R.I.P. Thread

eröffnet von Gerry am 23.12.2002 16:48 Uhr
2.859 Kommentare - zuletzt von hermes81

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Gerry
23.10.2005 20:49

trotzdem.... wie groß wäre denn die wahrscheinlichkeit gewesen, das er wieder gesund geworden wäre?

er war im koma und da sollte man auch keine witze reißen.

"captain jack wird wohl nicht kommen - ha ha ha"... sehr witzig. Smiley Smiley

theusedmoni
23.10.2005 13:23

nur mal so neben bei ...
damit gerry hier nicht schlechte witze (die vieleciht auch nicht jedermans sache waren)von user so darstellt das die sich hier angeblich über verstorbene lustig machen ...

der witz kam auf da war noch nicht klar das er tod ist!
ich denke das dieser witz vom user dann nämlich nicht gemacht worden wäre!


Zitat:
HR

user 1
Captain Jack wird wohl nicht kommen.

null
HR

Zitat:
HR
user 2
und wofür bezahl ich dann 105 €
HR
lest es ohne den link zu verfolgen


euer modadmin stoni

[addsig]


23.10.2005 12:12

ich denke wenn ein mensch stirbt ist das so gut wie nie lustig, weiß auch nicht wer sich über Captain Jack lustig gemacht hat..

Und mal ganz ehrlich wer ist nicht, obwohl die Lieder total bescheuert waren, bei den parties in der 5en klasse oder so dazu abgegangen?

Kaan
Kaan
23.10.2005 01:40AdminSupporter

@gerry: das war im Gerüchteküchen-Fred...

ich find's irgendwie traurig, wenn ich daran denke wieviel Spaß wir damals in der Unterstufe zu den Liedern hatten und zu den Songs unsere ersten Erfahrungen mit Alkohol gemacht haben Smiley
[addsig]

svenf
23.10.2005 00:38

Zitat:
HR


"Jack ging in Palma de Mallorca, wo er einen Auftritt hatte, mit seinem Sohn spazieren. Plötzlich fiel er um."
HR

Das muss echt der Horror sein wenn sein Vater direkt neben dir umkippt und und kurz danach stirbt. Würde nicht gern der Sohn sein! Smiley

Greetz,
Sven

Gerry
22.10.2005 21:50

nur mal so nebenbei...

Zitat:
HR


Captain Jack ist tot
Gute-Laune-Sänger stirbt im Alter von 43 Jahren

So kannten ihn seine Fans: Captain Jack beim "Großen Sommer Hit Festival 2004" im ZDF. (AP) Burgebrach - Popsänger Captain Jack ist tot. Der 43-jährige Francesco Guterrez starb am Samstag in Palma de Mallorca an den Folgen einer Hirnblutung. Das teilte seine Plattenfirma Thomann Records in Burgebrach bei Bamberg mit .

Captain Jack war zuvor auf Mallorca ins Koma gefallen, die Ärzte hatten wenig Hoffnung auf Rettung. Sein Manager Udo Niebergall schilderte in der "Bild"-Zeitung die Umstände des Zusammenbruchs: "Jack ging in Palma de Mallorca, wo er einen Auftritt hatte, mit seinem Sohn spazieren. Plötzlich fiel er um." Notärzte hätten den Sänger sofort in ein Krankenhaus gebracht. Der Gute-Laune-Musiker war auf der Balearen-Insel, um sein neues Album vorzubereiten.

Mehr als sieben Millionen Platten verkauft

Captain Jack hatte bereits 2002 einen Schlaganfall erlitten und sich nur langsam davon erholt. Der Musiker, der immer in Uniform auftrat, war vor allem mit den Stimmungshits "Drill Instructor", "Soldier, Soldier" und "Captain Jack" bekannt geworden. Er verkaufte mehr als sieben Millionen Platten und erhielt mehrere Platin- und Goldauszeichnungen. (md/AP)
HR

die letzten tage hat hier noch jemand das amüsant gefunden... leider find ich den thread nicht mehr.

Trisiahne
31.10.2004 21:39

In der Frankfurter Rundschau war ein sehr schöner Nachruf drin, der darauf aufgebaut war, dass Peel bei seiner Beerdigung "Teenage Kicks" von den Undertones gespielt haben wollte.
Ich poste grad mal den letzten (und tollsten) Abschnitt:
"Um eine Ahnung zu bekommen, was einen guten Radio-DeeJay ausmacht, gehen wir zurück zu den "Teenage Kicks" und klauen aus der jungen welt: "Peel markiert die Platten, die er im Radio spielen möchte, mit Sternchen. Ein Sternchen bedeutet: könnte gespielt werden. Zwei Sternchen: sollte gespielt werden. Drei Sternchen: muss gespielt werden."

Peel versuchte seinen Enthusiasmus zu bremsen, dennoch gab es hin und wieder vier oder mehr Sternchen. Teenage Kicks bekam 28 Sternchen."

StonedHammer
StonedHammer
30.10.2004 10:02Admin

Glastonbury Festival ehrt John Peel

Das legendäre britische Open Air Festival zollt auf seine Weise dem ebenso legendären britischen Radio-DJ Tribut. John Peel verstarb zu beginn der Woche an Herzversagen.

das Glastonbury Festival ehrt John Peel, indem "The New Stage" ab 2005 seinen Namen tragen wird - also "John Peel Stage". Dies teilte Festivalmastermind Michael Eavis mit. Peel stand im Verlauf seiner einzigartigen Karriere in enger Beziehung zu dem Festival. Eine ganze Reihe seiner Sendungen präsentierte er von Worthy Farm aus, dem Veranstaltungsort des Glastonbury Festivals.

