Louder Than Life Festival 2024
Louder Than Life Festival 2022
Line Up
Aeir
Against The Current
Airbourne
Alice In Chains
All Good Things
Amigo The Devil
Anti-Flag
Apocalyptica
Archetypes Collide
Architects
As You Were
Bad Religion
Baroness
Bayside
Bloodywood
Body Count
Carolesdaughter
Cherry Bombs
Chevelle
Clutch
Crown Lands
Dance Gavin Dance
Ded
Dirty Honey
Don Broco
Dorothy
Dropout Kings
Ego Kill Talent
Evanescence
Eva Under Fire
Ghostemane
Gwar
Halestorm
Helmet
Highly Suspect
If I Die First
Ill Niño
In Flames
In This Moment
Jelly Roll
Jerry Cantrell
Jinjer
Lilith Czar
Maggie Lindemann
Mammoth Wvh
Meshuggah
Mike’s Dead
Ministry
Mothica
New Years Day
Nita Strauss
Nothing More
Orbit Culture
Oxymorrons
Papa Roach
Plush
Poorstacy
Radkey
Royal & The Serpent
Sevendust
Shaman’s Harvest
Solence
Spiritbox
Taipei Houston
Tenacious D
Tetrarch
The Alive
The Dead Deads
The Joy Formidable
The Luka State
The Mysterines
The Native Howl
Theory Of A Deadman
The Pretty Reckless
The Struts
The Warning
Trash Boat
Vended
Wargasm
We Came As Romans
Yungblud
Aeir
Against The Current
Airbourne
Alice In Chains
All Good Things
Amigo The Devil
Anti-Flag
Apocalyptica
Archetypes Collide
Architects
As You Were
Bad Religion
Baroness
Bayside
Bloodywood
Body Count
Carolesdaughter
Cherry Bombs
Chevelle
Clutch
Crown Lands
Dance Gavin Dance
Ded
Dirty Honey
Don Broco
Dorothy
Dropout Kings
Ego Kill Talent
Evanescence
Eva Under Fire
Ghostemane
Gwar
Halestorm
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Highly Suspect
If I Die First
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In This Moment
Jelly Roll
Jerry Cantrell
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Lilith Czar
Maggie Lindemann
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Sevendust
Shaman’s Harvest
Solence
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Taipei Houston
Tenacious D
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The Alive
The Dead Deads
The Joy Formidable
The Luka State
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Louder Than Life Feed #LouderThanLife
NapoleonBlownApart hat kommentiert
· Bearbeitet·Ich kann dem Kollegen umiker nur zustimmen: Vom Line up über die Orga bis zum Wetter hat hinten und vorne alles gestimmt. Auch der Sound war großteils in Ordnung. Ein Festival ohne Camping war für mich erstmal etwas merkwürdig. Dadurch habe ich aber deutlich (!) mehr Bands gesehen als sonst.
Einige Bands habe ich neu für mich entdecken können und werde mittelfristig in einiges nochmal reinhören müssen. An der Stelle ist auch ein Dankeschön an umiker für die Empfehlungen und ein richtig lustiges Wochenende angebracht
Man ist eigentlich zu allen Bands gut nach vorne gekommen und konnte von fast überall gut sehen, da das Bühnengelände leicht abschüssig war. Außerdem sind während der Headliner immer mehr Leute rausgegangen (?!), weshalb wir bei Tool gegen Ende fast ganz vorne waren...
Stark war auch der Timetable, da es für mich außer Turnstile/Billy Talent keine Überschneidungen gab. BT hätten aber gerne auf der Main spielen können. Das hätte vor Green Day sicher nochmal richtig aufgeräumt!
Highlights waren für mich: Weezer (richtig starke Festivalband, einfach gute Laune), Foo Fighters, Avatar (Slot deutlich zu kurz für meinen Geschmack), Corey Taylor (die Mischung aus Slipknot, Solo und Stone Sour sowie Spongebob oder Motörheadcover sind für einen Festivalnachmittag einfach optimal; Corey war richtig gut drauf), Enter Shikari (bin auf Platte nie wirklich mit denen warm geworden, aber live mega trotz technischer Probleme am Anfang), Fever 333 (absoluter Abriss wie immer), Dragged Under (der Pit hat mega gebockt), Parkway Drive (Schlagzeugcoaster kriegen mich einfach), Boston Manor (haben einfach Spaß gemacht), Flogging Molly (gehen immer), Green Day (zum Glück nichts vom letzten Album gespielt - hoffentlich bald mal wieder in Europa). Bei den Queens of the Stone Age haben mir ein paar Songs in der Setlist gefehlt, die sie auf dem Southside noch gespielt haben.
