Robbie Williams - Rudebox

Robbie Williams Forum: Diskussionen zu Robbie Williams

eröffnet von Gerry am 04.08.2006 11:12 Uhr
12 Kommentare - zuletzt von Deekayone

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stonedhammer und weitere Nutzer sprechen darüber

Gerry
04.08.2006 11:12

wer bei den diesjährigen robbie-konzerten war, ist ja bereits in den genuss gekommen, die neue single ("rudebox") aus robbie williams' neuer cd zu hören. nachdem ja die britische presse kein gutes haar an der single gelassen hat und den song bereits als schlechtesten song bewertet hat, dachte ich mir schon, was da auf mich zukommt. aber nachdem ich den song gestern live gehört habe, muss ich schon sagen, dass der song schon was hat. für den dancefloor auf alle fälle geeignet.

Zitat:
HR


ROBBIE WILLIAMS: NEUE SINGLE "RUDEBOX" ERSCHEINT AM 1.o9.2006
21.07.2006 - 16:42 von ZYs-Service

ROBBIE WILLIAMS: NEUE SINGLE "RUDEBOX" ERSCHEINT AM 1.o9.2006

“Ok then back to basics…”

Mit der Veröffentlichung der brandneuen Single „Rudebox“ am 1. September kehrt Robbie Williams zurück zum Metier. „Rudebox“ ist die erste Single seines in Kürze folgenden, neuen Studioalbums. „Rudebox“ ist ein dreckiges, fieses, bass-getränktes Elektro-Funk-Pop-Monster, das Williams zusammen mit Soul Mekanik (Danny Spencer und Kelvin Andrews) geschrieben und produziert hat, die ebenfalls beide aus Stoke On Trent stammen.

„Rudebox ist schräge Popmusik und stark vom Underground beeinflusst“, sagt Andrews. „Wir haben uns einfach wie drei Jungs aus Stoke aufgeführt, die sich ein bisschen im Studio austoben, ohne Regeln und Studiofrickler.“ Basierend auf einem Sample von Sly & Robbies wegweisendem Hit „Boops (Here To Go)“, kommt Robbies einzigartig überkandidelter Gesangsstil perfekt zur Geltung. Das verblüffende Resultat: Robbie klingt, als würde er an einer belebten Straßenecke im New York des Jahres 1983 den Electro-Boogaloo jammen. Unverwechselbar frisch und unverwechselbar Robbie Williams.

„Rudebox ist ganz viele Dinge gleichzeitig“, erläutert Robbie Williams: „Es könnte ein Vibe sein, der direkt von einem Raumschiff ins Studio gesendet wird, es könnte ein freches Mädchen sein, das spärlich bekleidet ist und aufregend tanzt, oder auch ein gigantisches Soundsystem ... Manchmal ist es einfach nur eine Box, die einem sagt, man solle sich verpissen!“

„Rudebox“ stellt die Weichen für das Album, auf dem Robbie unter anderem mit den Pet Shop Boys, William Orbit und Mark Ronson zusammengearbeitet hat und das sowohl neue Eigenkompositionen als auch Coverversionen von Robbies Lieblingsstücken enthält. Dies könnte das bislang authentischste Album von Robbie Williams werden, ein Album, auf dem seine persönlichen und musikalischen Ziele zusammenfließen und er mit einem ebenso intimen wie grenzüberschreitenden Sound aufwartet. Nach acht Alben ist dies nun endlich der Sound von Herrn Robert Peter Williams, geboren 1974 in Stoke On Trent, England.

„Man kann das als Dance bezeichnen oder als Electro, egal, es ist das, was mir gefällt! Es fing an wie ein Urlaubstag, an dem man trotzdem arbeiten geht, aber es wurde eine Erfahrung, bei der ich mich selbst gefunden habe. Bis jetzt war ich eigentlich nur in der Grundausbildung“, fügt Robbie hinzu.

Während „Rudebox“ als White Label bereits in der internationalen DJ-Szenerie kursiert und es auf den Dancefloors krachen lässt, steckt Robbie Williams mitten in seiner rekordverdächtigen Welttournee „Close Encounters“, während der er im August in Deutschland auftritt.

