Slipknot - The End, So Far

Ich schrieb teilweise ^^ fand Yen einfach schwach und The Dying Song nur geht so. Teilweise auch aufgrund von Stone Sour vibes, die ich verspürte. Chapeltown Rag war die einzige der drei Singles, die mich (nach mehreren Durchläufen) überzeugte.
Zum Glück sind auf dem Album aber deutlich mehr heavy Songs als ich erwartete nach den Singles.

Yen würde ich zustimmen aber dying song ist gut und chapeltown rag stark. man muss das album insgesamt dann hören

Kann mich momentan mit dem Album noch nicht so recht anfreunden. Es klingt für mich sehr nach Stone Sour, nur eben härter. Vielleicht braucht es noch ein paar Anläufe.

Erster Durchlauf gefällt schon mal ganz gut. Besonders Hive Mind und Medicine For The Dead.

Album lässt mich nach einem Durchlauf erstmal enttäuscht zurück

Irgendwie find ich keinen der Songs wirklich gut. Am ehesten H377, aber der ist auch nur durchschnittlich für Slipknot mMn.
Mal abwarten wie es nach Durchlauf 2, 3, vllt 4 aussieht.

Das klingt teilweise schon sehr nach Stone Sour und ist für Slipknot dadurch merkwürdig soft und gut gelaunt.

Hab jetzt auch mal den 1. Durchlauf durch , meine „Highlights“ wären :
- Hive Mind
- Warranty
- H377
obwohl man das auch alles irgendwie schonmal gehört hat.
Mit den 3 vorab Singles hat man nach dem 1. Vergleich echt mit die schwächsten Songs gewählt.

Der Sound klingt schon nach Slipknot aber der Anteil an Klargesang ist überdurchschnittlich hoch und die Richtungswechsel stärker. Aber man will ja auch nicht 3 mal das gleiche Album.
Muss es noch öfter hören.

Hatte keine Erwartungen an das Album, da mir keiner der drei Vorab Songs gefallen hat. Dementsprechend wurde ich auch nicht enttäuscht.
Hive Mind und H377 find ich gut und das war es dann auch schon.
Ist meiner Meinung nach das bisher schwächste Album

Ganz schwer zu beschreiben. Irgendwas am Sound gibt mir ab und zu richtige Iowa-Vibes, aber die musikalische Ausrichtung ist davon ganz weit entfernt.

Puh... Also... Adderall ist ein richtig weirder Opener für das Album. Das klingt eher wie ein Hidden Track. Dann direkt die drei Vorabsingles. Da bekommt man beim ersten Durchhören das Gefühl, dass das Album eigentlich erst mit dem 4. Song beginnt. Aber auch der Rest klingt insgesamt mehr wie eine Ansammlung von B-Seiten und Demos aus dem WANYK-Writing-Prozess. So als hätten Slipknot einfach nur noch das letzte Pflichtalbum im Deal mit Roadrunner abgeben wollen, um den vertraglichen Verbindlichkeiten schnell nachzukommen.

morecore.de/news/slipknot-landen-mit-the-end-so-far-ihre-erste-nummer-1-in-den-deutschen-charts/

Schon interessant, wenn man bedenkt, dass die Scheibe hier eher durchwachsen weggekommen ist. Würde es aber auch eher als das schlechteste Album einstufen vielleicht zusammen mit AHIG