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gregor1
08.01.2018 22:43

Obwohl die Preise in D alles andere als immens sind im internationalen Vergleich. Finds fast schon erstaunlich wie günstig zb ne Dauerkarte in der BL im Stehbereich teilweise ist, vor allem wenn man bedenkt das bei vielen Vereinen sogar noch die Anfahrt dabei ist. Da bekommt man das Spiel schon fast gratis dazu.

gregor1
03.01.2018 19:58


TheLasseman schrieb:
Gab grad ne Wasserstandsmeldung auf Facebook.
15.000 Tickets nun verkauft. Das ist objektiv bewertet schon n schwacher Wert f?r das SMS oder?

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Kommt darauf an wie viele Karten es insgesamt gibt, dazu gabs irgendwie noch nie ne offizielle Aussage.

gregor1
20.12.2017 16:17


Domme95 schrieb:
Läuft wohl wirklich schlecht, was ich persönlich interessant finde es ist wohl in Deutschland wirklich die 200 € Grenze. Ab der sich die Leute dagegen Entscheiden hat man ja auch bei den Wacken Tickets gesehen.
Das Southside bleibt mit 1 Euro Drunter wird sich dadurch deutlich besser absetzen allein weil man die 2 vorne nicht sieht.

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Parookaville ist doch schon bei fast 300 Euro mit Camping.

gregor1
07.12.2017 09:54


Kes schrieb:
Da alles schon wirtschaftlich erörtert wurde, nun dann mal ein Erfahrungsbericht, wie sich die Ticketpreise auf uns auswirken:

Stuttgart wird bei den Tourneen in den letzten Jahren immer öfter ausgelassen, was dafür spricht, dass es weniger Konzerte in Deutschland zugunsten eines höheren Einzelpreises gibt - in Summe muss der Ertrag ja trotzdem stimmen. Internationale Bands wie QotSA, Gorillaz, Editors und Placebo hätten früher nach Frankfurt und München immer auch in Stuttgart gespielt. Schon alleine deshalb besuchen wir das eine oder andere Konzert nicht mehr, weil wir schlichtweg nicht die Lust und die Zeit haben, unter der Woche 200 km weit zu fahren.

Kommt eine Band, die wir sehen möchten aber nach Stuttgart, ist das KO-Kriterium für uns der Preis - deshalb einige Beispiele:

Depeche Mode - meine absolute Lieblingsband, ich war seit 1984 bei jeder! Tournee in Stuttgart dabei und sind deshalb auch 2006 zu RaR, aber 120 € für FOS waren wir schlichtweg nicht bereit zu zahlen! Durch einen glücklichen Zufall sind wir aber über eine Kleinanzeige in der lokalen Presse sehr günstig an zwei Karten gekommen, sonst wären wir vermutlich sichtlich frustriert zu Hause geblieben.

Sisters of Mercy - Band aus Jugendtagen, einmal 1989 gesehen. Live ist Andrew Eldritch jetzt nicht so der Virtuose, aber hey, geile Musik! Für 30 € hätten wir gesagt, was solls, für 46 € dann aber doch nicht. Wir haben noch versucht, vor der Halle günstig an Karten zu kommen, aber es war unverständlicherweise total ausverkauft und die Schwarzmarktpreise waren utopisch - dann halt ohne uns. Die Kritiken waren vernichtend - also alles richtig gemacht!

Selig - 35 € ist für einen Jan Plewka, wenn er denn gut drauf ist, ein Preis, den wir bereit sind zu zahlen, aber halt nur, wenn er gut drauf ist. Deshalb haben wir die Karten nicht blind nach Bekanntgabe der Tour gekauft, sondern die Konzertkritiken abgewartet und die Tickets an der Abendkasse geholt.

Metallica 2018 findet ohne uns statt, da definitiv zu teuer für eine Band, die wir mehrfach live gesehen haben und mittlerweile in unseren Augen komplett überbewertet wird.

Dafür sind wir vor 4 Wochen ein Wochenende in voller Familienstärke nach München gefahren, um QotSA und Gorillaz live zu sehen, beide nicht wirklich günstig, aber das war es uns dann doch wert. Wir hätten auch für eine Unterkunft gezahlt, wenn uns nicht eine Freundin zu sich eingeladen hätte.

Oft ärgere ich mich über die Preise, aber wie ja schon mehrfach erwähnt wurde, muss definitiv jeder selbst entscheiden, wie viel einem ein Konzertbesuch wert ist - der Markt regelt sich selbst

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Das internationale Bands nur in Frankfurt, Köln, Berlin und Hamburg und nicht in Stuttgart spielen war doch gefühlt schon immer so.

Icon1sckofelng gefällt das
gregor1
04.12.2017 22:11·  Bearbeitet

Ich verstehe nicht warum hier hauptsächlich die Veranstalter für die steigenden Preise verantwortlich gemacht werden. Gerade in den Preisregionen über die wir hier sprechen sind es wohl die Gagen die ein Großteil der Kosten ausmachen. Die Künstler und deren Management bestimmen doch die Preise. Ich denke die Künstler wissen genau was die Karten kosten und profitieren am meisten davon.

gregor1
26.11.2017 15:01·  Bearbeitet

Headliner in alphabetical Order:
Axwell & Ingrosso, David Guetta, Hardwell, marshmello

Co-Headliner in alphabetical Order:
Alle Farben, Boys Noize, Chase & Status, Chris Liebing, Felix Jaehn, Kölsch, Pan-Pot, Sven Väth
Artists in alphabetical Order:

Boris Brejcha, Charlotte de Witte, Dirty Doering, Gregor Tresher LIVE, Ilario Alicante, Lexy & K-Paul, Marek Hemmann, Moonbootica, Nastia, Oliver Koletzki, Reinier Zonneveld LIVE, Sam Paganini, André Galluzzi, AKA AKA, Ante Perry, Bebetta, Britta Arnold, David Keno, Dominik Eulberg, EINMUSIK, Felix Kröcher, Format: B, Gunjah, Karotte (Official Fanpage), Lexer, LEVt, Magit Cacoon, Marcus Meinhardt, Marika Rossa, Mathias Kaden, Miyagi, Niconé, Paji LIVE, Pilocka Krach, Rey & Kjavik, Sven Tasnadi


Schade, keine besonderen Liveacts dabei, vielleicht kommen die ja noch, waren immer auch so die Acts wo sich die SMS vom Lineup auch deutlich von anderen elektronischen Festivals abgehoben hat.

gregor1
09.11.2017 00:22·  Bearbeitet


schrieb:
Anscheinend werden die Campsite B Tickets nicht so angenommen. Bis jetzt gibt ja immer noch Tickets, letztes Jahr waren alle am Ersten Tag ausverkauft bis auf die Sonntag Tickets. Gut aber wer hat auch Lust nach einen anstrengenden Festival Tag noch 1 Stunde noch zu seinen Zelt zu laufen.
Die 300€ für Campsite A ist mir/uns auch ehrlich gesagt Zuviel des guten. Da gibt es mittlerweile genug alternativen die die Hälfte kosten. Und da bin ich auch zwei Festivals und hab jeweils 2 Festival Tage anstatt nur einmal 3 Tage.

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Wo steht das man 1h läuft vom Campsite zum Festivalgelände ?

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