Mc Donalds vs. Burger King

eröffnet von RockerSchemm am 01.04.2006 16:51 Uhr
731 Kommentare - zuletzt von roxar

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« Seite 23 von 30 »

25.07.2011 17:37


KdinaL schrieb:
Jeder der mal nen Double Steakhouse beim BK gegessen hat verachtet den Mäckes!

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Jeder der mal selbst Burger gemacht hat verachtet den Fraß bei Burger King & Mc Donalds.

Foesch
25.07.2011 18:07

waren in der ukraine bei mc donalds und die sachen kann man nicht mit den deutschen vergleichen. alles schmeckt viel besser, frischer und vorallem sind die brötchen nicht so schmierig/fettig, wie bei uns.
(..und noch dazu kostet ein menü umgerechnet nur ca. 2,50€ .)

KdinaL
25.07.2011 18:16


Sunrise schrieb:


KdinaL schrieb:
Jeder der mal nen Double Steakhouse beim BK gegessen hat verachtet den Mäckes!

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Jeder der mal selbst Burger gemacht hat verachtet den Fraß bei Burger King & Mc Donalds.

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Nee, das würde ich nicht sagen. Wenn ich nachts um 2 durch die Stadt lauf und Hunger hab, fahr ich doch nich Heim und brutzel mir einen. Dann zack, zum BK, bisschen Geld rausgekramt und in 5 Minuten kann ich dann erstmal meinen Hunger überbrücken. Ist doch praktisch.

Achso ja, Burger King Pommes sind übrigens Testsieger!

Nachricht geändert von KdinaL am 25.07.2011 18:16 Uhr

Simo
25.07.2011 21:27


Keksilein schrieb:
Bei Mc Donalds schmecken die Pommes wenigstens.

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Bist du denn des Wahnsinns, die mc Pommes gehen gar net, so labbrig, aber dafür sind die BK-Pommes zum

Stebbard
09.01.2012 13:32

Ich finde die Aussage vom Film sehr problematisch, da das Ergebnis verzerrt ist.

Wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Verzehr von McDonalds und körperlichen Strapazen hergestellt werden soll, dann hätten alle anderen potentiellen Einflüsse ceteris paribus sein müssen. So hast du drei Einflüsse auf das letzendlich Ergebnis: Bewegungsmangel, einseitige Ernährung, McDonalds.

Vermutlich würde jeder Körper bereits bei langfristiger Bewegungsvermeidung sowie einseitiger Ernährung ähnliche Reaktionen zeigen. Er will sicherlich keine signifikante wissenschaftliche Aussage machen, aber seine Methodik ist Mangelhaft

ek87
09.01.2012 13:38

Also ich zieh mir sehr selten Fast Food rein, ABER wenn dann geh ich zu BK da schmeckts einfach besser

ShuyiN
09.01.2012 14:46


Stebbard schrieb:
Ich finde die Aussage vom Film sehr problematisch, da das Ergebnis verzerrt ist.

Wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Verzehr von McDonalds und körperlichen Strapazen hergestellt werden soll, dann hätten alle anderen potentiellen Einflüsse ceteris paribus sein müssen. So hast du drei Einflüsse auf das letzendlich Ergebnis: Bewegungsmangel, einseitige Ernährung, McDonalds.

Vermutlich würde jeder Körper bereits bei langfristiger Bewegungsvermeidung sowie einseitiger Ernährung ähnliche Reaktionen zeigen. Er will sicherlich keine signifikante wissenschaftliche Aussage machen, aber seine Methodik ist Mangelhaft

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Hast du den Film gesehen? Ich glaube du verstehst da etwas falsch..
Schau dir doch mal bitte im oben geposteten Video die Stelle 3:10 - 3:40 an.

Er isst nur bei Mecces, weil er gerade zeigen will, dass das Essen einseitig & auf Dauer ungesund ist.
Mit einem Schrittzähler versucht er seine Bewegung auf die eines durschnittlichen in der Stadt lebenden Amerikaners zu regulieren.
Sein Versuch ist also in allen drei von dir genannten Punkten genau geplant.

Zur wissenschaftlichen Aussage:
Sein Selbstversuch ist kein allgemeiner Satz - schließlich zeigt er in dem Film auch zwei Beispiele für Leute, die jeden Tag Fast Food essen & gesund sind. *
Aber, dass es ihm nach dem Essen bei McDonalds so geht sagt doch aus, dass es einem gewissen Teil der Menschen ebenso ergehen würde - man weiß wegen fehlender Statistik nur nciht wie groß dieser Anteil ist.

* ein Junge, der NUR Pommes isst (!!!), und ein Mann, der seit Jahren jeden mittag nur Big Mäcs isst, was deine Vermutung in Frage stellt.

