Musik-Streaming: Spotify, Deezer, Apple Music

eröffnet von Teceo am 08.12.2005 13:40 Uhr
428 Kommentare - zuletzt von IvanTKlasnic

IvanTKlasnic


Burny schrieb:


IvanTKlasnic schrieb:


Burny schrieb:
Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

Zitat anzeigen


Da bei mir in den Mixes quasi nur englischsprachiges auftaucht, kann ich das nicht sagen, allerdings ist gab es das bei Bands wie den Onkelz und Freiwild schon lange, dass die bei Bands aufgetaucht sind, welche diesen klar gegenüber stehen. Das hat meinen Dad und mich beim Fifa spielen immer sehr generft, das war bevor ich die Blockfunktion bei Spotify kannte.

Zitat anzeigen


Okay, spannend. Ich würde grundsätzlich vermuten, dass dies eigentlich kein rein deutsches bzw. deutschsprachiges Phänomen ist.
Ob jetzt im Fahrwasser von Oi!/Streetpunk, Black Metal oder jüngst sehr erfolgreich: Country.

Nur ist es bei englischsprachiger Musik vielleicht weniger augenscheinlich, da die Künstler weniger martialische Namen haben und die Bedeutung hinter den Texten nicht immer direkt zugänglich ist.

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Einmal das, und vor allem ist die Abgrenzung zum."Rechtsrock" in Deutschland sehr viel schärfer als international. In Deutschland gibt es sehr viele Bands, die bei Freiwild oder Weimar im Programm eines Festival aussteigen wurden. Das gibt es so international nicht, und dadurch ist es vielen Fans auch weniger bewusst. Ich habe es allerdings auch bei internationalen Bands kaum, wobei ich 5FDP geblockt habe, ansonsten ist mir nur aufgefallen das AILD halt ab und zu auftaucht.

Burny


IvanTKlasnic schrieb:


Burny schrieb:
Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

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Da bei mir in den Mixes quasi nur englischsprachiges auftaucht, kann ich das nicht sagen, allerdings ist gab es das bei Bands wie den Onkelz und Freiwild schon lange, dass die bei Bands aufgetaucht sind, welche diesen klar gegenüber stehen. Das hat meinen Dad und mich beim Fifa spielen immer sehr generft, das war bevor ich die Blockfunktion bei Spotify kannte.

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Okay, spannend. Ich würde grundsätzlich vermuten, dass dies eigentlich kein rein deutsches bzw. deutschsprachiges Phänomen ist.
Ob jetzt im Fahrwasser von Oi!/Streetpunk, Black Metal oder jüngst sehr erfolgreich: Country.

Nur ist es bei englischsprachiger Musik vielleicht weniger augenscheinlich, da die Künstler weniger martialische Namen haben und die Bedeutung hinter den Texten nicht immer direkt zugänglich ist.

IvanTKlasnic


Burny schrieb:
Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

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Da bei mir in den Mixes quasi nur englischsprachiges auftaucht, kann ich das nicht sagen, allerdings ist gab es das bei Bands wie den Onkelz und Freiwild schon lange, dass die bei Bands aufgetaucht sind, welche diesen klar gegenüber stehen. Das hat meinen Dad und mich beim Fifa spielen immer sehr generft, das war bevor ich die Blockfunktion bei Spotify kannte.

guitarslammer

Hab mal kurz recherchiert und offensichtlich werden auch (indizierte?) Songs unter Pseudonym-Bandnamen hochgeladen (mit Albennamen wie Best Of 1-13...), vllt. sinds auch Cover, ich kenn die Originale aus Mangel an Interesse nicht Smiley
Kann man das melden, sperrt da Spotify was, hat da jemand Erfahrung?

Burny

Ich weiß nicht, ob das Thema hier richtig aufghoben ist oder ggf. andernorts schon mal besprochen wurde.