Neu für mich habe ich entdeckt: Mannequin Pussy, Tigercub, Pinkshift, Dethklok, Wargasm und Dissonation.
Daneben habe ich noch ein paar Sachen gesehen, die mich nicht so überzeugt haben. Aber nach dem Wochenende musste ich erstmal in Reha. Das Gelände macht um 12 Uhr auf und die Headliner spielen bis 22:45 Uhr. Der Einlass funktionierte reibungslos und ohne längere Wartezeiten. Parallel zum Headliner spielte nichts, weshalb alle gleichzeitig das Gelände verließen. Man kam trotzdem gut runter.
Ich war jeden Tag kurz nach 12 Uhr dort, also knapp 12 Stunden auf dem Gelände.
Ansonsten: Wir brauchen mehr Big Bourbon Bars auf deutschen Festivals
umiker hat kommentiert
JackD schrieb:
Danke für den Bericht!
Beim Durchscrollen und Lesen wird nochmal deutlicher, was für ein Wahnsinns-Line-Up das war. Wie bezahlt man das mit 40.000 Tickets?
Mit den Bierpreisen und VIP-Packages
Danke für den Bericht!
Beim Durchscrollen und Lesen wird nochmal deutlicher, was für ein Wahnsinns-Line-Up das war. Wie bezahlt man das mit 40.000 Tickets?
blubb0r hat kommentiert
G e i l
umiker hat kommentiert
So Freunde, hier bin ich noch ein Review schuldig NapoleonBlownApart kann dann noch die Zweitmeinung posten.
Kurz zusammengefasst war es genau das Gegenteil vom Blue Ridge-Desaster. Die Mischung aus der nahen Anreise, dem genialen Wetter und des bombenmässigen Lineups geht das Ding als eines der besten Festivalwochenenden meines Lebens in die Geschichte ein. Durch die geschätzt 40k Leute hat man da echt die Creme de la Creme bekommen in fast kleinem Rahmen. Ausverkauft war es komischerweise nicht.
Das drumherum im Schnelldurchlauf:
- Das Festival liegt in der Stadt gleich neben dem Flughafen. Es gibt einen Campingplatz, der war aber sehr klein und die meisten Leute haben in Hotels oder (wie wir) in Airbnbs übernachtet. Kollege NapoleonBlownApart hatte eines in Fussdistanz, ich und mein Amikollege hätten da schon über ne Stunde gehabt pro Weg, daher ging es mit dem Taxi jeweils hin und zurück.
Das funktionierte erstaunlich gut, es gab einen etwas chaotischen Rideshare/Taxi-Bereich, aber meistens nach kurzer Zeit hat man da sein Fahrzeug gefunden. Für die 10min Hinreise haben wir meistens 10-15 Dollar bezahlt, zurück mit vorreserviertem Lyft-Taxi hat es 2/3 mal für 25 Dollar geklappt.
- Das Gelände war mit 5 Bühnen bestückt, Doppelhauptbühne und eine weitere Doppelbühne, dazu noch eine sehr kleine Pop-Up-Bühne, da spielten auch jeweils nur 5-6 Bands pro Tag. Bei den Hauptbühnen gab es pro Seite einen VIP-Bereich. Fairerweise war der aber seitig, vor der Bühne jeweils waren nur Fans, die früh da waren (keinen Goldencircle etc). Zum FOH hin von der Mitte der beiden Stages gab es einen Brecher, gegen vorne aber wurde kein Sektor unterteilt.
Essenstände, Toiletten, Bühnenwechsel, Bourbon-Zelt, es war einfach mega kompakt und alles sehr nahe beieinander. Wasserstellen gab es genügend und wurden rege genutzt bei jeweils 27-30 Grad mit ein wenig Wolken. Regen gab es keinen die ganzen 4 Tage lang.
- Preise waren wie erwartet hoch, Preis/Leistungssieger war das Bourbonzelt. Da gab es rund 15 Distillerien/Marken, die feine Cocktails für knapp 18-19 Dollar zauberten. Da floss natürlich gut Geld weg, aber lieber hier, als in die überteuerten Standardbiere. Das Zelt steht da auch wegen dem Bourbon & Beyond Festival, dass auf dem gleichen Gelände ne Woche vorher stattfand. Bezahlt wurde mit Kreditkarte oder Festivalbändel (verlinkt mit dieser).
