Und noch eine Antwort von Marek Lieberberg...

Festival Forum: Diskussion zu Rock am Ring 2003 (u.a. mit Iron Maiden, Metallica, Placebo)

eröffnet von gopher_john am 11.06.2003 20:16 Uhr
40 Kommentare - zuletzt von Gerry

LuddddikesjenizzleJennyChaosGizmo953Aloxe
Aloxe und weitere Nutzer sprechen darüber

gopher_john
11.06.2003 20:16

Mein Anschreiben:

Sehr geehrter Herr Lieberberg,

dieses Jahr besuchte ich zum ersten mal Ihre Veranstaltung "Rock am Ring",
wo Sie die Besucher u.a. ausdrücklich aufforderten, Ihnen via Email ein Feedback
über den Gang der Veranstaltung zukommen zu lassen. Dieses Angebot möchte
ich mit dieser Mail an Sie wahrnehmen.
Zunächst möchte ich Ihnen meine Anerkennung dafür aussprechen, daß Sie es geschafft haben,
ein Stück Jugendkultur vergangen geglaubter Zeiten für die kommenden Generationen zu
erhalten, nämlich das klassische Rockfestival. Sehr zufrieden war ich mit der Zusammenstellung der Bands;
das kulinarische Angebot war zwar leider sehr teuer, dafür aber durchgehend gut und Abwechslungsreich.
Ausgesprochen gut organisiert waren auch die sanitären Anlagen, die durchgehend
von einer der Situation angemessenen Sauberkeit waren. Kritikpunkte aber hier:

- die Fußwege zu den Duschen sollten -gerade bei heißem Wetter- kürzer gehalten werden.
Von meinem Campingplatz B9 aus war es praktisch unmöglich, nicht bereits wieder völlig
verschwitzt am Zelt anzukommen.
- Die Toilettenkabinen der meisten Wassertoiletten sind für größere Personen einfach zu klein.
Gewisse Verrichtungen, die sich der Notdurft anschließen gestalten sich äußerst schwierig.
- Wirklich vorbildlich war die Toilettenanlage auf dem Campingareal B2. Es wäre schön, wenn nur noch
Container dieses Typs zum Einsatz kämen (Intern hieß diese Anlage bei uns nur das "Premium-Klo").

Sicherlich sind diese Schwierigkeiten aber nicht als gravierend zu werten, eine Ändurung wäre aber "nice to have".

Als viel gravierender empfand ich den Ausbildungs- und Erfahrungsstand einiger Mitarbeiter der Sicherheit auf den
Zeltplätzen. Bei einigen dieser jungen Leute konnte ich mir einfach nicht vorstellen, wie sie mit einer wirklich gefährlichen
Situation, z.B. falls jemand bei einer Auseinandersetzung tätlich werden sollte, fertig werden sollten. Vielleicht täusche
ich mich mit dieser Einschätzung aber auch.
Ein anderer Kritikpunkt in diese Richtung: Der Informationsaustausch unter den Ordnungskräften schien nicht immer
reibungslos zu laufen. Auch war die Informationslage im Allgemeinen bei der Security als Ansprechnpartner nicht immer
zufriedenstellend.
So konnte mich ein Mitarbeiter auf dem Festivalgelände auf die Frage nach Trinkwasserzapfstellen nur an die Verkaufsstände
verweisen.
Sicher ist es nicht einfach, Ordner, die im Mehrschichtbetrieb arbeiten, täglich zu briefen. Vielleicht könnten Sie aber prüfen,
ob der Einsatz moderner Datenfunksysteme die interne Informationslage nicht deutlich verbessern könnte. Systeme dieser Art
könnten auch helfen, die Kapazitäten auf den Zeltplätzen während der Anreisephase besser zentral zu koordinieren und den
Verkehr entsprechend zu leiten.