Mir ist in den vergangenen Wochen/Monaten aufgefallen, dass mir auf Spotify verstärkt Musik von einschlägigen Rechtsrock Bands (u.a. Sleipnir, Feindnah. Frontalkraft) und aus der sog. Grauzone in den Feed und die Playlists gespült wird. Inzwischen ist es soweit, dass ich u.a. den Mix der Woche und andere personalisierte Playlists erst einmal durchscrolle und einzelne, mir unbekannte Bands mit zweifelhaften Liedtexten oder Bandnamen vorher einmal google und bei Bedarf blocke. Es mutet teilweise fast komisch an, wenn zwischen ZSK und Dritte Wahl plötzlich ein Song von FLAK auftaucht.

Ich nutze Spotify seit mehr als 10 Jahren und mein Musikgeschmack deckt neben deutschem und amerikanischem Punk-Rock, Mittelalter-Rock, Folk und (Melodic-Death-)Metal auch Genres ab, die sicher nicht auf den Algorhythmus einzahlen. Auch vermeintliche Türöffner wie Onkelz, Freiwild, Weimar etc. sind bei mir konsequent geblockt.

Ich weiß nun nicht, ob dieses Genre früher nicht so stark auf Spotify vertreten war oder ob durch technische Maßnahmen (Bots, etc.) diese Musik nun weitere Verbreitung bei Hörern von inhaltlich klar abzugrenzenden Künstlern findet.

Mich würd einmal interessieren, ob ihr ggf. ähnliches beobachten könnt und wie ihr damit umgeht.

IvanTKlasnic
08.12.2023 20:56

Also zumindest bei Podcasts werden gedownloaded bei Wrapped nicht mitgezählt. Mir ist gerade aufgefallen, das Strike Force 5, wo ich alle 12 Folgen á ca. 60 min gehört habe (offline und gedownloaded) nicht mein Top Podcast ist, sondern der Resident Podcast hier im Forum mit 150 Minuten.

Da aber Songs bei mir weit oben auftauchen, die ich offline in Dauerschleife gehört habe, sonst aber kaum, schließe ich daraus, dass offline plays zählen aber die Zeit nicht mitläuft. Beispiel hierfür wäre Götterdämmerung von Zeal&Ardor, welches ich 2 Tage beim Getränkelager aufräumen in Dauerschleife gehört habe und sonst quasi gar nicht, welches aber auf Platz 20 ist. Meine Top 3 RedHook Songs hingegen kommen alleine auf über 10 Stunden mit den angezeigten Plays - obwohl noch 6 weitere Songs in den Top 100 sind und ich die Band viel auf Randomplay gehört habe. Und ich weiß zufällig das ich meinen Platz 93 auch mindestens 30 mal gehört habe. - da kommt es dann Vorne und Hinten nicht hin, dass ich nur 20 Stunden RedHook gehört haben soll.

defpro
defpro
05.12.2023 17:58·  Bearbeitet


kesorm schrieb:
Jetzt haben wir ja alle wunderbar das Spotify Wrapped geteilt und uns gefreut...

Aber mich stört dann doch diese neue Bezahlstrategie ab 2024 bzw. die generelle Bezahlstrategie von Spotify. Ich nutzte Spotify mittlerweile täglich, höre im Auto ausschließlich übers Streaming und zu Hause meistens auch, außer ich leg mir doch mal Vinyl auf.

Daher meine Frage, ist die Bezahlung bei anderen Plattformen wirklich besser? Habe gelesen das Tidal wohl fairer sein soll?

Wie ist die Nutzererfahrung auf den anderen Plattformen so?

Höre meistens Alben von Anfang bis Ende, schalte aber wenns nebenbei laufen soll auch gern mal in die von Spotify bereitgestellten Playlists und Künstler Radios. Gibts das auf anderen Plattformen auch?

Oder ist es am Ende doch so, dass Streaming generell für die Künstler nicht die beste Wahl ist und es macht keinen großen Unterschied ob ich Spotify oder eine andere Plattform nutze?

