Ragnarök Festival 2014

eröffnet von Frankenstolz am 12.02.2014 15:18 Uhr
28 Kommentare - zuletzt von Frankenstolz

Frankenstolz
Frankenstolz
12.02.2014 15:18

Location: Stadthalle Lichtenfels
Termin: 25.04. - 26.04.2014

Festival Ticket: 49,50EUR
Camping Ticket: 7,00EUR
Schlafhallenticket: 12,00EUR

Bands:
Adorned Brood, Arkona, Borknagar, Craving, Creature, Eïs, Fäulnis, Finntroll,
Finsterforst, Fjoergyn, Firtan, Graverworm, Imperium Dakadenz, Kampfar,
Krampus, Månegarm, Minas Morgul, Negator,Odroerir, Satyricon, Skalmöd,
Stormlord, Totdgelichter, Trollfest, Waldgeflüster, XIV Dark Centuries;

Homepage

MuffPotter87
12.02.2014 19:16

Ragnarökfestival klingt nach Nazifestival. Kurz mal bei Wikipedia nachgeschaut und schon bestätigt gewesen in meiner Meinung.

mehlsack
mehlsack
12.02.2014 19:44

Kurz mal bei Wikipedia nachgeschaut und deshalb deine Aussage nicht verstanden

Frankenstolz
Frankenstolz
12.02.2014 20:03

Ach du meinst den Punkt wo auch das mit der Polilux Reportage drin steht.
Des war damals so grauenhaft und falsch regergiert das es fast schon lächerlich ist.
Und sonst wird jeder der dort am Eingang des Gelände mit verfassungsfeindlichen Dingen schon gar nicht rein gelassen.
Außerdem steht auf der Homepage des Festivals zu den Thema folgendes:

Spoiler: (Box markieren um Text zu lesen)
Standpunkt und Umgang mit Rechtsextremismus


Das Ragnarök Festival distanziert sich aufs Schärfste von jeglichem politischen, ideologischen und religiösen Extremismus, insbesondere Rechtsextremismus/Neonazismus. Verfassungsfeindliche Gesten und das Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen werden ohne Vorwarnung geahndet und führen zum Ausschluss von der Veranstaltung und Platzverweis.

Darüber hinaus wird Trägern von T-Shirts von Bands, die dem NSBM und/oder Rechtsrock zugeordnet werden können, der Einlass zur Veranstaltung verwehrt.

Unsere Security wird im Vorfeld geschult und durch Szenekenner unterstützt. Trotzdem kann es vorkommen, dass ihr manche Dinge entgehen. Hier appellieren wir an eure eigene Courage und fordern euch auf die Security auf das Fehlverhalten anderer hinzuweisen.


Offizielles Statement


Um hier mal sämtlichen Mutmaßungen und falschen Anschuldigungen entgegen zutreten, wird hier ein offizielles Statement zum Ragnarök Festival abgegeben:
In einer Dokumentation des ZDFs wurde Ragnarök mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht, und da dieses Festival auch den Titel Ragnarök trägt, müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Festival in keiner Hinsicht irgendeine politische Tendenz verfolgt! Dieses Festival wurde nach der Nordischen Mythologie benannt und bedeutet nichts anderes wie "Endschicksal der Götter" oder einfach Weltuntergang und hat nicht die Bedeutung des im 3. Reich für Ragnarök verwendeten Zusammenhang! Dieses Festival unterstützt keine neo- oder nationalsozialistischen Organisationen! Das Festival war in den letzten Jahren unpolitisch, wird es 2007 und die folgenden Jahre ebenfalls sein!
Es ist einfach falsch die Nordische Mythologie immer mit dem NS-Regime in Verbindung zu bringen, das dies letzten Endes zwei verschieden unabhängige Dinge sind!


Anschließend noch das Statement, dass wir aufrund des "Pagan Metal"-Berichtes des ARD-Magazins Polylux vom 27. April 2006 veröffentlicht haben:

Leider ist in dem Bericht des ARD Fernsehmagazins Polylux am 27.April über das Ragnarök Festival durch einseitige Recherche und teilweise Tatsachenverdrehung ein falsches Bild über das Festival und die dort spielenden Bands konzipiert worden.
In dem ausgestrahlten Beitrag wurde über das Ragnarök Festival und die Musikrichtung Pagan Metal berichtet und es wurde von einem angeblichen Szenenkenner über verbotene und vorksverhetzende NSBM Bands gesprochen, welche auch ähnliche Wertvorstellungen wie eine bei diesem Festival aufgetretenen Bands, beispielsweise Ehre und Treue, für Ihre faschistoiden Ideologien verwenden. Anschliessend wurde wieder über das Festival berichtet und eine angebliche Toleranz von solchen Gruppierungen dargestellt.