Womit wir auch schon beim Thema "Getränke auf dem Festivalgelände" wären. Für unmut sorgten hier meiner Wahrnehmung nach
bei sehr vielen Festivalbesuchern weniger die Beschränkungen an sich, als deren Unberechenbarkeit und schlechte Nachvollziehbarkeit.
Die Volumenbeschränkung bei Tetrapacks oder das Verbot von Trinkschläuchen lässt sich nur sehr schwer offensichtlich aus
Sicherheitserwägungen
begründen; eher gehen da die Spekultionen seitens der Festivalbesucher in Richtung wirtschaftlicher Erwägungen. Insbesondere, da auf
dem und um das Gelände praktisch nirgends die zugelassenen 1-l-Tetrapacks erhältlich und auf dem Gelände hinreichend
"Ersatzwurfgeschosse"
wie die Smirnoff-Flaschen erhältlich waren. Möglicherweise sitzen Sie da auch ein wenig zwischen den Stühlen mit den Besuchern als
Kundschaft auf der einen und Standplatzpächtern ebenfalls als Kundschaft auf der anderen Seite. Aufklärung über die wahren Gründe
könnte hier sicherlich viel Ärger bei den Festivalbesuchern vermeiden.
Was leider gar nicht schön war, war der Umstand, daß antialkoholische Getränke ebenso teuer waren wie Alkoholische.
Inwieweit haben Sie auf die Preisgestaltung der Pächter eigentlich einen Einfluß?

Allgemein bemängelt wurde auch die Trennung von Park- und Zeltarealen. Ich kann mich dieser auf dem Festival sicher am häufigsten
geäußerten Kritik nur anschließen. Soweit mir bekannt sollte der Zweck dieser Regelung in einer effizienteren Flächennutzung sowie
zur Schaffung freier Rettungswege auf den Zeltplätzen bestehen.
Ob Ersteres erreicht wurde, kann ich nicht sagen. Das mit den Rettungswegen hat jedenfalls nicht funktioniert.
Mein Gegenvorschlag zur Trennung:
Die Plätze werden wieder gemischt genutzt, aber durch Parkreihen eingeteilt. Es geht schneller, ein Auto zu parken, als ein Zelt
aufzubauen.
Daher dürfte sich der Aufbau solcher Parkreihen während der Anreise zur Gliederung der Zeltplätze problemlos erledigen lassen, ohne
daß dem Vorhaben
Zelte in die Quere kommen. Man hätte dann folgende Abfolge:

- ein Parkstreifen
- eine Gasse
- ein Parkstreifen
- Ein Streifen, auf dem gezeltet wird
-ein Parkstreifen
-eine Gasse
usw.

Die Campingstreifen müssten dabei so breit bemessen werden,
daß sie die zu den beidseits geparkten Fahrzeugen gehörigen
Besucher mit ihren Zelten aufnehmen können.
Vorteile dieser Lösung:

- gleichgute Flächenausnutzung
- freie Rettungswege
- kein Geschleppe zum Zeltplatz.

Vielleicht noch eine Anregung zur Stauvermeidung bei der Anreise:
Würde man die Zeltplätze den Besuchern bereits mit ihrem Ticket
zuweisen, wäre eine kapazitätskonforme Einweisung der Fahrzeuge
bereits bei der Anfahrt zum Ring möglich; durch eine weitläufige
Beschilderung könnte man die Besucher schon im Umland auf unterschiedliche
Anfahrtsrouten verteilen.
Um keine Gruppen zu zerreißen, müsste die Möglichkeit gegeben sein, sich
bei einer gemeinsamen Kartenvorbestellung auch einen gemeinsamen Camping-
platz zuweisen zu lassen.

Zum Schluß noch eine Anregung ganz anderer Art:
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, einen Dokumentarfilm
über "Rock am Ring" zu produzieren? Für viele Fans wäre eine solche
Dokumentation sicher von Großem Interesse; nebenbei würde ein
solch ausgiebiger Blick hinter die Kulissen wohl auch viele Fragen beantworten
und erklären, warum bestimmte Wünsche und Forderungen nur sehr schwer oder
überhaupt nicht erfüllbar sind.