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Unter diesem Link gibt es eine Statistik für die Payout-Rates in US-Dollar:
www.headphonesty.com

Die Frage ist auch, inwiefern das 1:1 auf den deutschen Markt übertragen werden kann. Hab außerdem gelesen, dass die Payout-Rates von mehreren Faktoren abhängig und damit nicht komplett statisch sind.

Mit TIDAL, Qobuz oder Apple Music (Napster soll wohl noch besser sein) sind die Payouts also entsprechend höher, weshalb sich das schon lohnen könnte, das mal abzuchecken. Gibt ja auch oft mal irgendwelche Gratis-Monate, bei denen man mal reinschnuppern kann. Große Wunder darf man hier natürlich trotzdem nicht erwarten. Auch wenn TIDAL 4x mehr als Spotify zahlt, kommen da am Ende bei vielen trotzdem nur erschreckend geringe Beträge bei rum.

Ich selbst hatte mal Deezer und Qobuz ausprobiert, bin aber aufgrund des vergleichsweise geringen Funktionsumfangs doch immer wieder zu Spotify zurückgekehrt. Alleine der Suchalgorithmus ist dort halt wahnsinnig gut, da konnten die anderen beiden nicht ansatzweise mithalten. Aber da hat sicher jede Person andere Präferenzen und einige Punkte, die mich damals gestört hatten, sind für andere evtl. völlig unerheblich (oder vielleicht mittlerweile sogar optimiert).

Für mich liegt das größte Fortschrittspotential in der Umstellung auf ein user-basiertes Bezahlmodell. Aktuell gehen ja alle Monatsbeiträge in einen großen Topf, von denen dann (nach diversen Abzügen) jeder Rechteinhaber nach dem Prozentsatz ausgezahlt wird, zu dem dieser im jeweiligen Monat gehört wurde (was davon letztendlich beim Artist hängenbleibt, ist dann vom jeweiligen Deal mit dem Label abhängig... also nochmal ein komplett eigenes Thema). So ist es nur logisch, dass Top-Stars wie Taylor Swift und Bad Bunny bzw. im deutschsprachigen Raum Apache 207 und Bonez MC hier einen sehr großen Batzen einfahren.

Beim user-basierten Bezahlmodell wird dagegen geschaut, welche Artists jeder User im jeweiligen Monat konsumiert hat und nur an diese erfolgt dann eine Auszahlung. Von diesem Modell würden also tendenziell eher kleinere/nischigere Artists profitieren. Da diese statistisch häufiger bei Indie-Labels und nicht bei den Majors unter Vertrag stehen, blockieren letztere dieses Bezahlmodell stark, weil sie hierdurch Einkommensverluste hinnehmen müssten. Zuletzt scheint aber etwas Bewegung in die Sache zu kommen. Deezer kommuniziert dieses Thema schon sehr lange und TIDAL scheint wohl tatsächlich für die Hifi-Variante ein solches Modell eingeführt zu haben (kostet aber natürlich deutlich mehr als ein Spotify-Abo): www.musicbusinessworldwide.com

kesorm
05.12.2023 14:57

Jetzt haben wir ja alle wunderbar das Spotify Wrapped geteilt und uns gefreut...

Aber mich stört dann doch diese neue Bezahlstrategie ab 2024 bzw. die generelle Bezahlstrategie von Spotify. Ich nutzte Spotify mittlerweile täglich, höre im Auto ausschließlich übers Streaming und zu Hause meistens auch, außer ich leg mir doch mal Vinyl auf.

Daher meine Frage, ist die Bezahlung bei anderen Plattformen wirklich besser? Habe gelesen das Tidal wohl fairer sein soll?

Wie ist die Nutzererfahrung auf den anderen Plattformen so?

Höre meistens Alben von Anfang bis Ende, schalte aber wenns nebenbei laufen soll auch gern mal in die von Spotify bereitgestellten Playlists und Künstler Radios. Gibts das auf anderen Plattformen auch?

