Foto: Unsplash

Open'er Festival 2014

Vorbei02.07.2014 - 05.07.2014 / GdyniaPL
Icon
Open'er Festival 2014 ist bereits vorbei. Tritt unserer Mailingliste bei und wir informieren dich über Lineup Updates, Tickets und Angebote zu Open'er Festival 2025 und weiteren Festivals.

Open'er Festival 2025
Opener ist ein Indie, Electronic, Rock, Pop und Jazz Festival, das vom 02.07.2014 bis 05.07.2014 in Gdynia in der Nähe von Trójmiasto und Danzig (PL) stattgefunden hat. Das Festival wurde von ca. 50.000 Zuschauern besucht. Tickets kosteten ab PLN 480,00. Die Top-Acts waren Jack White, Pearl Jam, Phoenix und The Black Keys. Darüber hinaus waren Kuroma, Lykke Li, Pusha T, Savages, Chromeo, Royal Blood und viele mehr gebucht.

Line Up Open'er Festival 2014

Jack White Pearl Jam Phoenix The Black Keys Bastille Faith No More Foals Interpol Rudimental The Afghan Whigs Warpaint UVM

Banks
Ben Howard
Chromeo
Darkside
Daughter
Earl Sweatshirt
Foster The People
Haim
Jagwar Ma
Julio Bashmore
Kari
Kuroma
Lykke Li
Mela Koteluk
Metronomy
MGMT
Mooryc
Pusha T
Rasmentalism
Royal Blood
Savages
Tourist
Wild Beasts
Banks
Ben Howard
Chromeo
Darkside
Daughter
Earl Sweatshirt
Foster The People
Haim
Jagwar Ma
Julio Bashmore
Kari
Kuroma
Lykke Li
Mela Koteluk
Metronomy
MGMT
Mooryc
Pusha T
Rasmentalism
Royal Blood
Savages
Tourist
Wild Beasts

Bleib auf dem Laufenden

Tritt unserer Mailingliste bei und wir informieren dich über Lineup Updates, Tickets und Angebote zu Open'er Festival 2025 und weiteren Festivals.
Mailingliste beitreten
Open'er Festival 2014

Kommentare

In der Festivals United Community wird aktuell über Opener diskutiert. Insgesamt gibt es 418 Kommentare in 14 Diskussionen. Als Teil der Community kannst du Fragen stellen oder dich mit anderen Fans austauschen. Warst du schon mal bei Opener? Was fandest du besonders gut?

Diskussion zu Opener 2024

Bury420Stiflers_MomroxarPastorOfMuppetslirumlarumhans-maulwurf-rockt
hans-maulwurf-rockt und mehr als 30 Nutzer sprechen darüber
Luddddigefällt das

umiker hat kommentiert

09.07.2024 15:08 Uhr

Lineup:
Erster Tag war sehr geil mit Foo Fighters (2,5h set!), Maneskin, Fat Dog, Tom Morello und Ashnikko.
Zweiter Tag für mich etwas schwächer mit Dua Lipa, Don Toliver, L'Imperatrice und Benjamin Clementine.
Hatte durch die vielen Events diesen Sommer auch nicht gross in den Rest reingehört, da etwas Selbstkritik

An- und Abreise:
Das Festival liegt an der Nordküste von Polen. Anreise früh genug geplant ist easy per Flugzeug nach Danzig möglich oder mit dem Zug von Berlin mit 1x Umsteigen. Die Züge waren alle schon ausgebucht, daher bin ich (mit Interrail eh kein Problem) die nördliche Route gefahren ab Stettin.

Ich hatte Glück und ca. 2-3 Wochen vor dem Festival ein bezahlbares Hotel in Laufdistanz vom Nordausgang gefunden. Daher kann ich Shuttlebus, Camping etc. alles nicht beurteilen.

Wichtig: Es fährt ein Shuttlebus (kostenlos!) die ca. 1km lange Strecke vom Nordeingang bis zum effektiven Eingang. Man kann die 20min auch laufen, es zieht sich dann aber auf dem Gelände nochmals. Wenn man nicht lange anstehen muss, empfehle ich hier den Bus. (Beim Nordeingang, NICHT beim Haupteingang, wo auch die Shuttlebusse halten)

Unterkunft:
Es gibt einen Campingplatz und sonst mehrere grössere Städte in der Nähe (Gdynia, Danzig, Sopot, Rumia etc.) mit vielen Hotels.

Gelände:
Sehr langgezogen auf einem Flugplatz. Vorne von der Hauptbühne zur Zeltbühne läuft man schon 15min ohne Leute im Weg. Grösstenteils auf der Wiese, weiss nicht, wie das nach 2-3 Tagen Dauerregen aussieht.

Dazwischen auf den Betonboden-Teilen gab es die Essensstände und wirklich abartig viele Sponsoring-Bereiche. Von Mc Flurry, über Samsung AI, bis zu einer Modehalle mit Catwalk(!) war das teilweise wie auf einer Messe. Alk-Sponsoren natürlich auch alle vertreten mit eigenen Palästen und DJs.