„Funk ’til you drop…“

Rudebox“ wird am 1. September 2006 auf EMI Records veröffentlicht
HR

und hier kann man sich die single runterladen.

Brian86
04.08.2006 16:58

Die Single läuft schon seit einigen Tagen auf diversen Radiosendern. Find sie einfach nur lächerlich und schlecht, hat überhaupt nix mehr mit Robbie zu tun....Smiley[addsig]

Gerry
24.08.2006 11:14



Titelverzeichnis

1. Rudebox
2. Viva Life On Mars
3. Lovelight (Lewis Taylor Cover)
4. King Of The Bongo (Manu Chao Cover)
5. She's Madonna (feat. Pet Shop Boys)
6. Keep On
7. Good Doctor
8. The Actor
9. Never Touch That Switch
10. Louise
11. Were The Pet Shop Boys (feat. Pet Shop Boys)
12. Burslem Normals
13. Kiss Me
14. The 80s
15. The 90s
16. Summertime
17. Dickhead (Bonus Track)



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Zitat:
HR


Produktbeschreibung

Aus der Amazon.de-Redaktion
Die Innovation geht weiter: Robbie Williams steht nicht still und geht die auf Intensive Care eingschlagene Richtung noch ein ganzes Stück weiter. Mehr Experimente, mehr Abwechslung, noch mehr purer Robbie Wiliams -- denn hier macht der Meister hörbar das, was ihm Spaß macht.
Unglaublich abwechslungsreich ist 1974 geworden. Die Single Rudebox gibt die Richtung vor: Innovative Electro-Dance-Sounds, und Old-School-HipHop-Beats machen ein Drittel der Tracks aus, von denen Robbie viele mit dem Produzententeam Soul Mekanik (das aus seiner Heimatstadt Stoke-Upon-Trent stammt) eingespielt hat. Wunderbare, moderne Pop-Nummern sind die - diesmal nur zwei - mit Intenive Care-Songwriter Stephen Duffy entstandenen Tracks. Und "We are the Pet Shop Boys" ist einer von beiden Tracks, die zusammen mit den Elektro-Pop-Legenden entstanden sind und auch 100% wie die Pet Shop Boys klingen. Und noch einige Tracks mehr, darunter auch das Human-League Cover "Louise" -- kommen im authentischen 80ies-Synthie-Retro-Chic daher.

Mit den sehr persönlichen "The 80's" und "The 90's" blickt Robbie in nachdenklichen Raps auf seine Jugend zurück. Das Manu-Chao-Cover "King Of The Bongo" und der Blues- und Country-Rocker "Viva Life on Mars" sorgen für noch mehr Abwechslung. 1974 endet mit "Summertime, einer klassischen, großartigen Robbie-Williams-Hymne -- von denen sich mancher Fan vielleicht mehr auf 1974 gewünscht hätte. Alle, die Spaß daran haben, den Superstar zuzuhören, wie er sich mit riesigen Schritten weiterentwickelt, nimmt Robbie auf einen spannenden Trip mit. -- Hanno Güntsch

Kurzbeschreibung
Am 20. Oktober wird Robbie Williams bei EMI Records sein mit Spannung erwartetes Album „Rudebox“ veröffentlichen, das bereits jetzt in aller Munde ist. „Rudebox“ wurde Anfang dieses Jahres mit einer ganzen Reihe von musikalischen Koryphäen aufgenommen, darunter erklärte Helden von Robbie wie die Pet Shop Boys, William Orbit, der König des Ambient, Soul Mekanik (Danny Spencer und Kelvin Andrews), die ebenfalls beide aus Stoke on Trent stammen, die Disco-House-Ikone Joey Negro sowie der in New York lebende DJ und Starproduzent Mark Ronson. Das Album enthält sowohl neue Eigenkompositionen als auch Coverversionen einiger Lieblingssongs Robbies von so diversen Künstlern wie Manu Chao, Human League, My Robot Friend, Lewis Taylor und seinem alten Freund Stephen Duffy. Mit seinen 16 Tracks ist „Rudebox“ ein Zeugnis von Robbies Liebe zur und Leben für die Musik.