Oder ist es am Ende doch so, dass Streaming generell für die Künstler nicht die beste Wahl ist und es macht keinen großen Unterschied ob ich Spotify oder eine andere Plattform nutze?

JestersTear
JestersTear
30.11.2023 20:50Supporter


Stiflers_Mom schrieb:


Luddddi schrieb:
Ich von Roy Bianco und Die Abbrunzati Boys Smiley

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Smiley jetzt bin ich neidisch.

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Ich hatte Enter Shikari, aber es gab irgendwo nen Punkt mit deinen Artist Messages, da hatte ich 23 Nachrichten, eine auch von RB&DAB.

HappySquirrel
30.11.2023 20:17Supporter


Yertle-the-Turtle schrieb:


HappySquirrel schrieb:
... Kann mich aber auch nicht erinnern dieses Jahr so viel Alligatoah gehört zu haben.... Letztes Jahr hatte ich eine Band in den top 5 von der ich keinen Song kenne Smiley keine Ahnung wo das her kam.

Zitat anzeigen



Vielleicht Account Sharing?

Zitat anzeigen


Eigentlich hat jeder hier seinen eigenen Account. Aber kann natürlich sein. Wie gesagt, war auch schon 2022 Smiley

Roggan29
Roggan29
30.11.2023 18:45·  Bearbeitet



Bei mir war die Botschaft von Enter Shikari.

Ansonsten 2614 Songs und 1549 unterschiedliche Künstler

Höre Spotify nur auf der Arbeit, deckt also nur ca. 50% meiner gehöhrten Musik ab

Icon1Luddddi gefällt das
Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
30.11.2023 17:04·  BearbeitetAdminSupporter

Ich hab jetzt jedenfalls ne tolle Botschaft von Roland Kaiser bekommen. Smiley

Vielleicht tracke ich für das kommende Jahr echt mit LastFM gegen, denen vertraue ich mehr. Oder ich schenke den Musikbanausen zu Weihnachten ihr eigenes Abo zum verunstalten.

Luddddi
Luddddi
30.11.2023 17:03Supporter

Bei mir stimmt es fast exakt mit last.fm überein. Last.fm trackt ja erst, wenn der Song zur Hälfte abgespielt wurde, Spotify nach 30 Sekunden (oder so?). So erkläre ich mir die Unterschiede (wenn ich ein Lied nach einer Minute skippe, wird es bei Spotify gezählt, bei last.fm nicht Smiley )

Icon2HappySquirrelund anderen gefällt das
Stiflers_Mom
Stiflers_Mom
30.11.2023 16:59·  BearbeitetAdminSupporter

Ich bin mir auch sehr unsicher, was die Aussagekraft der Top 5 angeht.
Meine Mutter verwendet meinen Account so circa einmal im Quartal, wenn eine Feier ansteht. Ich habe daher Roland Kaiser auf Platz 4, was aber keinerlei Sinn macht, weil ich knapp 50k Minuten Musik gehört habe und meine Mutter davon nur ein absolut marginaler Teil von vielleicht ganz wohlwollend hochgegriffenen 30 Stunden ist Smiley

Mein Top 1 (Broilers, quelle surprise) haut auf jeden Fall hin, die #2 mit den Foos könnte auch passen, aber danach ist es gefühlt auf jeden Fall etwas random.

@concertfreak: Smiley hier auch Hypnotiseur. Und das stimmt definitiv.

Icon1Madpad77 gefällt das
Stuffi_95
Stuffi_95
30.11.2023 14:15·  Bearbeitet


1517 Künstler und fast 101k Minuten.
Die Message von MJK hat mich etwas überraschtSmiley

Yertle-the-Turtle
30.11.2023 13:47


HappySquirrel schrieb:
... Kann mich aber auch nicht erinnern dieses Jahr so viel Alligatoah gehört zu haben.... Letztes Jahr hatte ich eine Band in den top 5 von der ich keinen Song kenne Smiley keine Ahnung wo das her kam.