Eavis meinte gegenüber BBC Somerset: "Es ist absolut angemessen, denn dort findet die Art von Musik statt, die John gewählt hätte."

Am 26. Oktober war John Peels Tod durch Herzversagen bekannt gegeben worden. Er befand sich im Urlaub in Peru.

News vom: 28.10.04 12:39

Icon1RedForman gefällt das
Comatose
29.10.2004 17:30

Ich geb auch noch mein Senf dazu ab. Soviel unwissenheit kann ja echt nicht angehen Smiley

Britischer Starmoderator John Peel gestorben

London - Der britische Radiomoderator John Peel ist tot. Er erlag während eines Aufenthalts in der peruanischen Hauptstadt Lima einem Herzinfarkt. Peel wurde 65 Jahre alt. Er war einer der einflussreichsten Rundfunk-Diskjockeys Europas. Als einer der ersten spielte er Punk, Reggae oder HipHop. Er galt als Entdecker oder früher Förderer von Rod Stewart, David Bowie und anderen Popstars. Regelmäßig wurde er zum besten britischen Radiomoderator gewählt. 1994 verlieh ihm ein Popmagazin den Ehrentitel «Göttliches Genie».

Quelle: Tagesspiegel.de[addsig]

everlast
29.10.2004 12:19

Entdecker von:
David Bowie, Jimi Hendrix, Black Saabath, The Ramones, The Clash, The Undertones, Sex Pistols, Joy Division, New Order, The Smiths, Pixies, Pulp, The White Stripes,... - um nur mal ein paar Namen zu nennen!

Er war der erste DJ der Nirvana und Radiohead im Radio gespielt hat. Niemand anders in den Medien hatte soviel Einfluss wie er!

von spiegel.de:
Peels Erfolg gründete sich auf der schlichten Tatsache, dass der findige DJ den Mainstream links liegen ließ und stets den interessantesten Underground- oder Newcomer-Bands den Vorzug gab. Als andere Sender Motown-Hits spielten, legte Peel den Experimental-Rock von Quicksilver Messenger Service auf. Als seine Konkurrenten Ende der Siebziger immer noch Rock-Dinosaurier wie Led Zeppelin auflegten, begeisterte sich Peel schon längst für die frühen Punkbands.

Immer wieder machte sich der mächtige Discjockey in seiner Abendshow "Top Gear" für Neulinge abseits der Charts stark - und verhalf ihnen damit zu Ruhm und Ehre. Unter anderen verhalf Peel britischen Musikgrößen wie Marc Bolan, David Bowie, The Fall und The Smiths zum kommerziellen Durchbruch. In den Neunzigern widmete sich der notorisch neugierige Peel nicht so sehr den aufkommenden Britpoppern wie Blur und Oasis, sondern setzte sich für HipHop und elektronische Musik wie Drum'n'Bass oder Techno ein.

Zum besten Instrument seiner Talentsuche wurden schnell die inzwischen legendären "Peel Sessions" auf Radio One: Live-Konzerte neuer und junger Bands im Studio, die in voller Länge ausgestrahlt wurden und später zuweilen auch auf CD veröffentlicht wurden. Für seine Verdienste um die Pop-Szene Englands wurde er schließlich mit dem Order of the British Empire (OBE) dekoriert.

Auch wenn seine Lieblingsplatten heute wahrscheinlich schon ein bisschen angestaubt wirken, blieb Peel nicht nur bis zu seinem Tod aktiv, er wurde auch in den letzten Jahren noch regelmäßig von britischen Musikmedien zum besten Radiomoderator gewählt. 1994 erhielt er den Titel "Godlike Genius" (etwa: Gottgleiches Genie) vom einflussreichen Pop-Magazin "NME" verliehen. Zuletzt entdeckte Peel neue Zuhörer mit der Familiengeschichten-Sendung "Home Truths" auf Radio Four.[addsig]

Scarface666
26.10.2004 16:45

Oh....

wie kann man da weinen oder trauern...wenn jmd so geniales und grossartiges geschaffen hat und weiter lebt ?! Wenn es einen gibt, der durch sein Schaffen weiterlebt dann er...

Mit einer dicken Fetten Träne im Knopfloch sage ich adieu

*schluchz*

everlast
26.10.2004 15:54

Gestern Nacht ist Radio-Legende John Peel überraschend in Peru verstorben.

John Peel ist tot - diese Worte sollten reichen, mehrere Generationen von Musikfans zu erschüttern. Peel war seit 1967 DJ und Moderator des britischen Staatsfunks BBC und galt als eine der einflussreichten Personen des Rock-Betriebs, der zahlreichen Bands aus dem Indie-Sektor Schützenhilfe gewährte.

Zitat anzeigen



quelle: visions.de

Comatose
19.09.2004 18:14

Zitat:
HR


Frosty schrieb:
...ob das die beatsteaks wieder zu einem song inspiriert wie HELLO JOE...
HR

Och bidde nich.... Der Tod is doch schon schlimm genug....[addsig]

Frosty
17.09.2004 22:00

hmm schade es trifft wirklich immer die falschen!

ob das die beatsteaks wieder zu einem song inspiriert wie HELLO JOE...

Scarface666
17.09.2004 16:55

Och nöö...

zwar kein CASH, aber nicht minder wichtig.

Wirklcih schade, das es immer die falschen zuerst trifft...

Fuck...

Rest in Peace


Smiley

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