Den Auftakt macht das Titelstück des Albums, das zugleich erste Single ist: „Rudebox“, ein dreckiges, fieses, bass-getränktes Elektro-Funk-Pop-Monster, bei dem Robbies einzigartig überkandidelter Gesangsstil perfekt zur Geltung kommt. Das verblüffende Resultat: Robbie klingt, als würde er an einer belebten Straßenecke im New York des Jahres 1983 den Electro-Boogaloo jammen. „Viva Life On Mars“ ist die Country-Space-Funk-Technicolor-Pophymne schlechthin. Für „She's Madonna” hat Robbie sich mit Neil Tennant und Chris Lowe zu einer Superboygroup zusammengetan und zollt der Königin des Pop einen liebestollen Tribut. „Der Song hat überhaupt nichts Anzügliches“, so Robbie. „Ich habe Madonna einfach schon immer bewundert.“ Außerdem gibt es eine gemeinsame Coverversion des PSB-Covers „We're The Pet Shop Boys“ von My Robot Friend – welch bessere Hommage kann es geben als die Imitation einer Imitation?

Auf vier Stücken ist der für Mark Ronson typische bläsergetränkte Modern-Soul-Review-Sound zu hören. Da wäre etwa die spektakuläre Coverversion der bislang sträflich unbekannt gebliebenen Soulhymne „Lovelight“ von Lewis Taylor, die nun, ihrer warmen Soulwurzeln beraubt, zu einer euphorischen Discohymne anschwillt, inklusive einer prachtvollen Falsett-Einlage wie sie dynamischer nicht sein könnte. „Good Doctor“ mit seinem HipHop-Shuffle geht das Thema Medikamentenmissbrauch von einer frivolen Seite an und klingt wie eine Mischung aus Saloon-Absturz und Blockparty-Jam. „King Of The Bongo“, der originelle Weltmusikklassiker von Manu Chao, erhält einen neuen Anstrich, maßgerecht für ein ausschweifendes Jahr 2006. „Keep On“, ein Stück, bei dem Williams erneut mit Stephen Duffy zusammengearbeitet hat, könnte gut und gerne der bislang bombastischste Song sein, den Robbie jemals aufgenommen hat, er protzt nur so vor Percussion und Funk-Gitarrenlicks und scheint sich zum Ziel gesetzt zu haben, den Geist von '89 und seinen Baggy Trousers auszutreiben. Hier und in „King Of The Bongo“ wird er übrigens von Englands neuem Wunderkind und Shooting Star Lily Allen als Backgroundsängerin begleitet.

„The Actor“ ist eine mitreißende teutonische Elektropophymne, die sich ebenso gut auf Tanzflächen machen wird wie in den gediegenen Vorzimmern von Hollywood. Auch „Kiss Me“, Stephen Duffys 80er-Jahre Klassiker, nimmt nun die Gestalt einer energiegeladenen Elektropophymne an. Schon sein ganzes Leben lang hatte Robbie davon geträumt, mit der Ambient-Legende William Orbit zusammenzuarbeiten. Daraus sind gleich zwei Stücke geworden: „Summertime“, eine aufgedreht jubilierende Balearenhymne und zugleich eine der ersten Kompositionen von Robbie, als er vor zehn Jahren seine Solokarriere begann. Das andere Stück ist eine bewegende und originalgetreue Coverversion von „Louise“ von Human League. Es ist schon lange bekannt, dass „Louise“ zu seinen Lieblingssongs gehört und ihm bei den Albumaufnahmen von „Intensive Care“, das inzwischen weltweit über 6,5 Millionen Einheiten verkauft hat, als große Inspirationsquelle diente.