So, das war´s. Ansonsten hat es mir dieses Jahr sehr gut auf dem Ring
gefallen, und sollte ich mich mit vierunddreißig nicht doch zu alt fühlen,
werde ich auch nächstes Jahr wieder dabei sein.

Zitat anzeigen



Die Antwort:

Sehr geehrter Gopher John*.

danke für Ihre ausführlichen, kritischen Eindrücke, die ich gerne zur Kenntnis nehme und auch an die zuständigen Mitarbeiter weiterleite. Konstruktive Anmerkungen nehme ich zum Anlass für mögliche Veränderungen und Verbesserungen, zumindest aber die Diskussion hierüber.

Wir müssen die Dusch-Camps aus organisatorischen Gründen konzentrieren, gewisse Wege lassen sich nicht vermeiden. Bei den Toiletten greifen wir schon auf alle verfügbaren Einheiten zurück.

Unsere Ordner wurden weitgehend positiv beurteilt, die meisten haben große Festivalerfahrung. Natürlich erfordert ein solcher Event eine so große Anzahl, dass nicht alle gleichermaßen mit den Verhältnissen vertraut sind. Bei den meisten Kräften handelt es sich um Aushilfen oder Teilzeitkräfte. Andere Mitarbeiter lassen sich beim besten Willen nicht für diesen Job rekrutieren und wir verfügen ganz bestimmt über die besten. Briefings finden regelmäßig statt, die Security-Firmen verfügen über moderne Kommunikationsmittel, wobei dies in der Tat noch verbesserungsfähig ist.

Die Tetra Pak-Frage bedarf in der Tat einer näheren Beleuchtung und Klärung, wobei ich für eine großzügige Handhabung plädiere. Die Smirnoff-Flaschen sind erheblich kleiner und mit einem Pfand versehen, dennoch erkenne ich den Widerspruch. Wasser sollte laut unseren Absprachen das billigste Getränk sein. Wir werden künftig hierauf bestehen!

Die Neuregelung bei Campen und Parken hatte drei Gründe:

- Schaffung von mehr Raum und freie Rettungswege
- Verhinderung von Willkür bei der Erhebung der Camping-/Parkgebühren
- Erweiterung und Konzentration der Sanitär-Camps

Zumindest was die letzten beiden Punkte angeht, waren wir erfolgreich.

Ihren Gedanken zur gemischten Nutzung in Parkreihen halte ich für interessant. Wir werden Ihre Vorschläge prüfen und diskutieren, ob wir so eine Änderung zum Besseren bewirken können. Auf jeden Fall wirkt dieses Konzept schlüssig.

Nochmals Dankeschön für Ihre ernsthaften Kommentare und Notizen.

Mit freundlichen Grüßen


Marek Lieberberg

Zitat anzeigen



*Name has been changed to protect an
not-so-innocent

CaptainAnarchy
11.06.2003 20:29

genial.......und mit solchen mails erreicht man vielleicht wirklich was...aber sone pöbel-mails und so.....die nimmt niemand ernst!!

Kackbraze
11.06.2003 20:41

es ist sogar verboten das wasser teurer bzw gleich teuer wie alkoholische getränke sind. ich glaub da könnten wir mlk verklagen. kennt sich einer genaustens auf diesem gebiet aus? man könnte somit auf diesem wege vielleicht mlk erpressen von wegen wenn nächstes jahr dies und das net erlaubt ist klagen wir dich an lol ok hört sich scheisse an und wird eh net klappen aba irgendwas kann man echt machen hab nur keine ahnung. habs zumindest ma im tv gesehen. gruß kacki[addsig]

putschiknutsch
11.06.2003 20:43

na das war doch endlich mal eine nette-konstruktiv-kritische mail. ich denke auch, das man mit solchen mails mehr bewirken kann, als mit anmotz mails! wie man in den wald hineinruft, so schallt es auch heraus!
und deine idee mit dem campen und parken find ich auch recht interessant!
nuja hat mal jeman die e-mail adresse für mich??