Zuerst einmal waren bei dem Festival nicht 5000 Besucher anwesend, sondern ca 2800. Schon dieser Punkt zeugt nicht gerade von gründlicher Recherche seitens der Polylux Redaktion. Des Weiteren zeigten die Redakteure auch in Hinsicht auf die Bandnamen rege Fantasie; So wurde dann zum Beispiel aus der Pagan Band Equilibrium Effi Brilium. Mit solchen „Flüchtigkeitsfehlern“ kann man leben, auch wenn sie wirklich mit verhältnismäßig kleinem Aufwand vermeidbar sind, wenn sich aber die Ungenauigkeit der Redakteure auf weitaus wichtigere Themen ausweitet und somit den Ruf des Festivals, der Bands und der Besucher schädigt, indem sie ihnen die Verbreitung von rechtem Gedankengut vorwirft, muss man das grobe Fahrlässigkeit nennen, denn das ist existenzschädigend.

Zu allererst muss man sich die Frage stellen, wie sinnvoll es ist, einen betrunkenen Festivalgänger nach dem schätzungsweisen Anteil der rechtsradikalen Besucher zu fragen, beziehungsweise wie viel Glauben man seiner subjektiven Antwort schenken kann. Auch wenn das den Sensationsfanatismus des Polylux Teams wohl nicht befriedigt hätte - diese Frage hätte man vielleicht eher dem Veranstalter oder der Kripo stellen sollen. Unter Garantie wäre die absurde Schätzung von 20 % Nazi Anteil sofort widerlegt gewesen.

Die Security Mitarbeiter wurden angewiesen, Leuten, die T-Shirts mit verfassungsfeindlichen Symbolen trugen oder in irgendeiner Weise verfassungswidrig handelten, sofort des Festivals zu verweisen. Dies ist so auch geschehen, Zu dem einen Absurd T-Shirt Träger, den das Polylux Team in ihrem Bericht stolz präsentierte, sei zu sagen, dass hier keineswegs von einer Toleranz von Neonazis zu sprechen ist. Zum einen waren Leute mit solchen T-Shirts die absolute Ausnahme (es wäre interessant zu wissen, wie lange die Redakteure für das Aufspüren dieses jungen Mannes gebraucht haben), zum Anderen ist auf diesen T-Shirts keinerlei rechtsradikale Symbolik zu sehen. Natürlich wurden Leute, bei denen es den Verdacht auf rechtsradikale Gesinnung gab, schärfer beobachtet, wenn sie aber nicht negativ aufgefallen sind, gab es keinen Grund, ihnen den Eintritt nachhaltig zu verwähren. Denn man kann nicht auf vagen Verdacht willkürlich Besuchern den Einlass verbieten (Auch Leute, die Absurd T-Shirts tragen, sind nicht automatisch rechtsradikal). Von den Internationalen Bands und Besuchern dieses Festivals war in diesem Bericht keine Rede, auch nicht, dass sich diese Bands bereits öffentlich gegen Faschismus und Menschenverachtung ausgesprochen haben, ist wohl bei deren Recherche unglücklicherweise untergegangen. Das an dem Gelände vor dem Festival an einer Imbissbude türkische Spezialitäten verkauft wurden und der Besitzer sich an Umsatz kaum zu beklagen hatte, bestätigt wohl auch keinesfalls den angeblich massiven Nazianteil, denn dann hätte der Eigentümer wohl eher renovieren müssen.

Dieses Festival und die auf diesem auftretenden Bands haben nichts mit rechtem Gedankengut oder Ideologien zu tun und sind gegen Rassismus und Völkerhass! Wir leben im 21. Jahrhundert und irgendwann sollte jeder mal begreifen, dass es bei Menschen keine Unterschiede gibt, nur weil man eine andere Hautfarbe hat. Wir werden uns diese Veranstaltung weder von Rechtsradikalen, noch von ARD Reportern verderben und das Festival in eine braune Ecke drängen lassen. Das Organisationsteam unterstützt weder solche stupiden Denkweisen, noch werden Bands mit solchen Ansichten bei dem Ragnarök eingeladen.

In diesem Sinne möchte ich mich noch bei den Besuchern und Bands für diese Verleumdung entschuldigen und mich für eure Solidarität und Unterstützung bedanken! Ihr seid die Besten! Besonderer Dank geht an Norbert Lang von der Stadthalle, der sich so für das Festival eingesetzt hat!

Wie ich erfahren habe, wurde 2007 ein gewisser Herr Glücklich an einem Verkaufsstand des Festivals gesehen, hierzu sei gesagt, dass der Stand erstens nicht mehr eingeladen wird und wir das ganze erst danach erfahren haben! Der Stand selbst, wurde nicht von eimem Langen Winter Label betrieben, sondern war der Standbetreiber lediglich ein Bekannter von Herr Glücklich Das Festival vermietet definitiv nicht an Stände aus dem rechten Sektor. Zudem haben alle Verkaufsstände unter der Androhung horrender Strafen und des sofortigen Rauswurfs das Verbot NSBM Bands oder Ähnliche zu verkaufen!