Zitat anzeigen



Vielleicht Account Sharing?

Icon1Gono31 gefällt das
HappySquirrel
30.11.2023 13:43Supporter

Meine "Sound town" ist Oldenburg.
Wow nicht mal mein Musikgeschmack schafft es in die weite Welt Smiley

Meine Top 5, alles deutschsprachige Künstler Smiley
Madsen
Jack Pott
Feine Sahne
Sondaschule
Alligatoah

... Kann mich aber auch nicht erinnern dieses Jahr so viel Alligatoah gehört zu haben.... Letztes Jahr hatte ich eine Band in den top 5 von der ich keinen Song kenne Smiley keine Ahnung wo das her kam.

Naja. Wir freuen uns

Icon1concertfreak gefällt das
Wumi94
Wumi94
30.11.2023 11:42

Versuche noch immer eine Meinung zu den angepassten Vergütungsregeln bei Spotify zu bilden. Unter 1000 Streams im Jahr wollen die gar nichts mehr an die Künstler*innen auszahlen.

Einerseits dachte ich, dass sind dann eher Hobyyprojekte, denen die Drei Euro Fuffzich auch egal sein dürften, andererseits habe ich gestern auf Insta gelesen, dass das durchaus auch eine lokale Indiekünstlerin trifft, deren Musik ich schätze.

Und dass mein Geld wohl eher bei Taylor Swift oder den Rechteinhabern von Tina Turner oder Coldplay Songs, statt bei den Acts, die ich wirklich höre landet, macht mich fertig.

Übrigens nur 13 782 Minuten gehört (höre tatsächlich noch mehr Radio) und Lieblingsband nach dem großartigen HAldern Auftritt Poridge Radio.

IvanTKlasnic
30.11.2023 11:19


concertfreak schrieb:
Am besten gefallen mir dieses Mal die Künstlervideobotschaften. Smiley Manche geben sich hierbei echt Mühe, andere kaum.

Ansonsten bin ich laut Spotify "Hypnotiseur": "Du hörst Alben gerne komplett, vom ersten Song bis zum letzten Ton." - stimmt! Smiley

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Jup, z.B. RedHook haben darüber ihr neues Album angekündigt

IvanTKlasnic
30.11.2023 11:19


kesorm schrieb:
Der Offline Modus muss irgendwie zählen. Sonst wär das Lumpenpack bei mir nicht in den Top 5. Das kommt deutlich mehr von meiner besseren Hälfte.

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Vielleicht zählen dann da die Plays, aber es zählt evtl. Nicht in die gehörte Zeit rein und die ist nur Online? Wie gesagt RedHook soll bei mir 20 Stunde haben, und in den 2 Monaten wo ich das Album jeden Arbeitstag gehört habe wären da schon mehr als dass

Icon2HansMufffund anderen gefällt das
concertfreak
concertfreak
30.11.2023 11:16Supporter

Am besten gefallen mir dieses Mal die Künstlervideobotschaften. Smiley Manche geben sich hierbei echt Mühe, andere kaum.

Ansonsten bin ich laut Spotify "Hypnotiseur": "Du hörst Alben gerne komplett, vom ersten Song bis zum letzten Ton." - stimmt! Smiley

Yertle-the-Turtle
30.11.2023 10:57·  Bearbeitet

Meine Top 5 behalte ich mal für mich, da sie nur bedingt aussagekräftig ist. Höre z.B. auch Vinyl und ganz CIS like MP3's. Im Endeffekt höre ich in Spotify was ich nicht besitze und dann sind plötzlich Acts wie Taylor Swift in meinen Top 5 Smiley

Wenn es nach reinen Plays geht müssten aber diverse Kinderlieder meine Top 5 prägen. Dies ist nicht der Fall. Also scheint es schon eine Art Auslese zu geben...

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