abschliessend: hattu brav gemacht Smiley Smiley[addsig]

Oberholzklauer
11.06.2003 20:44

Zumindest muß in jedem Lokal ein antialkoholisches Getränk günstiger sein, als jedes alkoholische. Gibt es evtl für solche Veranstalltungen eine andere Regel???

putschiknutsch
11.06.2003 20:47

Quote:


Oberholzklauer schrieb am 11.06.03 um 00:00:
Zumindest muß in jedem Lokal ein antialkoholisches Getränk günstiger sein, als jedes alkoholische. Gibt es evtl für solche Veranstalltungen eine andere Regel???


da ich das selbst jetzt gelernt hab...mir is in dieser art nix bekannt! kann ja mal das schakgesätz raussuchen, aber eigentlich muß es billiger bzw günstiger sein *am kopf kratz*

Ha joo...SCHÖÖÖNES DING; SCHÖÖÖN



[Nachricht geändert von putschiknutsch am 2003-06-11 20:48]

sHimi
11.06.2003 20:57

Quote:


Kackbraze schrieb am 11.06.03 um 00:00:
es ist sogar verboten das wasser teurer bzw gleich teuer wie alkoholische getränke sind. ich glaub da könnten wir mlk verklagen. kennt sich einer genaustens auf diesem gebiet aus? man könnte somit auf diesem wege vielleicht mlk erpressen von wegen wenn nächstes jahr dies und das net erlaubt ist klagen wir dich an lol ok hört sich scheisse an und wird eh net klappen aba irgendwas kann man echt machen hab nur keine ahnung. habs zumindest ma im tv gesehen. gruß kacki[addsig]


Mkl könntest du da nicht verklagen nur die Catering firmen die die Getränke stände aufgebaut haben Mkl hatte den Catering firmen gesagt das Wasser das billigste getränk sein soll das hat er uns auch in einer e-mail geschrieben und auch gopher_jhon in seiner antwort mail beantwortet

Also ich denke das sich bezüglich tetrapaks und getränke was ändern wird ... wir haben in unserer mail an mkl auch bemängelt das wir für 3 personen 2 1.5 l tetrapaks dabei hatten also 1 l pro person und dazu meinte er das dies künftig lockerer geregelt werden muss

sodel mein kommentar zu allem Smiley)

P.s. also das gesetzt das ihr sucht heist Apfelsatz gesetz aber wie genau das lautet weiss ich nicht


[Nachricht geändert von sHimi am 2003-06-11 20:59]

schubii
11.06.2003 21:01

§ 6
Ausschank alkoholfreier Getränke
Ist der Ausschank alkoholischer Getränke gestattet, so sind auf Verlangen auch alkoholfreie Getränke zum Verzehr an Ort und Stelle zu verabreichen. Davon ist mindestens ein alkoholfreies Getränk nicht teurer zu verabreichen als das billigste alkoholische Getränk. Der Preisvergleich erfolgt hierbei auch auf der Grundlage des hochgerechneten Preises für einen Liter der betreffenden Getränke. Die Erlaubnisbehörde kann für den Ausschank aus Automaten Ausnahmen zulassen.

>> aus dem gaststättengestez von 1998

Engelchen
11.06.2003 21:02

tja aber es gab auf dem gelände ja sogar kostenlos wasser und kaffee war glaube ich auch günstiger, also ziel erreicht was das Schankgesetz angeht, oder?

schubii
11.06.2003 21:06

nee kaffee zählt schon mal nicht dazu! genausowenig milch oder milchmixgetränke!
das dient nicht zur erfrischung!

ti-do
12.06.2003 00:23

In dem Gesetz steht, dass mindestens 1 nichtalkoholisches Getränk nicht teuer als das billigste alkoholische Getränk abgegeben werden darf. Nicht teurer heißt nicht automatisch billiger. Wenn alles 2,50 € kostet, dann ist der Paragraph voll erfüllt. Gleich teuer ist ja nicht teurer.

