Hier ist sie also, die Platte des Jahres 2017!
Es gibt schon 2 Songs vorab zu belauschen und -wundern. Neben dem gleichnamigen Titeltrack seit kurzem auch noch "world gone mad".
Mina (formerly known as Keith Caputo) sings stronger than ever... die Musik geht auch wieder etwas mehr in Richtung der überragenden oldshool-tracks.
Das wird was Großes!
Es gibt schöne Special-Pakete mit Hemd und Autogrammen. Enjoy.
05.04.2017 15:41
1. Meet My Maker
2. Right This Wrong
3. A Place Where There?s No More Pain
4. Dead Speak Kindly
5. A New Low
6. World Gone Mad
7. Bag of Bones
8. Walking Catastrophe
9. Song For The Abused
10.Little Spots Of You
theusedmoni schrieb:
1. Meet My Maker
2. Right This Wrong
3. A Place Where There?s No More Pain
4. Dead Speak Kindly
5. A New Low
6. World Gone Mad
7. Bag of Bones
8. Walking Catastrophe
9. Song For The Abused
10.Little Spots Of You
sehr schön
21.04.2017 16:57
Die ersten Reviews sind verheissungsvoll. Wird zeit für Freitag. Nur etwas schade, dass es mit 10 tracks recht kurz geraten wird, Gerade die Bonustracks und Cover-Versionen (god-like "Redemption Song" oder "dont you forget about me") hatten es bislang mMn immer in sich.
+++ Offizielles LOA-Luchs-Rating +++
Zuckerbrot und Peitsche
Nach 12 Jahren ohne neue Töne und dem doch (verglichen mit anderen Releases der Band) eher bescheidenem Broken Valley wirft Mina Caputo mit seinen Jungs (in Bestbesetzung, wenn man so will) die heißersehnte neue Platte in den Ring. Das warten hat sich gelohnt. Mit meet my maker wird die die Schlagzahl gleich in RRR-Manier eingepegelt. Schwere, drückend-schleppende Riffs im Wechselspiel mit der gewohnt genial konstastierenden, "bittersweeten" Stimme von Mina.
right this wrong erinnert stark an the other side of the river, die beiden vorab-Singles world gone mad und a place where theres no more pain werden auf keiner Setlist mehr fehlen und mit bag of bones und song for the abused gibts 2 weitere Therapie-Tracks, die viel Raum für Minas außergewöhliche Gesangleistung bieten.
Einziger Wermutstropfen ist die kurze Spielzeit von 40mins, insbesondere wenn man bedenkt dass der letzte Track eher als gesprochenes Piano-Gedicht zu betrachten ist. Davon abgesehen bekommt man eine durchwegs kraftvoll-melancholische "MusikMedikation", mit einer genau abgestimmten Dosis stimmungsaufhellender Gesangs-Lichtblicke.
Schmerzfrei!
Rezeptfrei!
Heilmethode (Platte) des Jahres!
9/10