Zwischen Mainstage und Tentstage gab es noch eine Art Pavillon als kleinste Stage und eine kleinere Zeltbühne. Zeitplanmässig war es immer etwas versetzt, dass man, sofern man wollte, immer 2 Acts jeweils halb sehen konnte.

Prekär: Toilettensituation. Vor Dua Lipa waren die Leute ewigs am Anstehen. Es gab auf dem Gelände idotischerweise fast keine Pissrinnen, somit haben die Männer ziemlich schnell und darauf hin auch die verzweifelten Frauen angefangen überall an die Gitter hinzupissen. Erinnerte mich an Mad Cool. Das Festival ist nicht sold out und Toiletten sind basic. Peinlich!

Essen/Getränke:
Getränkebecher hatten 12 Zloty Pfand (ca 3 EUR), das 4dl Heineken war 18 Zloty, somit knapp 4.30 EUR.
Komischerweise gab es bei der Mainstage wie eine Art "Infield", wo nur noch Depotbecher reindurften und keine Redbull-Pappbecher oder sonstiges. Keine Ahnung was da der Grund war, bei den anderen Bühnen war das egal.

Essensauswahl fand ich super und war dank polnischen Preisen ganz fair, für die lokalen Leute aber wohl ähnlich teuer wie bei anderen Festivals in der Grössenordnung. Gab auch einige Stände mit Vegi/Vegan-Optionen, notfalls musste man halt lieb fragen.

Vibe/Gäste:
Zielgruppe ist etwa ähnlich wie Lollapalooza in Berlin. Sehr jung, viele Frauen, sehr viel Glitzer, sehr viel Tiktok. Durch die Tagestickets war das aber immer zielgruppengerecht, am "Rocktag" waren dementsprechend auch viel mehr FF Fans vor Ort als an meinem zweiten Tag.

Weiss nicht an was es lag, aber negativ aufgefallen ist mir, wie viele Leute hier gedrängelt haben und das Prinzip von einer sozialen Ansteh-Schlange komplett ignorieren. Sei es beim Eingang in den FOS, beim Bierstand, bei der Toilette etc. Schon etwas Idioten-Publikum gehabt teilweise.

Fazit:
Wenn einem das Lineup gefällt, würde ich das empfehlen. Gerade die Headlinerposten sind auf Werchter/Madcool etc. Niveau. Dann aber nur alle Tage. Für 2 Tage lohnt sich die weite Reise mMn nicht. Ich bin dann am Freitag weiter nach Warschau für Metallica, das lag somit halb am Weg.

Man merkt, dass es organisatorisch eher in der Europa League als in der Champions League spielt.

Yertle-the-Turtle hat kommentiert

31.05.2024 12:18 Uhr

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, meine Eindrücke sind allerdings von 2017.

Das Gelände ist am ehesten mit dem Southside zu vergleichen. Bisschen in der Pampa. Das war der einzige Nachteil bei unserem Besuch. Wir haben in Sopot in einem Apartment übernachtet (wunderschön), das hat aber "Tür zu Tür" schon 1.5h gedauert. Uber zum Bahnhof. Zug nach Gdynia, Shuttle zum Festival und 20 Minuten laufen. Ist mit 5 Wegebier und vielen Gleichgesinnten aber verschmerzbar (nur an Tag 4 ging uns das dann auf den Sack).

Preis-Leistung war sehr gut. Pivo hat damals glaube 2,xx € auf dem Gelände gekostet und es gab ein Zelt mit 5 Craft Beer Sorten (dort war ich die halbe Zeit).
Gezahlt hat man 2017 mit Mastercard "RFID" Bändchen was sehr unkompliziert funktioniert hat.

Hauptgrund war 2017 natürlich das Line Up um dem Festival einen Besuch abzustatten (Radiohead, Foo Fighters, The Weeknd, Lorde, The XX).

Auch ähnlich wie beim Southside gibt es wenig Plätze auf dem Gelände um vor Regen / starker Sonne geschützt zu sein.

Um das Festival herum gibt es genügend interessante Orte um das auch mit einem Urlaub zu verbinden (Danzig, Sopot, Leba).

  • zuletzt von umiker
    in Festivals in Europa
  • zuletzt am 01.07.2022 18:23 Uhr von zell
    in Festivals in Europa
  • zuletzt am 29.11.2020 09:17 Uhr von sickdog
    in Festivals in Europa
Icon

Diese Seite wurde teilweise automatisiert erstellt. Sie wurde aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und kann Inhalte und subjektive Meinungen von Nutzern aus unserer Community beinhalten. Diese Seite wird derzeit weder von Opener oder dem Veranstalter verwaltet oder empfohlen noch ist sie mit Opener assoziiert.

Die Veröffentlichung von Festivalinformationen impliziert keine Zugehörigkeit zu den Festivals und/oder Veranstaltern. Alle Festivalnamen, Markenzeichen und Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Festivals United ist kein Veranstalter und nicht verantwortlich für den Inhalt externer Websites.

Auf dieser Seite sind sogenannte Affiliate-Links enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum jeweiligen Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Danke für eure Unterstützung!