- Publikum war generell sehr divers, von Pantera-Boomern bis zu Tiktok-Kiddies gab es sämtliche Gruppen vertreten. Auffällig war die hohe Anzahl an crowdsurfenden Leuten. Pits waren auch immer gut und gerne gesehen.
- Speziell loben möchte ich das Medienteam. Die Drohnenaufnahmen sind sensationell (guckt mal auf FB/IG das Avenged Video!) und die Bandfotos
Dann zu den Bands, ich habe da echt vieles mitgenommen und teilweise auch nur ein paar Songs gesehen. Aber da wirklich aus dem Vollen geschöpft
Hier im Schnelldurchlauf:
DO ->
Tigercub: Coole Stonerband, guten Start in den Tag
Pinkshift: Turnstile mit Paramore gemischt, tolle Neuentdeckung
Guerilla Warfare: Waren aus der Stadt, aber nicht so meins
From Ashes To Embers: Eher mauer generischer Metalcore
Kyng: Stoner, drückte, blieb aber wenig hängen
Nothing But Thieves: Schon lange vom Namen gekannt, tatsächlich das erste Mal gesehen und das feiere ich bis heute
Kid Capichi: Hab ich mal als Support von FC&TR gesehen, war aber jetzt nicht der Wahnsinn
Oliver Anthony: Trat im Bourbonzelt auf, da als der Hype los ging, die Bühnen wohl alle schon voll waren. Zuerst einmal gebetet und der Rest halt Country-Gedöns. Die Patrioten feiern sowas, wir gingen dann wieder weiter.
Royal Blood: Solide, aber für mich ist die Band zu generisch. Viel hängen blieb nicht.
Coheed & Cambria: Coole Band, seit Warped Tour Bern 2013 mal wieder gesehen.
Seeyouspacecowboy: Knallte gut, muss ich mal in einem Club sehen.
311: Ewigs nicht auf Tour in Europa, daher erstes Mal für mich. Hatte tbh etwas mehr erwartet
Rancid: Gute Show, am Hellfest im Dunkeln aber etwas stärker.
Code Orange: Schon geil, was die abliefern. Der Hype ist aber vorbei, wie auch in Europa. Schade, die haben sich vermanaget...
Weezer: Zum ersten Mal gesehen und das war echt super, die Hits gingen ab.
Foo Fighters: Epochale Show, das war mega gut! Dave Grohl war on fire.
FR ->
Wargasm: Cool, dass die langsam auch in den USA ankommen. Hauptbühne hat gerockt
Widow7: Blieb nicht viel hängen
Gnome: Geiler Stoner aus Belgien mit so lustigen Gnomhüten aus Stoff (die sie auch grosszügig im Publikum verteilt haben). Sah aus wie ne Horde Heinzelmännchen!
Hanabie.: Vier Frauen aus Japan, die Metalcore machen und im Gegensatz zu Babymetal auch live zocken? Hell yes, was für eine Neuentdeckung!
Wage War: Solide, die gehen immer!
Bad Omens: Fand ich etwas schwach für den Hype, muss ich mir im Winter nochmals indoor gönnen
Tallah: Endlich mal gesehen, genau so crazy, wie ich das vorgestellt hatte
Corey Taylor: Positiv überrascht, das macht er super mit der starken Liveband dahinter. Slipknot und Stone Sour Material plus ein paar eigene Songs. Stimmung war super.
Miss May I: War ganz ok, wie immer
Enter Shikari: Wahnsinn, die als Headliner der kleinsten Stage zu sehen mit nicht einmal 500 anderen Leuten. Ganz ungewohnt, aber die Band hatte Bock und die Amis feierten es auch.
Limp Bizkit: Diese Scheissband muss ich mir wohl nicht mehr geben. Noch bevor ich von Shikari (nach der Hälfte) herüberkam wollte Durst plötzlich, dass die Leinwände abgeschaltet werden. Für die vielen Leute weiter hinten ein richtiger Idiotenmove, die sahen genau nix mehr. So eine Band soll man gleich von der Bühne schicken und nie wieder buchen.
Godsmack: Die haben die Kohle wieder aus dem Feuer geholt, solides Set
Tool: An sich ein tolles Konzert mit gutem Platz. Sehr mühsam aber die unglaublich vielen Tiktok-Kiddies, die bei Tool (!) crowdsurfen gingen und sich dabei filmten. Die Limp Bizkit-Bros waren daneben am rummoshen als gäbe es kein morgen. WEgen diesen zwei Gründen nicht die beste Show, aber Band, Sound und Visuals waren wie immer Weltklasse.
