umdenken ist allerdings erst am Anfang.

Stebbard
28.03.2012 21:39


martinzinnecker schrieb:
nicht zu vergessen wie viele Millionen Menschen in Deutschland nicht in einem urbanen Umfeld leben.

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Die spielen ja für meine These des urbanen Wandels ja keine Rolle.


28.03.2012 21:49


hermannsson schrieb:
Ich versteh nicht wieso diese These so abwegig ist.Ihr unterschätzt auch den Wandel in den Generationen, während unsere Eltern ihre Lebensqualität in Besitztümern sehen (Autos, Häuser) sehen besonders die jetzigen 20er ihren Reichtum nicht auf Besitz beschränkt. Man lebt in Wohngemeinschaften, man fährt mit der U-Bahn oder Bus, teilt sich das Haus am See im Urlaub mit anderen.

Das sind Sachen, die z.B. gerne belächelt werden. Das Umdenken ist allerdings erst am Anfang.

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Man kann das Gefühl bekommen dass sich eine "Generation" zu wichtig nimmt...WGs sind ja ach so neu...klingt für mich irgendwie nach "Wannabe-68er Revival"...
Naja...wir werdens nicht heute und nicht morgen erfahren wer "Recht hat"...spannend wirds allemal

Deekayone
28.03.2012 21:54

@ Stebbard:

Ich gebe dir recht, das ein Umschwung in den Köpfen der Menschen schnell geschehen kann.

Die traurige Wahrheit ist allerdings auch das wir schnell vergessen.

Siehe die möchtegern Revolution im Atomaren Sektor nach Fukushima, die im Internationalen Wandel in Wahrheit keine dauerhaften Auswirkungen hatte, was die Energie Gewinnung angeht.

Beste Beispiele sind Frankreich, Russland, China, Iran und die USA.

Im Film Der Tag, an dem die Erde stillstand, gibt es die Botschaft, das die Menschheit erst bereit ist sich zu ändern, wenn sie dem Ende am nächsten ist.

Der Mensch ist von Natur ein Gewohnheitstier.

Es gibt sicherlich Menschen die bewusst gegen diese Regel wiedersprechen allerdings haben solche Themen doch generell in der mehrheit auf Dauer keinen Platz zwischen Arbeit, Freizeit, Nahrungsaufnahme und Entsorgung sowie der Fortpflanzung.

Das sind die Bausteine unserer Existenz.

Das bedeutet nicht das dies alles ist, im Gegenteil, doch das ist das Leben dessen sich nunmal die Mehrheit ergibt.

Wir sind uns dessen bewusst, das wir mit den jetzigen Antrieben noch ca 60 - x Jahre auskommen und die Industrie ist sich wiederum bewusst darüber, das es auf Dauer zu einer immer größeren gegenbewegung kommen wird.

Die Fahrzeug Hersteller setzten in Europa zurzeit so wie ich das in Erinnerung habe (ich mag mich irren) von ihren neueren Elektrofahrzeugen ca 16.000 Einheiten pro neuem Model in Europa ab.

Das hab ich vor kurzem in einer Lokalen Zeitung auf der Arbeit gelesen, das als Info.

Wie stark steigt die nachfrage in Asien zur Zeit nach Benzinern? Ich kenne keine Zahlen aber es wird ne Menge sein.

Weltweit ist der öffentliche Nahverkehr eine Katastrophe und steckt in den Kinderschuhen.

Deutschland ist hier das absolute vorzeigebild.

Nehme ich allerdings speziell den Bereich Hannover, kann ich sagen das die lokalen Verkehrsbetriebe vor ca 2 Jahren das erste mal Schwarze Zahlen in der Betriebsgeschichte geschrieben haben.

Das hab ich aus den Nachrichten die in den Straßenbahnen gezeigt werden.

Nimmt man die Deutsche Bahn als Beispiel werden heute soviele Bahnhöfe geschlossen wie noch nie.

Regional gesehen werden ganze Landstriche im Dorf Bereich vom Netz getrennt und somit von der Außenwelt geradezu abgeschnitten.

Es entstehen Geisterstädte, die nurnoch per Auto erreicht werden können.

In der City ist das wieder was anderes, denn hier werden die Streckennetze ausgebaut.

Allerdings reichen die Kapazitäten auch in 50 Jahren nicht für die Gesammte Bevölkerung aus, das behaupte ich einfach mal so.

Kleine Gegenwette:

Ich bin der Ansicht, das immer mehr Leute denen es von der Entfernung der Arbeitsstelle möglich ist, aufs Fahrrad umsatteln oder zufuß gehen.

Transport, im Eigenen Auto oder per Bus und Bahn wird in Zukunft ein Luxus sein den sich nurnoch wenige leisten können.

