SUPERBLOOM Festival 2025
Line Up SUPERBLOOM Festival 2024
Apashe
Arny Margret
Berq
Chapo102
Chappell Roan
Cloudy June
David Puentez
Deniz & Ove
Domiziana
Eule & Lerche
Ivo Martin
Joost
Jorja Smith
Kasi
Kenya Grace
Leila
Levin Liam
Loreen
Louis Tomlinson
Loyle Carner
Milky Chance
Natalie Jane
Niall Horan
Nothing But Thieves
OneRepublic
Only The Poets
Paula Carolina
Postman
Provinz
RIN
Thee Sacred Souls
Tjark
Tream
Twocolors
Victoria Canal
Zartmann
Zimmer90
Apashe
Arny Margret
Berq
Chapo102
Chappell Roan
Cloudy June
David Puentez
Deniz & Ove
Domiziana
Eule & Lerche
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Joost
Jorja Smith
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Louis Tomlinson
Loyle Carner
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Kommentare
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ralf321 und mehr als 20 Nutzer sprechen darüber#superbloommunich
Ich fand es insgesamt okay, verstehe aber dass viele enttäuscht sind. Dieses Festival macht einfach im dritten Jahr noch die selben Fehler wie im ersten und ich kann es mir einfach nicht erklären, wie man ein Festival im Olympiapark durch so viele Kleinigkeiten das Festivalerlebnis so schmälern kann. Und da sind sehr viele Basics dabei.
Die Einlass-Zelte waren meiner Meinung nach an jeder Stelle zu klein. Ich hatte am Einlass C eher Glück, weil der an einer Stelle im Olympiapark aufgebaut war, an der man weder von den Parkplätzen noch von der U-Bahn (auch wenn es auf dem Geländeplan anders aussieht ist von der Station der Einlasspunkt am Olympiaturm eigentlich näher) unbedingt landet. Dazu war an den Tagesticket-Schlangen gefühlt noch am wenigsten los, alles andere sah auch ziemlich übel aus.
Die Doppelbühne im Olympiastadion war auch nur so halb durchdacht. Meiner Meinung nach war gerade von rechts der Zugang in die Wellenbrecher recht schlecht gekennzeichnet. Außerdem gilt für beide Wellen: Wenn man den Ausgang schon auf eine Seite macht, muss zwingend am Ende des Wellenbrechers ein kleiner Korridor freigehalten werden, durch den man tatsächlich zum Ausgang kommt. Und ist es so schwierig, den Umbau der nicht-bespielten Bühne mit einem schwarzen Vorhang zu verstecken?!
Der Sound war teilweise komplett unterirdisch. Ich kann mir das nur dadurch erklären, dass die Lautsprecher an der Bühne Richtung Haupttribüne defekt waren, sobald man im Bereich der Extender-Türme saß ging es einigermaßen. Aber auch im Innenraum fand ich es bei Nothing But Thieves wirklich schlecht, hätte gern die ein oder andere Gitarre akustisch wahrgenommen und nicht nur das Schlagzeug.
Die Schlangen auf dem Gelände waren wirklich der Wahnsinn. Am Stand für indisches Essen bei der NeoNeo-Stage standen die Leute 45 Minuten und waren immer noch nicht beim Bestellen . Das Superbloom stellt sich ja schon als Experience dar, bei der es nicht nur um Bands und Musik geht. Dass man es da auch im dritten Jahr nicht schafft, genügend Stände hinzustellen, ist mir ein absolutes Rätsel. Hinter der Haupttribüne im Stadion kam man schnell zum Zug, ja, aber das war 0815-Stadionessen wie man es überall bekommt. Die Preise kann sich hier ja jeder vorstellen.
Trotz allem sah es wieder recht gut besucht aus, ich würde so auf 50.000-55.000 Besucher*innen am Samstag tippen. Ich mag auch den Musikmix, der zwar bei den Connaisseuren hier nicht so gut ankommt, aber doch erfrischend anders ist. Darum bin ich mal gespannt, was nächstes Jahr so aufgeboten wird. Bisher war jedes Jahr eine Band dabei, wegen der ich einen Tag dort war. Wir können uns also nächstes Jahr auf Kraftklub einstellen.
Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys dürften hier gesetzt sein, haben sie in der Instagram-Story angeteasert.
Findet wieder im Olympiapark und Olympiastadion statt, Loyality Tickets kosten 144 Euro.
gregor1 hat kommentiert
2025 dann nicht mehr parallel zum Lollapalooza.
Ich bin bereits zu Einlassbeginn rein, da ging es noch einigermaßen, auch wenn es da schon absehbar war, dass es bei großem Ansturm katastrophal wird. Die waren definitiv viel zu wenig Leute an C (dem Eingang, der lt. Plan am schnellsten in den Innenraum führt). Später dann Wartezeiten von bis zu 2 h am Einlass lt. den Kommentaren auf Insta.
(Wobei ich mich auch immer frage, warum ich mich nicht vor einem Festival damit beschäftige, an welcher Lane ich mich nun anstellen muss. Das wurde so oft erklärt und stand ganz klar in den Festival FAQs und trotzdem war das eine absolute Katastrophe, weil so viele an den falschen Lanes standen und dann völlig enttäuscht wechseln mussten und neu anstehen).
Ansonsten fand ich es vor der Bühne großartig - ich stand von Beginn an genau zwischen den beiden Bühnen in ca. der 4-5 Reihe und konnte problemlos immer wieder wechseln. Die entfallende lange Wartezeit fand ich auch super entspannt.
Ich bin jetzt noch völlig gehyped von der 3er Reihe Tokio Hotel - Nothing But Thieves - Provinz Das war wirklich stark für mich.
Die ganzen (vor allem superjungen) Niall Horan Fans taten mir aber irgendwann nur noch leid. Da waren so viele kurz vorm Umkippen schon während Nothing But Thieves - bin mir sicher, da haben es einige nicht mehr gepackt.
Zumindest wurde super viel Wasser verteilt und die Security hat sich sehr bemüht und gekümmert.
Nach Provinz bin ich dann noch Richtung Merch und wollte eigentlich noch was essen, aber die Wartezeiten bei Getränken und Essen waren so krass.
Bin dann einmal komplett übers Gelände und im Stadionumlauf Richtung Ausgang und hier waren dann alle Getränkestände und Essensstände so gut wie leer (allerdings hier weniger Auswahl und Vielfalt).
Ich musste dann leider gezwungenermaßen wegen der Hitze abbrechen auch wenn ich gerne noch Sam Smith und die ganzen Aktionsstände gesehen hätte, aber zu dem Zeitpunkt nach Provinz fand ich das Gelände schon so überlaufen, dass ich abgebrochen habe.
Für mich daher zwar ein erfolgreiches Festival - ein zweites Mal muss ich es aber nicht nochmal haben.
Calvin Harris, Sam Smith, The ChainsmokersUVM
07.09 - 08.09.2024, München
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