LEA ehrt Sicherheitskonzept bei Rock am Ring

MLK erhält bei den LEA Awards den Jurypreis für das Sicherheitskonzept bei Rock am Ring.

Seh ich ähnlich, hatte 2009 und 2010 nie Probleme. Lediglich beim hinteren Ausgang der Center in Richtung Alterna wirds teilweise verdammt eng, da sollte man noch was tun

Absolut verdient. Fühle mich am Ring eigentlich immer sehr sicher. Ampelsystem war notwendig, ist von der Idee her sehr gut, muss nur teilweise noch etwas besser praktiziert werden.

Gefällt mir. Engagement im Interesse der Besucher gehört honoriert.

Absolut verdient

Am Sicherheitskonzept mangelts vllt nicht, aber man könnte an der Alternastage den Weg zu den Getränkeständen irgendwie besser gestalten. Das war letztes mal ja katastrophal Zumindest während Alice in Chains^^[addsig]

Jop, definitiv verdient.

Ich dachte ja erst das Ampelsystem ist die beschissenste Erfindung ever aber das funktioniert echt top, ma kommt wesentlich besser und weiter nach vorn als vorher. Und nachdem mir 2007 fast an nem Wellenbrecherdurchgang der Arm gebrochen wurde... Das war echt nötig

jetzt das ganze nur noch auf an- und abreise umlegen und es wäre perfekt

DAS ist mal n Vorschlag

und auf den haupteingang zu ansturmzeiten...

denn da fand ich es arg knapp letztes jahr, als man so 200-400m "schlange" hatte.

gut sache, aber der ring ist auch wie gemacht für dieses system.
und mit >80.000 leuten im "center-schlauch" war & wäre das ganze auch abartig.[addsig]

die haben ja grundsätzlich ne Menge verbessert., ABER...


...man sollte nicht vergessen, dass es immernoch Stellen gibt, die ABSOLUT gefährlich und beschissen organisiert sind:
- Ecke "Ausgang Center-Bereich A" - "Weg von Center zum Ausgang B"
- Ecke ClubStage - Ausgang - Weg von Center und Alterna

aber das wird ja hier auch immer wieder thematisiert.....

auch ich dachte, das wäre absolut panne mit dem ampelsystem, aber wir wurden ja eines besseren belehrt.

was ich allerdings noch verbesserungwürdig finde ist eine passage im A-Bereich von rechts nach links. wenn man denn dann endlich mal vorne drin ist und auf die linke seite der bühne möchte, kommt man kaum mehr in der mitte durch, wenn es voll ist. da drückt und schiebt man sich durch die menge und die, die dort stehen, fühlen sich angenervt und angepisst - was ich aber auch verstehe.

deshalb bin ich für eine passage im A-bereich ganz hinten, in der man nicht stehen darf, sondern nur zum hin- und herlaufen gedacht ist. [addsig]

Was wohl auch wichtig war für diese Auszeichnungwar sind die Durchgänge auf der Rennstrecke, da kann man in Richtung Bühne die Leute langsam durchschleusen und im Notfall die so öffnen dass die Menschen schnell rauskommen.

Im Prinzip ist das ganze System am Ring, für die örtlichen Gegebenheiten (Schlauch vor der Center), fast optimal.
Dass man überall wie bei einem Sonntagsspaziergang durch kommt kann man wirklich nicht erwarten, dass Leute die meinen immer wieder weiter nach vorne drücken zu müssen ne gewisse Unruhe und ein Gedränge verursachen ist auch klar, aber vom Veranstalter kaum zu vermeiden. Bei anderen Konzerten verläuft sich alles halt auch etwas mehr da zu den Seiten hin richtig viel Platz ist.

Wenn man sich ordentlich verhält ist am Ring im Prinzip nichts auszusetzen, das ist alles sehr normal und unproblematisch, da gibt es ganz andere Festivals und Konzerte die sogar viel kleiner sind und mehr Probleme haben.

ich finds auch verdient.. wenn ich da noch so an 2007 denke.. ohjee[addsig]

Also:
2009 während Subways haben wir uns an der ampel angestellt um bei prodigy/slipknot vorne zu sein...die ampel blieb lange rot...irgendwann hat sich dann weil geschoben wurde ein gitter gelöst und alles hat sich durchgequetscht und die security standen daneben anstatt dass sie noch eins aufmachen. mädels sind über gitter geflogen und viele sind drüber gelaufen, freundin von mir hat sich einen Zehen gebrochen und es gab viel geschrei...

fand ich nich so toll aber glaub auch dass es die beste lösung ist.

gute entscheidung^^

Hier stand Mist