Natürlich ist das ganze nur ein Scenario das nicht in Stein gemeißelt ist.

Vielleicht blüht die Welt ja ein weiteres mal in einer Technischen Revolution auf.

An dieser stelle mache ich allerdings schluß für heute.

Den ganzen Schmarn mobil zu schreiben ist echt ne Aufgabe.

Stebbard
28.03.2012 21:57

Ne, WGs sind keineswegs neu. Aber das ganze unterscheidet sich stark von den 68ern, weshalb ich das keineswegs als "68er Revival" abtun würde.

Schade, dass manche Leute schon in so jungen Jahren jegliche Vorstellungskraft verloren haben, Shuyin


28.03.2012 22:00


Stebbard schrieb:Schade, dass manche Leute schon in so jungen Jahren jegliche Vorstellungskraft verloren haben, Shuyin

Zitat anzeigen


Hm ich denke es mangelt nicht an Vorstellungskraft sondern am Glauben (zumindest bei mir )

counterdog
28.03.2012 22:02

Stebbard, ich denke deine Idee mit dem Urbanen wohnen wird in der Großstadt teilweise gut funktionieren, doch ich denke in Ländlichen Gebieten, wird das schlecht funktionieren, denn die sind einfach noch auf die Autos angewisen. Wie auch viele "Geschäftsleute", die zu ihren Kunden nach hause fahren etc. und einen entsprechenden Zeitplan haben, können schlecht auf UBahn etc. umsteigen.

Auch werden viele wohl trotzdem ein Auto behalten wollen, für Fernreisen nach Spanien, Frankreich etc. Fahren doch noch viele mit dem Auto. Oder nach Österreich in die Berge, wo die Infrastruktur nicht ganz so optimal ist, wie hier in DE.

Mit den WG's ist klar, aber auch das teilen, ist doch schon länger in den Köpfen. Meine Eltern würden das machen, wie auch unsere Nachbarn. Ich denke da kommt es ein bisschen auf die Erziehung an. Es gibt Leute die teilen nichtmal mit einem das Wasser in der Klausur.

EDIT:


PsychicSuicide schrieb:

Das Auto gehört zum Leben einfach dazu

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Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, jemals Führerschein oder Auto zu besitzen

Zitat anzeigen



Wenn du einen hast, und ein bisschen Auto gefahren hast, wird sich das so schnell in dein Leben integrieren und sehr angenehmer gestalten. Außerdem macht Autofahren Spaß.

Nachricht geändert von counterdog am 28.03.2012 22:03 Uhr

Stebbard
28.03.2012 22:08

@Deekayone: Schön, dass du dich damit mal wirklich auseinandersetzt abseits der Platitüden hier, danke dafür! Allerdings finde ich den abgehackten Stil relativ anstrengend zu lesen.

Es gibt sicherlich Menschen die bewusst gegen diese Regel wiedersprechen allerdings haben solche Themen doch generell in der mehrheit auf Dauer keinen Platz zwischen Arbeit, Freizeit, Nahrungsaufnahme und Entsorgung sowie der Fortpflanzung.

Zitat anzeigen



Seh ich anders. Ich finds phänomenal, dass mitlerweile fast 10% der deutschen sich partiell Vegetarisch ernähren. Man schau sich nur mal an, wie hoch die Quote Anfang der 80er war und mit welcher Selbstverständlichkeit unsere Eltern zum Fleischkonsum neigen. Wir haben mitlerweile den Anteil der erneuerbaren Energien auf 20% erhöht, streben bis 2020 auf die 30% - manche Regionen (Schleswig-Holstein) sogar auf die 90%! Das ist keineswegs nur eine Yuppieerscheinung der letzten Jahre, das sind Merkmaleist Ausdruck eines grundsätzlichen Wandels.

Ich bin der Ansicht, das immer mehr Leute denen es von der Entfernung der Arbeitsstelle möglich ist, aufs Fahrrad umsatteln oder zufuß gehen.

Zitat anzeigen



Ist doch genau meine Erwartung?


counterdog schrieb:
Stebbard, ich denke deine Idee mit dem Urbanen wohnen wird in der Großstadt teilweise gut funktionieren, doch ich denke in Ländlichen Gebieten, wird das schlecht funktionieren, denn die sind einfach noch auf die Autos angewisen. Wie auch viele "Geschäftsleute", die zu ihren Kunden nach hause fahren etc. und einen entsprechenden Zeitplan haben, können schlecht auf UBahn etc. umsteigen.

Zitat anzeigen



Ich sagte doch, ländliche Räume sind da strukturell anders. Ich rede ja von urbanen Räumen. Und dass nun Geschäftsleute zu den Kunden nach Hause fahren - das sind Einzelerscheinungen, welche den Trend nicht durchbrechen. Da wird sich schlichtweg angepasst.


