Reeperbahn Festival 2025
Line Up Reeperbahn Festival 2014
A Band Of Buriers
Adi Ulmansky
Adna
Aisha Burns
Akua Naru
Alcoholic Faith Mission
Alice Phoebe Lou
Angel Olsen
Annenmaykantereit
Ann Vriend
Anthony Chorale
Antilopen Gang
Arbol
Aron Pfeil
Asa
Average Engines
Balbina
Ballet School
Bea
Berndsen
Big Charlie
Black Eyed Dog
Blaenavon
Bled White
Blonde Redhead
Bodybeat
Bokka
Boreal Sons
Bored Nothing
Bring The Mourning On
Bringthemourningon
Canja Rave
Carson McHone
Charlie Boyer & The Voyeurs
Charlie Cunningham
Charlotte Haesen
Close Talker
Cold Specks
Common Tongues
Cousins
Credibil
Dana Falconberry
Daniel James
David Douglas
Dearly Beloved
Depedro
DeWolff
Die Nerven
Doc Daneeka
Dry The River
DŸSE
East India Youth
Eaves
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Eh440
Einar Stray Orchestra
Eliot Sumner
Ensemble Resonanz
Esben And The Witch
Exclusive
Ezra Furman & The Boyfriends
Ezra Vine
FAMY
Fat White Family
Feral & Stray
Float Fall
Flood Of Red
Francesco Yates
Frankie Chavez
Fuck Art Lets Dance
Gengahr
Gingerpig
Golden Kanine
Gossling
Groenland
Guts
Hauschka
Heinrich
Heisskalt
Hollerado
Hollie Cook
Hozier
Hudson Taylor
I Am Giant
Indiana
Isaac Delusion
Isaiah
Jaako Eino Kalevi
Jackson Dyer
Jake Isaac
James Hersey
Jennie Abrahamson
Jens Friebe
Jesse Davidson
Jesse Moore
JF Robitaille
Joe BeL
Kadavar
Kapelle Herrenweide
Kill It Kid
Kim Churchill
Klô Pelgag
Kovacs
Lambert
Lena Deluxe
Leoniden
Leo Rondeau
Lilly Wood & The Prick
Little Simz
Lonely The Brave
Luca Vasta
Malky
Mallory Knox
Manou
Mantar
Many Things
Marcus Staiger
Maxim
ME
Melanie De Biasio
Mine
Money For Rope
Monomyth
Mrs. Glass
Mutinyonthebounty
Naomi Pilgrim
Natas Loves You
Navarone
NEØV
Nick Hakim
Nimmo And The Gauntletts
NovemberDecember
Okay Monday
Olivia Anna Livki
Olson
Onefoursix
Oscar And The Wolf
OUM SHATT
Owls By Nature
Parasite Single
Phoebe Kiddo
Prins Thomas
Purple Ferdinand
Rae Morris
Raleigh Ritchie
Ray Mann
Razz
Rodeo
Rodrigo Amarante
Russian Red
Ryan Keen
Rüfüs Du Sol
Samaris
Schafe & Wölfe
Sea Change
Shaking Godspeed
Sidney York
Sinkane
Skinny Lister
Skip The Use
Slowly Rolling Camera
Spring King
Stefanie Schmid Rincon
Suz
Svavar Knutur
Svavar Knútur
Sylvan Esso
Talisco
Tamar Antler
Team Me
The Acid
The Bohicas
The Dead South
The Durango Riot
The Dø
The Fabulous Beard
The Jessica Stuart Few
The John Steel Singers
The Kings Parade
The Mispers
The Red Horse Revelation
The Slow Show
The Weatherman
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Tina Dico
Traumahelikopter
Trenton And Free Radical
Triana Park
Truls
Tüsn
Vin Blanc / White Wine
Wooden Arms
Yalta Club Music
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Kommentare
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BNPRT und mehr als 20 Nutzer sprechen darüber#rbf14
Aufgrund einer fetten Erkältung und Fieber bin ich gestern um 18 Uhr eingepennt und heute Morgen um 8 Uhr erst wieder aufgewacht. Somit haben sich die geplanten Besuche bei Friska Viljor und Kate Nash leider erledigt. Zumindest Kate Nash haben wir beim Mittagessen auf dem Spielbudenplatz mitbekommen und den letzten Song mit der Kleinen auf den Schultern auch noch von etwas näher. Ihr hat es gefallen, mir auch. Somit steht dann auch zwangsläufig die Top 3 fest:
