05.08.2013 11:05
MisterCrac schrieb:
Der Spielplan sorgt zum Teil für unfreiwillige Komik... ein Oliver Koletzki, DJ mit sehr erfolgreichem eigenen Label, spielt 40 Minuten? Ernsthaft jetzt? Ist doch n Witz.
Wenn man schon weniger Acts hat als erwartet, und sich von der Idee "keine Überschneidung" eh verabschiedet hat, dann kann man doch die einzelnen Acts einfach etwas länger spielen lassen. Ich glaub kaum dass es von den Kosten her einen Unterschied macht, ob jemand jetzt 45 Minuten spielt oder eine ganze Stunde. Die Künstler werden doch wohl nicht pro Minute bezahlt.
Bei den gegeben Headlinern hätte ich eher gedacht, dass NIN und SOAD am gleichen Tag spielen. Seeed zeitlich im Anschluss an Nine Inch Nails passt jedenfalls wie die Faust aufs Auge...
Bei genauerer Betrachtung kann ich dem irgendwie nicht widersprechen
Insbesondere ein 40-minütiges DJ-Set Nachmittags um 6 ist echt ein schlechter Witz. SOAD und NIN an 2 Tagen finde ich alledings gut. Die Highlights schön verteilen!