EDIT:



PsychicSuicide schrieb:

Das Auto gehört zum Leben einfach dazu

Zitat anzeigen



Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, jemals Führerschein oder Auto zu besitzen

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Wenn du einen hast, und ein bisschen Auto gefahren hast, wird sich das so schnell in dein Leben integrieren und sehr angenehmer gestalten. Außerdem macht Autofahren Spaß.

Zitat anzeigen



ich hab in meinem Leben schon fast 4x im Auto die Welt umrundet - hätten meine Eltern mich nicht überredet das Auto zu behalten, dann hätte ich es schon vor 3 Jahren abgegeben.

Einige denken mir hier einfach zu unflexibel.


28.03.2012 22:09

Sorry dass ich das jetzt hier so dumm gegen die Diskussion reinschreib aber Was ist so toll an 10% Vegetariern?

counterdog
28.03.2012 22:11


Stebbard schrieb:


counterdog schrieb:
Stebbard, ich denke deine Idee mit dem Urbanen wohnen wird in der Großstadt teilweise gut funktionieren, doch ich denke in Ländlichen Gebieten, wird das schlecht funktionieren, denn die sind einfach noch auf die Autos angewisen. Wie auch viele "Geschäftsleute", die zu ihren Kunden nach hause fahren etc. und einen entsprechenden Zeitplan haben, können schlecht auf UBahn etc. umsteigen.

Zitat anzeigen



Ich sagte doch, ländliche Räume sind da strukturell anders. Ich rede ja von urbanen Räumen. Und dass nun Geschäftsleute zu den Kunden nach Hause fahren - das sind Einzelerscheinungen, welche den Trend nicht durchbrechen. Da wird sich schlichtweg angepasst.


EDIT:



PsychicSuicide schrieb:

Das Auto gehört zum Leben einfach dazu

Zitat anzeigen


[...]

Zitat anzeigen



[...]

Zitat anzeigen



ich hab in meinem Leben schon fast 4x im Auto die Welt umrundet - hätten meine Eltern mich nicht überredet das Auto zu behalten, dann hätte ich es schon vor 3 Jahren abgegeben.

Einige denken mir hier einfach zu unflexibel.

Zitat anzeigen



1. Sorry, dann hab ich das wohl überlesen. War seit meinem letzten Post unterwegs.

2. Es gibt auch Ausnahmen. Ich liebe Autofahren. Gibt einem das temporäre Gefühl von Freiheit, in einer doch so beengten und sich schnell bewegenden Welt.

RaRFan92
28.03.2012 22:12


chrile14 schrieb:
Sorry dass ich das jetzt hier so dumm gegen die Diskussion reinschreib aber Was ist so toll an 10% Vegetariern?

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Der ein oder andere scheint tatsächlich davon auszugehen, dass Vegetarier die besseren Menschen sind. Warum, das weiß ich aber auch nicht so genau...

Stebbard
28.03.2012 22:13

Das waren zu Beginn der 80er nichtmals 1%. Ich finde es phänomenal, gerade wenn man sich die Selbstverständlichkeit des Fleischkonsums gerade bei unseren Eltern anschaut. Mit diesem Wert sind wir europaweit Spitzenreiter und das bei unserer relativ deftigen Küche.

E.: ich bin übrigens selber kein Vegetarier

counterdog
28.03.2012 22:14


RaRFan92 schrieb:


chrile14 schrieb:
Sorry dass ich das jetzt hier so dumm gegen die Diskussion reinschreib aber Was ist so toll an 10% Vegetariern?

Zitat anzeigen



Der ein oder andere scheint tatsächlich davon auszugehen, dass Vegetarier die besseren Menschen sind. Warum, das weiß ich aber auch nicht so genau...

Zitat anzeigen



Diese Leute passen mehr auf was sie essen und unterstützen die Tierquälerei, die teilweise aus der Tierhaltung resultiert nicht.
Außerdem sind das die, die eher von Auto aufs Fahrrad umsteigen, um die Umwelt zu schützen. (Erfahrungsgemäß)

ShuyiN
28.03.2012 22:21


Stebbard schrieb:
Schade, dass manche Leute schon in so jungen Jahren jegliche Vorstellungskraft verloren haben, Shuyin

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Da hast du mich wohl falsch verstanden.

Ich meinte damit nicht, dass ich nicht glaube, dass das passiert, sondern dass es nicht in nächster Zeit geschieht. Deshalb bringen mir deine Aussagen jetzt herzlich wenig, da ich die Hälfte des Jahres auf dem Land lebe.

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