SA ->
Suicide Silence: Die haben richtig gut geliefert, grosse Crowd zur frühen Zeit und XXL Wall Of Death
Memphis May Fire: Ganz ok, aber da gab es bessere Metalcorebands an dem Wochenende
Reach NYC: Das war langweilig, zum Glück nur die letzten 2 Songs gesehen.
Dragged Under: So ne geile Band, freu mich zu sehen, wie die überall gross werden.
Ithaca: Leider einige technische Probleme gehabt, muss ich nochmals anschauen.
Kim Dracula: Ne Mischung aus MCR und Trap-Rap gewürzt mit Avatar, das wird riesig in Europa, wenn da ne Tour kommt.
Babymetal: Solide, leider voll in der Hitze, da war die Stimmung etwas gegart.
Parkway Drive: Ungewohnt die schon um 17:00 auf der Mainstage zu sehen. Aber die machen ihren Weg auch in den USA, Stimmung war super.
Pierce The Veil: Ganz solide, aber müsste ich auch mal wieder indoor sehen
Jesus Piece: 30min auf die Glocke, da gab es ein paar blaue Augen im Pit. Heavy!
Dethklok: Sehr sehr geil, mit Gene Hoglan an den Drums. Hoffe, die schaffen es mal nach Europa.
Sleep Token: Auch wie beim Blue Ridge war da gut was los mit dem Hype, Sound leider ganz mies gemischt mit unangenehm viel Bass
P_____: Wollte ich nicht sehen, musste ich 15min sehen, damit ich nicht ganz am Horizont A7X schauen musste.
Avenged Sevenfold: Sehr geil, die Lieblinge nach 5 Jahren wieder einmal zu sehen. Negativ war nur das unfähige Publikum (3x musste unterbrochen werden!), dass sich sehr verletzungsanfällig zeigte. Und die magere Spielzeit. Trotz den Unterbrüchen waren sie früher als geplant fertig. Aber als Fan der Band weiss ich, dass die nie mehr als 1,5h inkl. Gelaber auf der Bühne stehen.
SO ->
Senses Fail: Was hat denn der Sänger geraucht? Plötzlich stand der noch in einer Römerrüstung da auf der Bühne. Ganz komisch.
Boston Manor: Erstes US-Festival vermutlich. Publikum kannte sie noch nicht wirklich, wärmte aber laufend auf.
The Bronx: Sänger im Pit, tolle Stimmung. Immer wieder eine Freude!
Rival Sons: Rock am Nachmittag, dazu ein Bourbon. Solid, aber kein Fan geworden.
Flogging Molly: Starker Gig, Publikum hatte auch Bock. Immer ein Garant für gute Laune!
The Interrupters: Wie Flogging, immer toll die zu sehen!
Deathbyromy: Hat Spass gemacht, spannender Mix aus Rock, Gothic und Alternative
Run The Jewels: Mitten in den Punk-Tag Hip-Hop buchen? War geil, endlich mal live gesehen, da sie ja die EU Tour mit RATM nie gespielt haben.
Viagra Boys: Noch die letzten 15min gesehen und da machte die Crowd gut mit. Haben somit schon ein Standing da!
Billy Talent: Erste US Show nach 8 Jahren? WTF. Auf der kleineren Doppebühne, während die bei uns Festivals headlinen? WTF nochmals. So klein sehe ich die wohl nie mehr
Turnstile: Etwas fade für den grossen Slot, den sie hatten.
Queens Of The Stone Age: Wieder sehr tight und wild, Mad Cool war aber noch einen Ticken besser. Viele Leute waren schon mental bei Green Day. Oder einfach müde
Green Day: Phänomenaler Abschluss vom Wochenende, geniale Setlist mit fast nur Hits. Nach Jesus Of Suburbia spielte Billie Joe noch alleine Good Riddance. Mega Ende!
Fazit: Fährt da hin, wenn ihr das mit einer schönen US Reise verbinden möchtet. Zb. Nashville ist 5h Richtung Süden, gegen Norden ist man dann schon bald in Chicago.
Und 56 Bands war hardcore, zum Glück hatte ich am Montag einen Dayoff mit dem Flug am Abend.
Wie wahrscheinlich ist es, dass Du das Festival einem Freund empfiehlst?

KISS, Nine Inch Nails, Red Hot Chili Peppers, SlipknotUVM
22.09 - 25.09.2022, Louisville
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