1. Alli Neumann
2. Kate Nash
3. LP Drones
kato91 hat kommentiert
22.09.2024 01:48 Uhr· Bearbeitet·Und der vierte Tag ist zu Ende gegangen. Es gab 15 Minuten Kate Nash am Reeperbus, die es als erste Künstlerin geschafft hat, was aus dem begrenzen setting zu machen. Sehr sympathisch. Im Anschluss haben wir nochmal Baby Smith gesehen - tolle Mucke und ein Sänger, der höher singt als der Sänger von Two Door Cinema Club. Recht spontan ging es zu soffie ins Colide, das wir angesteuert und beim Besteigen des Bunkers zufällig gefunden haben sympathische Frau, wenn auch nicht ganz meine Musik. Von der Location hätte ich mir allerdings mehr erhofft angesichts des amgepriesenen Konzepts. Der Ton ist zwar sehr gut, eine LED Leinwand auszufüllen hab ich vor 11 Jahren schon im Paradiso in Amsterdam auf einer Party gesehen. Dazu die ganze Zeit Scheinwerfer aufs Publikum. Im Anschluss wollten wir zu Elephant - BAM Einlassstop. Wie durch ein Wunder haben wir es noch geschafft und nur drei Lieder verpasst. Tolles Konzert und coole Mucke für Fans von Beach Fossils. Im zweistündigen zeitfenster bis zum nächsten Programmpunkt stolperte wir über Tonbandgerät am Spielbudenplatz, über die sich meine Partnerin sehr gefreut hat. War okay. Danach Pearly Drops gesehen mit flotter Performance aber ein bisschen viel Playback. Last but not least fiel das letzte planmäßige Konzert von late night drive home aus und wir gingen stattdessen zu Kate Nash in die Große Freiheit. Auch wenn es nicht ganz meine Musik ist, tolle Frau.
Fazit: 31 Programmpunkte. Vieles gesehen, für das wir kein Ticket gebraucht hätten, was ein kleines Geschmäckle hinterlässt. Wirkliche Flops gab es keine, höchstens haben mir die Musikrichtungen nicht ganz zugesagt. Highlights waren swim deep, Hotel Mira, later. und Elephant.
Mir haben dieses Jahr die magischen Konzerte wie letztes Jahr gefehlt. Generell sind letztes Jahr und selbst 2019, wo ich nur Freitag und Samstag da war, mehr Bands und Songs hängen geblieben als dieses Jahr. In meinen Augen war es sehr rap-lastig und die Auswahl im Indie nicht so gut wie sonst. So kleine Überraschungen wie Digging Roots oder Goldkimono gab es nicht wirklich. Wir werden wohl nächstes Jahr aussetzen.
kato91 hat kommentiert
21.09.2024 21:27 UhrBoah, die Programmpunkte werden in der App wieder nicht vollständig angezeigt. Gestern schon mal so gewesen. Scheinbar wurde late night drive home heute gecancelt. Wäre vom Namen her schon perfekt als letzter Act gewesen
Alli Neumann in der Elphi war überragend. Tolle Stimme, top Band, super sympathisch und einfach nur ein rundum Spaß bringender Auftritt.
Ansonsten nichts gesehen außer der eher unterwältigenden Drohnenshow vom LP Marketing.
kato91 hat kommentiert
21.09.2024 01:05 Uhr· Bearbeitet·Und #24 Des Rocs: Schlimmere Rampensau als Royal Blood vorletztes Jahr. Was man ihm lassen muss: Musikalisch hat er es drauf und sein Style ist super. Ob er es mit dem Ego in D weit bringt wird man sehen.
Beatsteaks, Blood Red Shoes, Clueso, The SubwaysUVM
17.09 - 20.09.2014, Hamburg
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