Ich hebe mein Horn auf euch und hoffe euch auf dem nächsten Ragnarök wieder begrüssen zu dürfen!

Ivo Raab & Das Ragnarök Team

Zitat anzeigen


12.02.2014 20:08

Die Security Mitarbeiter wurden angewiesen, Leuten, die T-Shirts mit verfassungsfeindlichen Symbolen trugen oder in irgendeiner Weise verfassungswidrig handelten, sofort des Festivals zu verweisen. Dies ist so auch geschehen, Zu dem einen Absurd T-Shirt Träger, den das Polylux Team in ihrem Bericht stolz präsentierte, sei zu sagen, dass hier keineswegs von einer Toleranz von Neonazis zu sprechen ist. Zum einen waren Leute mit solchen T-Shirts die absolute Ausnahme (es wäre interessant zu wissen, wie lange die Redakteure für das Aufspüren dieses jungen Mannes gebraucht haben), zum Anderen ist auf diesen T-Shirts keinerlei rechtsradikale Symbolik zu sehen.

Zitat anzeigen



Also fernab davon, inwiefern da von Seiten der ARD Tatsachen verdreht wurden, ist aber diese Aussage wirklich ziemlich daneben.

TheMo
03.03.2014 11:37

Wenn man als Organisator explizit solche Regeln setzen muss, hat man schon ein Problem. Aber selber Schuld, wenn man das Festival nach so einer nordischen Kacke benennt. Von der vermutlichen Gesinnung der Macher will ich gar nicht anfangen.

Rhapsode
Rhapsode
03.03.2014 13:51

Was hier abgeht


TheMo schrieb:
Wenn man als Organisator explizit solche Regeln setzen muss, hat man schon ein Problem. Aber selber Schuld, wenn man das Festival nach so einer nordischen Kacke benennt. Von der vermutlichen Gesinnung der Macher will ich gar nicht anfangen.

Zitat anzeigen


diesen Post finde ich so unglaublich daneben, da bleibt mir echt die Spucke weg...

Soll übrigens auch Nazis geben, die zum HuSo fahren


03.03.2014 14:00


TheMo schrieb:
Wenn man als Organisator explizit solche Regeln setzen muss, hat man schon ein Problem.

Zitat anzeigen




Rassismus
Für das Festival gilt: Nazis müssen draußen bleiben! Rassistische, sexistische, homophobe und andere Belästigungen werden sofort geahndet und haben den Verweis vom Festivalgelände zur Folge. Auch verbotene Symbole in jeglicher Form und rechte Musik sind auf dem Festival strengstens untersagt!

Zitat anzeigen



Hat das Hurricane also auch ein Problem?

roxar
roxar
03.03.2014 14:12

Probleme scheinen sie ja laut Wikipedia durchaus damit gehabt zu haben (also nicht das HuSo).
Aber das was dort steht ist jetzt auch 6-7 Jahre her

TheMo
03.03.2014 14:16

Beim Hurricane gibt es unter Infos keine Überschrift "Extremismus". Das Hurricane will keine "Nazis". Beim Ragnarök wird das so gar nicht erwähnt. Da wird sich überkorrekt ausgedrückt, damit ja keiner was sagen kann. Und man stärkt die Security durch "Szenekenner" (laut Website). Man kann ja auch gleich die ganze Szene ausschließen, siehe HuSo. Wenn allerdings die meisten Festivalbesucher aus der Szene kommen...

Dass Leute mit rechtsextemen Symbolen oder ähnlichem auf der Kleidung auf den allermeisten öffentlichen Konzerten nicht geduldet sind, ist klar. Das wird den durchschnittlichen Hurricane-Gänger allerdings wenig interessieren, wenn er seine Tasche packt.
Und wenn Nazis zum Hurricane gehen.. sollen sie doch machen. Dort gibt es genug, die gegen die etwas haben.

Ich will mich ja keinesfalls gegen die Black-Metal-Szene aussprechen. Aber bei dieser Namensgebung und Partnern wie "Viking Blood" und "Stormbringer" komme ich auf andere Gedanken als 3 Tage friedliches Festivalfeeling.

TheMo
03.03.2014 14:22


Rhapsode schrieb:
So wie du redest, musst du ja schon dreimal dabei gewesen sein....

Zitat anzeigen



Hab alle Infos von der Website des Ragnarök. Und nein, war da noch nie. Habe es auch nie vor.