Auf „The 80s“ und „The 90s“ wird Robbie von dem langjährigen Bassisten Jerry Meehan begleitet: Hier werden 15 Jahre aus Robbies Leben in zwei Lieder gepackt, die sich an den Mitchell Brothers, Ian Dury, Mike Skinner und deren kongenialen Wortspiele orientieren und die zunächst in Robbies Schlafzimmer in L.A. auf einem i-book aufgenommen wurden. „The 80s“ hüpft und schwingt forsch daher und verbeugt sich tief vor den glorreichen Tagen eines LL Cool J, Eazy E und Flavor Flav, wobei Robbie in unnachahmlicher Manier einen biographisch angehauchten Monolog zum Besten rappt. „The 90s“ hingegen ist ein musikalischer Befreiungsschlag und obendrein ein unbeschwerter und schwungvoller Popklassiker, der offen und ehrlich die Zeit mit Take That Revue passieren lässt. Es ist ein kraftvolles und zugleich nachdenkliches Stück, und längst nicht so bissig, wie manche es vielleicht erwartet hätten.

Neben Robbie Williams ist Stoke on Trent noch Heimat zweier weiterer Juwelen der Musikwelt, nämlich Danny Spencer und Kelvin Andrews (Soul Mekanik), mit denen Robbie bereits für „Rock DJ“ zusammengearbeitet hatte. Nun wurde die Kooperation auf vier Stücke weitergeführt, nämlich „Rudebox“, „Viva Life On Mars“, „Never Touch That Switch“, das ein ganzes Panoptikum von 80er-Jahre-Bildern heraufbeschwört, aus Elektrodance, Breakdance und vergleichbaren schwelgerischen Erinnerungen. Bleibt noch „Burslem Normals“, eine unglaublich offenherzige und persönliche Elektroballade. Hier zeigt sich Robbie musikalisch und vor allem gesanglich von seiner puristischsten Seite.

Über „Rudebox“ wurde bereits im Vorfeld ungemein viel spekuliert: Würde es ein Dancealbum werden, ein Rapalbum, ein christliches Rockalbum, oder was? Es ist tatsächlich eine Art musikalische Reise, eine, die Robbie enorm viel Spaß gemacht hat. Die Texte sind vielfältig: zugleich witzig, zeitgeschichtlich, ehrlich und enthüllend, wie eine Achterbahnfahrt, in der man sowohl den introvertierten als auch den extrovertierten Robbie Williams kennenlernt, der auch die ungeschminkte Wahrheit nicht scheut. Dies könnte nun, zehn Jahre nach Beginn seiner Solokarriere, das bislang authentischste Album von Robbie Williams sein, ein Album, auf dem seine persönlichen und musikalischen Ziele zusammenfließen und er mit einem ebenso intimen wie grenzüberschreitenden Sound aufwartet. Nach acht Alben ist dies nun endlich der Sound von Herrn Robert Peter Williams, geboren 1974 in Stoke On Trent, England.

Wer sich des Albums annimmt mit der vorgefertigten Meinung, Robbie sei nun beim Dance angelangt, wird von „Rudebox“ überrascht werden: Dies ist ein selbstbewusstes Elektronikalbum, das mindestens ebenso stark von HipHop, Soul, P-Funk, Indie, Baggy, Acid House, frühem 80er Elektrohouse und klassischer Popmusik inspiriert ist wie von zeitgenössischem „Dance“. Der Sound ist schlichtweg unverwechselbar, so frisch wie erfrischend, eben unverkennbar Robbie Williams! Es könnte niemand anderes sein. Keine Angst, es ist Pop, aber nicht so, wie wir ihn gewöhnt sind…

„Man kann das als Dance bezeichnen oder als Electro, egal, es ist das, was mir gefällt! Es fing an wie ein Urlaubstag, an dem man trotzdem arbeiten geht, aber es wurde eine Erfahrung, bei der ich mich selbst gefunden habe. Bis jetzt war ich eigentlich nur in der Grundausbildung“, fügt Robbie hinzu. „Ich habe die richtige Richtung eingeschlagen, so ist das. Der Weg, den ich bisher gegangen war, kam zu einem Ende, ich konnte einfach nicht so weitermachen wie bisher. Doch dieses Album hat für mich Tausend neue Türen geöffnet. Ich freue mich jetzt richtig darauf, neue Songs zu schreiben, weiter Musik zu machen. Ich finde die neuen Songs großartig. ‚Rudebox' ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich weiß nicht, wie es nun weitergehen wird. Ich freue mich, die Songs live zu spielen, und ich freue mich darauf, wieder neue Songs zu schreiben.“ Rudebox ist alles andere als das Ende des Robbie Williams, den wir kannten. Es ist ein Lächeln, ein Kopfnicken in Richtung Zukunft.
HR