Deekayone
09.01.2012 14:52


Stebbard schrieb:
Ich finde die Aussage vom Film sehr problematisch, da das Ergebnis verzerrt ist.

Wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Verzehr von McDonalds und körperlichen Strapazen hergestellt werden soll, dann hätten alle anderen potentiellen Einflüsse ceteris paribus sein müssen. So hast du drei Einflüsse auf das letzendlich Ergebnis: Bewegungsmangel, einseitige Ernährung, McDonalds.

Vermutlich würde jeder Körper bereits bei langfristiger Bewegungsvermeidung sowie einseitiger Ernährung ähnliche Reaktionen zeigen. Er will sicherlich keine signifikante wissenschaftliche Aussage machen, aber seine Methodik ist Mangelhaft

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Seltsame Art zusagen, das der Film einfach gut und unterhaltsam ist.

Stebbard
09.01.2012 15:31


ShuyiN schrieb:
Mit einem Schrittzähler versucht er seine Bewegung auf die eines durschnittlichen in der Stadt lebenden Amerikaners zu regulieren.
Sein Versuch ist also in allen drei von dir genannten Punkten genau geplant

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ich hab ihn tatsächlich zweimal gesehen - Wenn ich das mit dem Schrittzähler falsch verstanden hab, dann zieh ich das natürlich zurück. Aber ich würde hier zum. annehmen, dass ein Körper bei Reduzierung seiner durchschnittlichen Belastung grundsätzlich negativ reagiert.

Er isst nur bei Mecces, weil er gerade zeigen will, dass das Essen einseitig & auf Dauer ungesund ist.

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Unausgewogene Ernährung ist generell ungesund! Ich kann mich auch hinsetzen und 6 Wochen lang ausschließlich von Pasta leben - mein Körper würde vermutlich auch entsprechende Signale geben. Und der Kerl überfrisst sich einfach - ich hab dies Weihnachten ebenfalls 2x getan, mir gings wahnsinnig schlecht; obwohl ich mich gut ernährt hab.

Sein Selbstversuch ist kein allgemeiner Satz - schließlich zeigt er in dem Film auch zwei Beispiele für Leute, die jeden Tag Fast Food essen & gesund sind. *

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Woraus sich die Frage generiert: Was kann man an kausalen Zusammenhängen generieren, wenn man lediglich drei Fallbeispiele betrachtet, welche in ihren Ergebnissen absolut keine Korrelation ergeben. Und eben damit kokettiert der Film, weshalb ich ihn für Humbug halte und nicht wirklich unterhaltsam finde

Ein vernünftiges Design wäre bspw. eine Aufteilung in 3 randomisierte Gruppen â vll. 30 Personen: Eine ernährt sich einseitig von Fastfood, eine weitere einseitig mit einer gesünderen Nahrung und eine ganz normal.
Der ein oder andere mag sich fragen, warum das so wichtig ist - aber mein halber Beruf besteht aus Methodik, daher stör ich mich an sowas

Dass McD ungesunde Pappe ist, versteht sich von alleine - von daher esse ich dort auch nicht.

ShuyiN
09.01.2012 15:58


Stebbard schrieb:
Unausgewogene Ernährung ist generell ungesund! Ich kann mich auch hinsetzen und 6 Wochen lang ausschließlich von Pasta leben - mein Körper würde vermutlich auch entsprechende Signale geben. Und der Kerl überfrisst sich einfach - ich hab dies Weihnachten ebenfalls 2x getan, mir gings wahnsinnig schlecht; obwohl ich mich gut ernährt hab.

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Er hat sich ja die Regel aufgestellt, dass er jedes mal das Supersize Menü nehmen muss, wenn es ihm angeboten wird, da die meisten Leute ja dazu animiert werden es zu nehmen, obwohl es viel zu viel "Essen" ist, weil es einfach nur ein paar Cent mehr kostet.



Stebbard schrieb:
Dass McD ungesunde Pappe ist, versteht sich von alleine - von daher esse ich dort auch nicht.

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UNS ist total klar, dass das ungesund ist & man selbst schuld hat, wenn man zu oft dort isst..
.. aber bedenke, dass sich das ganze in den USA abspielt!
(von wegen eine Firma verklagen können, wenn man ein Produkt komplett falsch & dumm verwendet hat & dadurch ein Schaden entsteht )

Rhapsode
Rhapsode
09.01.2012 16:16


FBG schrieb:

wenn die burger in echt nur einmal so aussehen würden, wie auf dem bild. nur einmal ...

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Genau dasselbe hab ich gedacht, als ich mal den Grand Royal gegessen habe...

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