Auch den Bands will ich jetzt keine rechtextremen Ansichten unterstellen.
Dass dieses Festival aber von allgemein als Nazis bekannten Menschen besucht wird, ist nicht so abwegig.

roxar
roxar
03.03.2014 14:25


TheMo schrieb:


Rhapsode schrieb:
So wie du redest, musst du ja schon dreimal dabei gewesen sein....

Zitat anzeigen



Hab alle Infos von der Website des Ragnarök. Und nein, war da noch nie. Habe es auch nie vor.

Zitat anzeigen


Die hatten wohl mal laut Wikipedia ihre Probleme mit Nazis
Das ist aber wohl schon einige Jahre her... Vielleicht weisen sie deshalb so explizit drauf hin.

Rhapsode
Rhapsode
03.03.2014 14:25

was du hier treibst, sind sehr böswillige unterstellungen, die darauf beruhen, dass du alle aussagen der veranstalter zu deinen gunsten umdrehst.
Und wenn du noch nie dabei gewesen bist, wie kommst du dann zu einem Satz wie: Wenn allerdings die meisten Festivalbesucher aus der Szene kommen... ?

TheMo
03.03.2014 14:28

Zeig mir, dass es nicht so ist.

klick

Die Nazi-Welle und die daraus resultierende schlechte Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern sind abgeebbt, und das hat dem Festival nur gutgetan.

Zitat anzeigen



Kann man auch drehen wie man möchte

Rhapsode
Rhapsode
03.03.2014 14:33

Was soll ich jetzt machen? Zu dem Festival fahren und jeden Besucher einzeln mit meiner Gesinnungs-Röntgen-Maschine, die ich im Keller aufbewahre abblitzen und dir die Daten per E-Mail schicken?

Merkst du eigentlich selbst, was für einen Stuss du von dir gibst?

Und ja, sorry für den Tonfall, aber es fällt schon schwer, hier sachlich zu bleiben...


03.03.2014 14:36

Du übertreibst es grad wirklich.

Beim Hurricane gibt es unter Infos keine Überschrift "Extremismus". Das Hurricane will keine "Nazis". Beim Ragnarök wird das so gar nicht erwähnt. Da wird sich überkorrekt ausgedrückt, damit ja keiner was sagen kann. Und man stärkt die Security durch "Szenekenner" (laut Website). Man kann ja auch gleich die ganze Szene ausschließen, siehe HuSo. Wenn allerdings die meisten Festivalbesucher aus der Szene kommen...

Zitat anzeigen



Ich weiß ja nicht wie du dir das vorstellst, aber da läuft sicher niemand im Hakenkreuz Shirt herum. Viel mehr geht es dabei auch um diverse Organisationen oder Bandshirts und jetzt mal eine Frage an dich. Welche Bands und/oder Organisationen kennst du denn so, die eindeutig dem rechten Spektrum zugeordnet werden können? Sicherlich nicht genug. Dem Durchschnittsmusikhörer sagt wahrscheinlich nicht mal der Name Absurd was. Und dafür gibt es halt diese "Szenekenner".

Zeig mir, dass es nicht so ist.

Zitat anzeigen



Sehr gut. Zum Glück muss man in diesem Land noch die Schuld eines Menschen beweisen und nicht die Unschuld. Du beschwerst dich über Nazis und wirfst anschließend alle Mitglieder dieser Szene in einen Topf. Und nun finde den Fehler.



TheMo
03.03.2014 14:39

Natürlich sind nicht nur Rechte auf diesem oder irgendeinem anderen Festival der Art.
Mir ist nur aufgefallen, dass die Fomulierung der Organisatoren auf der Website so klingt, als ob es da ordentlich Probleme gibt/gegeben hat. Und das stimmt ja tatsächlich.

TheMo
03.03.2014 14:42

Ich weiß wohl ein Hakenkreuz von einer Wolfsangel zu unterscheiden, glaub mir Und ich sehe wirklich ab und zu sowas auf der Straße.
So blöd, wie das einigen hier vorkommt, bin ich in diesem Thema nicht.

Kreeek
Kreeek
03.03.2014 14:49


roxar schrieb:
Endlich wieder sinnlose Nazi-Diskussionen

Zitat anzeigen


...

Ich sehe das wie folgt: Wenn ein Festival, oder in anderen bekannten Fällen ein Band, eine Plattform für Menschen mit rechten Gedankengut bietet, ohne dass es deren Absicht ist, sollten sie etwas dagegen tun. Dass es bei anderen Leuten sauer aufstößt ist nicht verwerflich. Dann sollte man sich damit aber auch auseinandersetzen können, ohne der bösen Presse alles in die Schuhe zu schieben.

... und mal so nebenbei: Auf dem Hurricane hatte ich auch schon Probleme mit rechtsoffenen Besuchern. Solche Idioten gibt es allerdings fast überall. Andere Veranstaltungen wiederum ziehen ein solches Klientel noch eher an.

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