FBG
11.10.2006 15:22Supporter

SmileySmiley

Robbie interwievs sind einfach zu geil Smiley
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SPIEGEL: Auf was sind Sie neidisch?

Williams: Auf gute Lieder.

SPIEGEL: Das letzte tolle Lied, das Sie gehört haben?

Williams: "Angels".
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SPIEGEL: Im Gegensatz zu Europa, wo in jeder Hotellobby ein Fotograf zu stehen scheint und Bilder macht, wenn Sie eine Frau länger als zwei Sekunden ansehen. Und die verkauft dann ihr angebliches Sex-Abenteuer an eine Zeitung.

Williams: Ich mag Sex, auch auf meinen Tourneen. Als Single brauche ich sogar noch mehr Sex. Gleichzeitig weiß ich, dass viele Mädchen nur mit mir ins Bett springen wollen, um anschließend darüber zu berichten. Oder ich war gar nicht mit ihnen im Bett, und sie erzählen irgendein Märchen. 60 bis 70 Prozent der Robbie-Sex-Geschichten, die Sie lesen, sind falsch.

SPIEGEL: Ärgert Sie das?

Williams: Ja, weil ich wünschte, tatsächlich mit all den Mädchen geschlafen zu haben. Ich sehe die Fotos in den Zeitungen und finde die meisten Mädchen wirklich niedlich. Also her mit ihnen! Irgendwas muss ich doch von dem Zirkus haben.
---[addsig]

Gerry
15.10.2006 22:47

hatte die chance mal in die ganze cd reinzuhören... und muss sagen, das die englische presse mal wieder zu vorschnell ihre kritiken verschossen hat.

rudebox dürfte ja den meisten schon bekannt sein. der song ist mit sicherheit gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem nicht schlecht.
die zweite single "lovelight" läuft auch schon langsam auf mtviva. der song geht gleich ins ohr. liegt vielleicht daran, das es ein (angebliches) cover ist. keine ahnung von wem.

der zweite song auf der cd "viva life on mars" ist auch ziemlich gut. mit mundharmonika-sound.

titel nummer 4 war schon mal vor 6-7 jahren in den charts und zwar handelt es sich (wieder) um eine cover-version von manu chaos "king of the bongo"... naja wer den song damals schon gemocht hat, wird ihn wohl diesmal auch mögen! recht viel hat rw nicht verändert.
titel nummer 5: "she's madonna"... auch ein guter song.
titel nummer 6:

was schreib ich eigentlich... was der mann macht, es scheint sich in gold zu verwandeln. das album wird mit sicherheit auch wieder auf platz 1 der album-charts landen. für robbie williams ein ungewöhnliches aber trotzdem gutes album! auch mit ihren höhen und tiefen.

Deekayone
15.10.2006 23:05

Ich kann das nur bestätigen das album ist sehr gut.
Hab die Cd vor kurzem geschenkt bekommen.
Kann nur gutes darüber berichten.
Ich höre robbie williams eh erst seit den lezten 2 alben.
Aber ich denke mal das der herr williams das album nochmal locker toppen kann.

Trotzdem is rudebox echt gut.[addsig]

masterofdisaster666
15.10.2006 23:41

Smiley Smiley Smiley

robbie williams geht ja mal garnicht... der hat einen richtig guten song und das ist Let Me Entertain You, den Rest kann man in die Tonne kloppen. Der Typ kommt einfach nur schwul rüber Smiley Smiley

Deekayone
15.10.2006 23:54

Yo sicha



Das finden sehr sehr viele gebildete Robbie williams fans Smiley[addsig]

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