01.03.2024 14:12
Ich glaube den ideale zeitpunkt hast du verpasst .
Ist es realistisch, dass die in der Preisklasse viel verkaufen in nem großen Stadion? Oder eher erstmal abzocken und dann lucky dip raus hauen?
Ich glaube den ideale zeitpunkt hast du verpasst .
Ist es realistisch, dass die in der Preisklasse viel verkaufen in nem großen Stadion? Oder eher erstmal abzocken und dann lucky dip raus hauen?
*Notiz an mein prokrastinierendes Ich*
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Ja intresssant die open air Karten lagen bei 68 €, Halle waren sie das letzte mal schon über 90€. Da ists meiner Schwester schon vergangen und geht nun nimmer hin.
Ich habe zu Weihnachten 2 PUR Karten verschenkt, die haben von 3 Monaten noch 149€ gekostet inklusive Versand. Eine stolze Entwicklung...
mattkru schrieb:
JackD schrieb:
PUR nimmt 2025 auf Schalke fast im kompletten Unterrang 115€.
www.eventim.de
JackD schrieb:
PUR nimmt 2025 auf Schalke fast im kompletten Unterrang 115€.
www.eventim.de
PUR nimmt 2025 auf Schalke fast im kompletten Unterrang 115€.
www.eventim.de
gregor1 schrieb:
Locust schrieb:
Große konzerte sind zu ne Art statussymbol (social media post) geworden, wenn man vergleicht wie schwer sich Festival zum teil tun trotz besserer preis/leistung.
so mein eindruck zumindest
gregor1 schrieb:
Locust schrieb:
Große konzerte sind zu ne Art statussymbol (social media post) geworden, wenn man vergleicht wie schwer sich Festival zum teil tun trotz besserer preis/leistung.
so mein eindruck zumindest
OPSler schrieb:
Wenn der Ticketpreis bald so hoch ist, wie eine Woche Urlaub mit der Familie weiß ich, wo meine Prioritäten liegen.
Locust schrieb:
Große konzerte sind zu ne Art statussymbol (social media post) geworden, wenn man vergleicht wie schwer sich Festival zum teil tun trotz besserer preis/leistung.
so mein eindruck zumindest
Große konzerte sind zu ne Art statussymbol (social media post) geworden, wenn man vergleicht wie schwer sich Festival zum teil tun trotz besserer preis/leistung.
so mein eindruck zumindest
Wenn man bedenkt, dass ich 2022 für das Metallica 2 Tages Ticket im Olympiastadion dieses Jahr 149€ ausgegeben habe und man dafür bei AC/DC nicht mal mehr einen Tribünenstehplatz für 1 Konzert bekommt, ist die Preisentwicklung immer rasanter. Letztes Jahr bei Pink fand ich den Tribünenstehplatz für 100€ schon unverschämt teuer und bin dort nur wegen der Lucky Dip Tickets hingegangen am Ende. Lange bin ich da nicht mehr dabei. Wenn ich AC/DC schon mal gesehen hätte, wäre ich vermutlich jetzt schon raus gewesen. Es ist halt schade, wenn man Konzerte in der Nähe des Wohnortes ohne Folgekosten wie Hotel und Anfahrt bereits nicht mehr besuchen kann, weil die Ticketpreise so exorbitant sind. Bestes Beispiel Adele. Die stand schon lange auf meiner Bucket List und dann kommt sie auch noch ausgerechnet nach München, aber die Konzerte werden wohl ohne mich stattfinden, wenn nicht noch sowas wie Lucky Dip kommt. Ich verdiene jetzt schon ganz gut. Für Geringverdiener sind solche Veranstaltungen wahrscheinlich schon lange nicht mehr realisierbar. Wenn der Ticketpreis bald so hoch ist, wie eine Woche Urlaub mit der Familie weiß ich, wo meine Prioritäten liegen.
TheWizard schrieb:
Wusste jetzt nicht wo es am besten passen könnte daher mal dieser Thread. Ohne weiteren Kommentar
Live Nation reports 2023 biggest year ever for concert turnout and ticket sales
Darf man eigentlich den Ticketpreis ohne MwSt. ausweisen? Hab neulich eine Veranstaltung gesehen, da wurde der Preis ohne MwSt. angegeben und darunter die MwSt. und VVK Gebühr.
So zb.:
29,00 €
+5,51 € MwSt.
+ 1,50 € Servicegebühr
Der Gesamtpreis erscheint dann erst, wenn das Ticket im Warenkorb ist.
Wusste jetzt nicht wo es am besten passen könnte daher mal dieser Thread. Ohne weiteren Kommentar
Live Nation reports 2023 biggest year ever for concert turnout and ticket sales
umiker schrieb:
Also wegen ein paar Euros bei kleinen Clubshows zu motzen ist schon sehr deutsch. Gerade auf dem Level sind Bands (auch Vorbands) auf jeden Rappen angewiesen und nur schon 1 EUR mehr Eintritt gibt in einem 300er Laden jenachdem ca. 250 EUR Mehrheinnahmen für die Band bei soldout.