raaner
12.06.2003 00:33

Quote:


mindestens ein alkoholfreies Getränk nicht teurer zu verabreichen als das billigste alkoholische Getränk


Nicht TEURER, also kann´s ruhig genausoviel kosten wie´n Bier Smiley

EmbassadoR
12.06.2003 00:53

Die Idee mit den Autos neben den Zelten ist ja ganz nett aber wie soll daß funktionieren wenn manche Leute mit einem Auto und mehereren Zelten oder Pavilions anreisen? Manchen haben auch sehr große 6 Mann Zelte dabei.

schubii
12.06.2003 01:05

gab es denn an der "trinkwasserstelle" becher o ä? jedes leitungswasser in deutschland ist solange es nicht deutlich als kein trinkwasser gekennzeichnet ist trinkwasser ( diese kennzeichnung hab ich übrigens auf den toiletten am boxenbereich gesehen!) hat aber meiner meinung mit der ganzen getränkesituation eh nix zu tun da leitungswasser nichts mit dem verkauf an den ständen zu tun hat ( ausser der reinigung der becher)

Darkira
12.06.2003 01:33

@engelchen für gewöhnlich gibts aber auch in Gaststätten Toiletten und nen Wasserhahn an dem man theoretisch seinen Durst löschen könnte; trotzdem gibbets das Gesetz. Es geht einfach darum, dass durch den Preis nicht mehr zum alkoholischen als zum nicht alkoholischen Getränk verleitet wird.

Ich finde gerade bei nem Festival wo noch nen Haufen Minderjähriger rumrennt sollten sich die Preise für nicht alkoholische Getränke weit unter denen für alkoholische befinden. Hinzu kommt dass man grade bei diesem Wetter mit anderen Preisen sicher ein paar Hitzschläge hätte verhindern können. Kühles Mineralwasser erfrischt auch immernoch um längen mehr als laues Leitungswasser.... jedenfalls hätte man mit preisgünstigem Wasser wesentlich mehr Umsatz gemacht als mit 5 DM ( Smiley unfassbar wenn mans sich in der alten Währung nochmal vor Augen führt) für einen Becher.

Engelchen
12.06.2003 06:59

also lau war das Leitungswasser definitiv nicht. aber wenn in dem gesetz von alkoholfrei die rede ist muss es doch kein erfrischendes bzw. kaltes getränk sein. zumindest verstehe ich dieses gesetz so.

schubii
12.06.2003 10:49

so denkt so mancher gaststättenbetreiber auch und wundert sich eine ordnungswidrigkeit begangen zu haben und die karte ändern muss!
btw n liter kaffee oder tee der billiger ist als n l. softdrink schmeckt bestimmt wie durch n alten socken gefiltert! Smiley

ponscho_D5
12.06.2003 11:43

Hallo!
Eure Beschwerden, was das teure Wasser angeht müßt ihr nicht MLK sondern der Firma GTB (Gastro-Team-Bremen) mitteilen, da diese ziemlich allein für den gastro bereich verantwortlich ist.
leider weiß ich die em@iladi nicht.

ponscho

Benull
12.06.2003 12:16

die einteilung von park-und campingplätzen wie sie oben beschrieben wurde finde ich echt klasse!!durch die regelung könnte mlk auch einiges an personalkosten sparenSmiley
finde das mit den getränkepreise zwar auch nicht ok aber letztes jahr war es genauso und es hat sich dieses jahr auch nichts geändert!!

J3551
12.06.2003 14:38

die einteilung der campinganlage klingtgut, nur finde ich dass man ruhig pro reihe eine linie autos und eine linie zeltz machen kann, also

auto-Zelt-rettungsweg-auto-zelt-rettungsweg-auto

und so weiter, so dass man auch die möglichkeit hat sein auto am zelt zu haben UND so wie zelt als auch auto von mind. einer seite vom rettungswagen anfahr bar ist....


[Nachricht geändert von J3551 am 2003-06-12 14:41]

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