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eröffnet von Matzee am 26.05.2004 10:05 Uhr
1.378 Kommentare - zuletzt von Kukka

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roxar
roxar
19.02.2012 20:23




Mal schauen, wie es noch wird... Aber bisher gefallen mir seine anderen Sachen besser.

Jesse
19.02.2012 20:28

Kurt Vonnegut "slaughterhouse five"
Seine Werke kann ich nur empfehlen.
Kennt den zufällig jemand?

Hans-Maulwurf-Rockt
Hans-Maulwurf-Rockt
19.02.2012 20:34

Helft mir mal
Also Ich würde mir auch gerne ein Buch holen nur leider weis Ich nicht welches. Ich muss sagen das Ich eigentlich garnicht so der lesefan bin, aber das will Ich jetzt ändern.

Was es für ein Buch ist ist mir eigentlich egal. Nur es muss mich fesseln das Ich auch weiterlese.

Any ideas?

SpiderJ
19.02.2012 20:37

ist mir gänzlich unbekannt...dafür lese ich den zweite Fables Band von Bill Willingham (den wahrscheinlich außer mir hier auch keinen kennt)

nima
19.02.2012 20:38AdminSupporter



dieses buch ist so genial. extrem spannend und nicht vorhersehbar. kann ich dir nur empfehlen

Sorry ist in jeder Hinsicht das Originellste, was deutschsprachige Autoren von Spannungsliteratur in letzter Zeit abgeliefert haben. Wer nervenstark genug ist, den Einstieg mit der Mordszene zu überstehen, wird verwundert feststellen – so geht’s nicht weiter. Es ist kein Thriller, der von seiner Brutalität lebt. Dennoch ertappt der Leser sich, den Roman streckenweise als einen solchen wahrzunehmen. Einen Nagel in die Stirn eines lebenden Menschen zu kloppen, ist sicherlich kein Pappenstiel. Auch wenn es um den sexuellen Missbrauch von kleinen Jungen geht, darf sich jedem der Magen umdrehen. Aber das sind Szenen, äußerst kurze Schnitte, undetailliert. Das Schlimme spielt sich zwischen den Zeilen ab.

Und daran hat Zoran Drvenkars erst konfus wirkende, aber höchst durchdachte Sprache und Struktur einen enormen Anteil. Allein die Titel der Kapitel: »Davor«, »Du«, »Danach«, »Kris«, »Tamara«, »Frauke«, »Wolf«, »Der Mann, der nicht da war« – in ständiger Rotation. Gefährlich sind dabei vor allem die Du-Kapitel – denn hier spricht der Mörder den Leser direkt an, was eine Nähe erzeugt, die keinem recht sein kann und sich die Nackenhaare sträuben.

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Jesse
19.02.2012 20:46


SpiderJ schrieb:
ist mir gänzlich unbekannt...dafür lese ich den zweite Fables Band von Bill Willingham (den wahrscheinlich außer mir hier auch keinen kennt)


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Macht der nicht Comics?

ShuyiN
19.02.2012 21:19

Das les ich im Moment:









Damit habe ich dann alle seine Novellen und Kurzgeschichten & den Dunklen Turm-Zyklus komplett

DaniRocks
02.03.2012 08:40


ShuyiN schrieb:
Ne, wie kommst du drauf




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Hab auch schon fast alles von ihm durch! Ich liebe Stephen King

Grade lese ich aber von Mark Benecke "Aus der Dunkelkammer des Bösen", auch empfehlenswert...

Kurzbeschreibung aus amazon:
"In der Dunkelkammer des Bösen rücken wir ganz nah heran an erstaunliche Verbrechen. Wir treffen auf Killer wie Dr. Holmes, den ersten bekannten Serienmörder der USA. 1893 baute dieser Gaskammer, Krematorium und Präparationstische, um Hunderte von Menschen zu foltern und zu töten. Wir widmen uns Vergewaltigern, Nekrophilen, Sadisten, Sexualmördern und anderen Tätern. Wir schauen in ihr Innerstes und wir besuchen sie im Knast. Wir fragen uns: Wie entstehen "Monster"? Gibt es kaltblütige Killer wirklich, oder sind sie Opfer der Umstände? Müssen Täter pädophil sein, um sich an Kindern zu vergehen? Was steckt hinter den Fällen Fritzl und Kampusch, und waren das grausige Ausnahmen? "

Spooly
02.03.2012 14:51

Nachdem mich Dirk Bernemann das erste mal enttäuscht hat mit Ich hab die Unschuld kotzen sehn 3, hab ich mal das Buch rausgekramt, das ich mir vor nem halben Jahr gekauft hab. & bin absolut begeistert!
Ich les extra wenig damit ich lange was davon hab ...


Anschließend kommt dann mal wieder was aus der 33-er reihe ...

Hans-Maulwurf-Rockt
Hans-Maulwurf-Rockt
05.03.2012 19:15


nima schrieb:


dieses buch ist so genial. extrem spannend und nicht vorhersehbar. kann ich dir nur empfehlen

Sorry ist in jeder Hinsicht das Originellste, was deutschsprachige Autoren von Spannungsliteratur in letzter Zeit abgeliefert haben. Wer nervenstark genug ist, den Einstieg mit der Mordszene zu überstehen, wird verwundert feststellen – so geht’s nicht weiter. Es ist kein Thriller, der von seiner Brutalität lebt. Dennoch ertappt der Leser sich, den Roman streckenweise als einen solchen wahrzunehmen. Einen Nagel in die Stirn eines lebenden Menschen zu kloppen, ist sicherlich kein Pappenstiel. Auch wenn es um den sexuellen Missbrauch von kleinen Jungen geht, darf sich jedem der Magen umdrehen. Aber das sind Szenen, äußerst kurze Schnitte, undetailliert. Das Schlimme spielt sich zwischen den Zeilen ab.

Und daran hat Zoran Drvenkars erst konfus wirkende, aber höchst durchdachte Sprache und Struktur einen enormen Anteil. Allein die Titel der Kapitel: »Davor«, »Du«, »Danach«, »Kris«, »Tamara«, »Frauke«, »Wolf«, »Der Mann, der nicht da war« – in ständiger Rotation. Gefährlich sind dabei vor allem die Du-Kapitel – denn hier spricht der Mörder den Leser direkt an, was eine Nähe erzeugt, die keinem recht sein kann und sich die Nackenhaare sträuben.

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heute angekommen, ich bin gespannt!

Erthos
05.03.2012 19:43

2.teil von die zwerge! Immernoch!
Das 3. Buch steht schon bereit. Ich muss mehr lesen

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