Da fehlt dann teilweise auch wieder das Verständnis. Sieht man zb. in der französischen Schweiz wo gewisse Offers für Bands schon fast an Gagendumping grenzen und Ticketpreise, die man in Zürich für einen besseren Bandcontest bezahlt. Ironischerweise sind das aber teilweise genau die Regionen, die bei Abstimmungen immer am Klarsten für bessere Arbeitsbedingungen/Mindestlöhne bekennen. (Etwas Polemik am Rande)
Die Zeiten sind vorbei, wo eine Band noch selber Merch macht/den Van fährt. Sonst ist die Tour physisch fast nicht zu bewältigen und nur schon 2-3 Leute (Tourmanagement, Licht/Ton, Merch) kosten auch in DE mittlerweile mehr als vor Corona, die machen das nicht ehrenamtlich. Von den örtlichen Kosten (Catering, Personal, Miete, Strom) jetzt mal noch gar nicht gesprochen.
Bei Clubshows unter 700 Leuten ist es mir egal, ob ich 30 oder 40 Euro zahle.
Ehrlich gesagt bin ich froh über jeden Euro, den die Bands dort verdienen.
Also wegen ein paar Euros bei kleinen Clubshows zu motzen ist schon sehr deutsch. Gerade auf dem Level sind Bands (auch Vorbands) auf jeden Rappen angewiesen und nur schon 1 EUR mehr Eintritt gibt in einem 300er Laden jenachdem ca. 250 EUR Mehrheinnahmen für die Band bei soldout.
Da fehlt dann teilweise auch wieder das Verständnis. Sieht man zb. in der französischen Schweiz wo gewisse Offers für Bands schon fast an Gagendumping grenzen und Ticketpreise, die man in Zürich für einen besseren Bandcontest bezahlt. Ironischerweise sind das aber teilweise genau die Regionen, die bei Abstimmungen immer am Klarsten für bessere Arbeitsbedingungen/Mindestlöhne bekennen. (Etwas Polemik am Rande)
Die Zeiten sind vorbei, wo eine Band noch selber Merch macht/den Van fährt. Sonst ist die Tour physisch fast nicht zu bewältigen und nur schon 2-3 Leute (Tourmanagement, Licht/Ton, Merch) kosten auch in DE mittlerweile mehr als vor Corona, die machen das nicht ehrenamtlich. Von den örtlichen Kosten (Catering, Personal, Miete, Strom) jetzt mal noch gar nicht gesprochen.
Marull schrieb:
Wenn du halt ein paar Plätze weiter hinten günstiger machst, musst du für dieselben Gesamteinnahmen die normalen Stehplätze im Preis anheben. Dann wird auch kritisiert...
Marull schrieb:
Wenn du halt ein paar Plätze weiter hinten günstiger machst, musst du für dieselben Gesamteinnahmen die normalen Stehplätze im Preis anheben. Dann wird auch kritisiert...
Ich finde den Vergleich von Metallica zu AC/DC gerade ganz interessant, da beide binnen vier Wochen zweimal im Olympiastadion München spielen. AC/DC haben ihren Einheitspreis von ca. 150 € bzw. Golden Circle für ca. 180 € pro Konzert. Metallica haben für die Stehplätze 150 € pro Konzert genommen (wenn ich richtig informiert bin). Krass ist jedoch der Unterschied bei den mäßigen Sitzplätzen. Hier habe ich für Metallica 160 € für ein Doppelticket für beide Konzerte bezahlt. Das ist schon eine enorme Differenz zu AC/DC.
Aktuell irritieren mich übrigens auch die Unterschiede bei kleineren Locations. Bei gleichen Größen (1000 bis 1500 Zuschauer) zahlt man manchmal 30 € und manchmal 60 €. Sicherlich gibt es diverse Faktoren (ausländische Band, Lichtshow etc.), aber teilweise habe ich da bei ähnlich gelagerten Bands Preisunterschiede von 50 %.
Wenn du halt ein paar Plätze weiter hinten günstiger machst, musst du für dieselben Gesamteinnahmen die normalen Stehplätze im Preis anheben. Dann wird auch kritisiert...
IvanTKlasnic schrieb:
ralf321 schrieb:
Aber merkt eigentlich einer das sich "die kleinen" auch verdoppelt haben?
Fällt nur nicht so auf da 50 € lockere sitzen, das waren auch mal 20-30€.
OPSler schrieb:
Ich finde bei AC/DC die Preise für FOS und Kat 1 Sitzplätze gar nicht mal so schlimm. Schlimm finde ich eher, die hintersten Reihen und Stehplätze am Ende vom Stadion immer noch für 150€ zu verkaufen und damit eben den Leuten, die nicht viel Geld haben, die Möglichkeit zu nehmen die Band nochmal zu sehen. In einem Stadion sind 30€ Unterschied zwischen dem besten und dem schlechtesten Platz ein absoluter Witz.